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Wir analysieren Sicherheitspolitik in Deutschland, Europa und der Welt. Wir sind das Magazin von @reservistenverband.bsky.social. Impressum/Netiquette: http://bit.ly/3XYQWwp Website: reservistenverband.de/magazin-loyal/
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❗GenLt a.D. Jürgen-Joachim von Sandrart kritisiert den Umbau der #BMVg-Spitze. "Parteibuch schlägt Inhalt", schreibt Sandrart in loyal. Und: Militärische Expertise trete in den Hintergrund. Lest die Meinung des früheren Generals hier:
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www.reservistenverband.de/magazin-loya...
Gastkommentar von Sandrart
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4/4 Heute stagniert der Anteil von Frauen in der Bundeswehr trotz Fördermaßnahmen bei 13 Prozent. Die aktuelle Bundesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, "eine #Gleichstellung von Frauen und Männern bis 2030 zu erreichen".👍
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3/4 Das änderte sich erst durch ein wegweisendes Urteil des Europäischen Gerichtshofs im Jahr 2000, das Frauen alle Möglichkeiten in der Truppe eröffnete. Im April 2001 traten die ersten Soldatinnen in die #Kampftruppe ein, im Juli 2001 folgten die ersten Offiziersanwärterinnen.👉
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2/4 Zunächst stand Frauen nur der #Sanitätsdienst offen. 1991 kam der #Militärmusikdienst hinzu. Der Dienst an der Waffe hingegen blieb ihnen noch jahrelang verwehrt.👉
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🧵1/4 Heute vor 50 Jahren - am 13. Oktober 1975 - traten die ersten #Frauen ihren Dienst in der #Bundeswehr an. Es waren fünf Medizinerinnen, die in Bonn eingekleidet und zu Stabsärztinnen ernannt wurden.👉
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👉 Oft seien es Hobbypiloten, die aus Unwissenheit die Drohne nahe an den Militärstandort gelenkt hätten, manchmal läge aber auch der Verdacht der Spionage nah, so der Soldat. Alle detektierten Drohnenpiloten hätten eine Strafanzeige bekommen.
7/7
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👉 Die Kooperation mit der #Polizei klappe mittlerweile reibungslos. „Die Gesprächskanäle sind eingespielt“, sagt der Soldat. Er und seine Kameraden rufen die Polizei, sobald sie eine Drohne am Himmel detektieren. Dann übernimmt die Polizei alles weitere.
6/7
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👉 Auch Netzwerferdrohnen, die mithilfe eines Netzes die gegnerische Drohne einfangen, gäbe es seit Kurzem an seinem Standort, so der Soldat. So auch das Sturmgewehr G27 Smasch X mit speziellem Feuerleitvisier, das zum Abschießen von Drohnen geeignet ist.
5/7
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👉 Zudem verfügen sie über den schultergestützten Störsender HP47 (auf dem Foto vor dem Soldaten zu sehen), den sie per Fahrzeug bewegen können, und der die Drohne in einem Kilometer und mehr stören kann.
4/7
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👉 Zum Beispiel: Das RaDIS-System (auf dem Foto hinter dem Soldaten), mit dem sie Drohnen erkennen können: Welche Drohne ist es genau? Wohin fliegt sie? Woher kommt sie? Mit ihm können sie auch deren Steuerung übernehmen.
3/7
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👉 „Wir haben schon viele Drohnen vom Himmel geholt“, sagt der Soldat, der anonym bleiben möchte (auf dem Foto zu sehen). In seiner Kaserne hätten sie verschiedene Mittel zur #Drohnenabwehr.
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❗ Die #Bundeswehr kann #Drohnen über eigenem Gelände gut bekämpfen - zumindest wenn es handelsübliche Quadrokopter sind. Das ist die Quintessenz eines Gesprächs, das loyal bei der Übung "Red Storm Bravo" in Hamburg mit dem #Soldaten eines Drohnenabwehrtrupps der Bundeswehr geführt hat.
