Joelina 👠
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Wir existieren. Trans & trotzig! she/her Intersektionaler Klassenkampf🛡️ 👠co-founder of *MiKS* Masjid Al-Musawwir Kollektiv https://ko-fi.com/joelina Die Linke queer ✊
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Dem Untergang schon gezeichnet.
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Keine leichte Kost. Aber da gehen wir mal als Nächstes rein. Manches muss ich noch nachschauen, aber die Intention ist mir jetzt schon klar. Lieber Text auf Ko-fi oder hier? www.zfistw.de/dat/artikel/...
www.zfistw.de
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Es ist wirklich Faszinierend.
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Denn für solche Menschen ist Nichtbeachtung der schlimmste Verlust: Machtverlust.
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Darum versuchen sie, dich zu zerstören, statt sich selbst zu hinterfragen. Das ist keine Debatte, das ist Rache. Und sie wird immer lauter, je stiller du wirst. Das Lügenkonstrukt wird immer absurder.
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Das ist keine neue Dynamik. Das ist narzisstische Kränkung. Wer seine Macht über die Deutung verliert, reagiert mit Wut und Projektion. Sie ertragen es nicht, dass ihre Worte plötzlich bedeutungslos werden.
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Man merkt immer wieder, was passiert, wenn man transfeindlichen Akteur*innen einfach keine Bühne mehr gibt. Wenn man ihnen die Aufmerksamkeit entzieht, drehen sie erst richtig auf. Dann wird gelogen, diffamiert, sexualisiert. Einfach, weil sie die Kontrolle verlieren.
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Masjid Al-Musawwir ist kein Ort aus Steinen. Es ist ein Raum aus Vertrauen. Und der wächst mit jedem Menschen, der keine Angst mehr haben will, beides zu sein. queer und gläubig.
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Es ist bequem, in Talkshows von „Faulheit“ zu sprechen. Es ist gefährlich, wenn daraus staatliche Gewalt wird. Menschenwürde ist nicht verhandelbar. Und wer glaubt, mit Drohungen ließen sich Jobs erzwingen, kennt weder Arbeitsmarkt noch Menschenleben.
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Wer jetzt fordert, Menschen das Existenzminimum auf Null zu setzen, betreibt Politik gegen die Verfassung und gegen minimale Humanität.
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Kaffee und ein Bisschen Lektüre. Das wird mein Samstag. 🙂
Auf dem Foto ist eine gemütliche Szene zu sehen. Im Vordergrund hält eine Person mit rot lackierten Fingernägeln eine Tasse Kaffee oder Cappuccino mit Milchschaum. Die Tasse ist weiß mit einer schwarzen Katzenzeichnung und einem roten Henkel.

Daneben liegt auf einer grauen Decke oder einem Stoff das Buch „VerRücktes Klima – BeHinderte Lösungen. Perspektiven auf Ableismus und Klimagerechtigkeit“. Auf dem Cover ist eine bunte Illustration: Drei Personen sitzen in einer wohnzimmerähnlichen Umgebung auf einem lilafarbenen Sofa und um einen Tisch mit Tortenstücken, Tassen und einer Pflanze. Die Farben sind kräftig und kontrastreich – Grün, Lila, Gelb, Rot und Blau dominieren das Bild.

Im Hintergrund sieht man einen hellen Holzfußboden, einen Teil eines Teppichs und eine geöffnete Balkontür, durch die Tageslicht hereinfällt. Die Stimmung wirkt ruhig und gemütlich, fast wie ein entspannter Morgenmoment mit Kaffee und Lektüre.
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An all die Menschen, die gerade einen Erregungszustand haben, weil die Politik beschließt, arme Menschen nicht nur zu diskriminieren, sondern sie auch verhungern und obdachlos machen zu wollen. Vergiss niemals, es gibt keine Mauer, die dich schützt. Du kannst genauso dort enden.
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CDU & SPD sind per Definition asoziale Parteien.
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Ein Funke Hoffnung glimmt in einer Erde, die zu viel Feuer gesehen hat. Möge daraus Licht werden, kein neuer Brand.

„Die alte Wunde zwischen Meer und Wüste“
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„Es gibt Strömungen, die queerfeindlich sind, und solche, die islamfeindlich sind. Besonders gefährlich wird es dort, wo sich beides trifft. Queer-muslimische Menschen stehen genau auf dieser Schnittlinie und genau da braucht es Solidarität, nicht Schweigen.“ On Point.
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Am Ende sind es immer trans Menschen
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Das Sein das bin ich.
Und doch bin ich nichts.
Und darin liegt alles.
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Vielleicht ist Sinn nicht im Ziel,
sondern im Schritt selbst.
Vielleicht ist Sinn nicht im Fortpflanzen,
sondern im Dasein.
Ein Atemzug,
ein Gedanke,
ein kleines Berühren.
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Das Leben ist alles.
Und wiederum nichts.
Sein oder nicht sein
genau das war die Frage.
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Was bleibt, wenn ich fehle?
Ein Aufschrei, ein Gedenken, ein Name unter vielen?
Oder einfach nur Stille, wie ein Blatt im Wind?
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Das Sein, was ist es?
Ein großer Wert, zugleich ein Nichts in der Fülle.
Ein Weg, den du gehst, mal begleitet, mal verlassen.
Doch am Ende gehst du ihn immer allein.
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Manchmal glaube ich, ich habe das Leben verstanden.
Am Anfang stehst du allein mit helfenden Händen.
Am Ende stehst du allein mit helfenden Händen.
Und in der Mitte stehst du allein, ohne jede Hand.
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Manchmal sind die schwersten Entscheidungen die, die uns befreien.