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👉 Oft seien es Hobbypiloten, die aus Unwissenheit die Drohne nahe an den Militärstandort gelenkt hätten, manchmal läge aber auch der Verdacht der Spionage nah, so der Soldat. Alle detektierten Drohnenpiloten hätten eine Strafanzeige bekommen.
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👉 Die Kooperation mit der #Polizei klappe mittlerweile reibungslos. „Die Gesprächskanäle sind eingespielt“, sagt der Soldat. Er und seine Kameraden rufen die Polizei, sobald sie eine Drohne am Himmel detektieren. Dann übernimmt die Polizei alles weitere.
6/7
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👉 Auch Netzwerferdrohnen, die mithilfe eines Netzes die gegnerische Drohne einfangen, gäbe es seit Kurzem an seinem Standort, so der Soldat. So auch das Sturmgewehr G27 Smasch X mit speziellem Feuerleitvisier, das zum Abschießen von Drohnen geeignet ist.
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👉 Zudem verfügen sie über den schultergestützten Störsender HP47 (auf dem Foto vor dem Soldaten zu sehen), den sie per Fahrzeug bewegen können, und der die Drohne in einem Kilometer und mehr stören kann.
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👉 Zum Beispiel: Das RaDIS-System (auf dem Foto hinter dem Soldaten), mit dem sie Drohnen erkennen können: Welche Drohne ist es genau? Wohin fliegt sie? Woher kommt sie? Mit ihm können sie auch deren Steuerung übernehmen.
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👉 „Wir haben schon viele Drohnen vom Himmel geholt“, sagt der Soldat, der anonym bleiben möchte (auf dem Foto zu sehen). In seiner Kaserne hätten sie verschiedene Mittel zur #Drohnenabwehr.
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❗Im #AUKUS-Bündnis hat es zwischen #Australien, #Großbritannien und den #USA zuletzt geknirscht. Die Lieferung amerikanischer U-Boote stand plötzlich infrage. Lest mehr hier 👉 www.reservistenverband.de/magazin-loya...
AUKUS
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#Rheinmetall hat eine Produktion für #LoiteringAmmunition auf Sardinien in Betrieb genommen. Das Unternehmen fertigt dort die Systeme Hero 30, Hero 120 und Hero 400. Das System #Hero (Foto) ist eine Entwicklung des israelischen Unternehmens UVision mit dem Rheinmetall seit 2021 kooperiert.
Die Drohne Hero.
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7/7 Ein externer Zugriff ist technisch ausgeschlossen. Google Cloud liefert der BWI das Produkt, inklusive Softwarepflege und -wartung. Die BWI installiert und betreibt die Lösung eigenständig im eigenen Rechenzentrum."

>> Wir sind das Magazin von @diereserve <<
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6/7Das BMVg:"Jedes Bruchstück (Stack) der Cloud wird durch eine vollständig getrennt betriebene Cloud-Software betrieben - die Google Cloud Air Gapped. Das heißt, dass diese Instanzen auf eigenen Servern, selbst betreut und ohne Anbindung an weitere Google-Systeme oder das Internet betrieben werden.
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5/7 die Interoperabilität zu strategischen Partnern sichergestellt und immer die sicherste, wirtschaftlichste und passendste Lösung genutzt werden.", so das BMVg. Die Softwarebasis für die BW-Cloud stammt vom US-Konzern #Google. Trotzdem sei die digitale Souveränität gewährleistet, so das BMVg.
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4/7 Es soll also keine einzelne Cloud-Lösung für die komplette Datenspeicherung und -übertragung der Bundeswehrinformationen genutzt werden, sondern ein Netz aus drei verschiedenen Cloud-Lösungen. So sollen Abhängigkeiten von einzelnen Cloud-Anbietern vermindert,
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3/7 🇩🇪 verfolgt bei der Entwicklung souveräner militärischer KI einen anderen Ansatz. Die BW konzentriert sich auf die Entwicklung von #Cloudtechnologien, weniger auf stationäre Superrechner. "Die Bundeswehr und der IT-Dienstleister der Bundeswehr, die BWI, verfolgen einen Multi-Cloud-Stack-Ansatz.