ich verstehe das Argument, denke aber dass Radfahrer eh schon oft sehr vorsichtig sind. Mir bleibt mit dem Rennrad oft nichts anderes übrig..als den Gefahrenbereich zu nutzen. Wenn ich sehe "da parkt jemand ein" bin ich schon eh vorsichtig ( auch mit Helm). Aber oft sehe ich das
Man muss hier der Fairness halber eines dazu sagen. Alle beteiligten (war ein sehr kurzfristiges Gespräch) waren echt nett und lösungsorientiert. Es gibt keinen Eintrag, nichts. Der Mandant wollte nur wissen wie er sich zukünftig verhalten soll. Dazu kam ein "passen Sie da ein weing mehr noch auf"
Wurde von etlichen Leuten geblockt, weil ich Kritik daran geäußert habe, dass in einem Comic ja "nur" ne Frau k.o. geschlagen wurde, damit Frankensteins Monster ihre Kleidung testen kann... die Formulierung der Posterin (Priscilla) war einfach so, dass es mich massiv gestört hat. Ich bin die Böse.
Personen die ich in letzter Zeit umarmt habe sind für mich körperlich eher unattraktiv, haben aber (warum auch immer) mal eine Umarmung gebraucht. Wsa völlig legitim ist. Ein Kind zum Trost kurz zu umarmen scheint mir eine natürliche Reaktion.
Es ist unbefriedigend. Insbesondere da mir (auch im Parallelverfahren) mitgeteilt wurde, dass die Situation bei einer Lehrerin mglw anders bewertet wird. Und das ist einfach falsch. Männer sind keine ständig heißen Sexualraubtiere bei denen jeder körperliche Kontakt sexuell gemeint ist. Die meisten
Zu wenig Parkplätze. Zu viele Autos. Und ganz offen, als ÖPNVGeschädigter verstehe ich es. Ich überlege tatsächlich ein Auto anzuschaffen. Oder zumindest ein Fahrrad.
Auflösung zum schulrechtlichen Fall (Lehrer tröstet Kind).
Lehrer wurde gebeten zukünftig noch mehr auf körperliche Distanz zu achten. Man war sich aber einig, dass eine kurze Umarmung zum trösten DANN okay ist, wenn sie vom Kind ausgeht.
Lehrer wird zukünftig wohl 5 Schritte zurück machen.
Am besten wären tatsächlich geteilte Rad(schnell)wege mit möglichst wenig Kontakt zu Fußgängern und sonstigen Verkehr. Da fährt dich dann nur der bärtige Wikinger mit 40 km/h um.
Keine Rolle spielt spielt auch (und da regen mich Gerichte und Kollegen regelmäßig auf) ob jemand dringend seine Fahrerlaubnis braucht. Das wäre bei einer Strafe relevant . NICHT aber im strafrechtlichen Verwaltungsrecht.
Was (wohl) gemeint ist (aber falsch rüberkommt) hat NICHTS mit Strafrecht zu tun. Wenn eine Fahrerlaubnis lange entzogen ist (ich meine nicht dass ein Jahr da ausreicht) dann KANN eine Fahrprüfung (keine Fahrschule) angeordnet werden, um die Eignung zu überprüfen.
ergeben kann und bei den Regelbeispielen des 69 ergibt) nicht geeignet ZUKÜNFTIG (Zeitpunkt des Urteils) Fahrzeuge im Straßenverkehr zu führen, dann entzieht das Gericht die FE und zieht den FS ein. Den bekommt der Verurteilte NIE wieder. Er muss (völlig unabhängig von der Dauer der Entziehung)
Nicht wegen der Entscheidung (kann ich nicht beurteilen), sondern wegen der Presse. Ein paar Grundregeln
Die Entziehung der FE richtet sich nach 69 StGB. Das ist keine Strafe (anders 44 StGB) sondern Verwaltungsrecht ins Strafrecht integriert. Extrem vereinfacht: Ist jemand (was sich aus der Tat
Ich muss heute noch einen. Ein Kollege meinte mal "mach doch nur noch Verkehrsstrafrecht". Das war lange mein Ding. Leider wenig anerkannt, oft belächelt und daher wurde nichts drauß. Bei sowas zieht es die Socken aus
Das schwierige ist die ständige Mitschuld. Ich finde es völlig okay auf Helme hinzuweisen. Generell. Die schützen Leben. Aber nicht wenn da konkret jemand gestorben ist.
Sowas KANN passieren. Ich bin lange und gerne Rennrad gefahren. Da passiert sowas (wenn du nicht hellwach bist) dauernd weil irgendjemand die Geschwindigkeit unterschätzt (40 und mehr im Sprint kein Problem). Ich will keine hohen Strafen für Autofahrer. Aber eine klare Ansage wer schuld ist.
Reinform. Man mag sich vorstellen ein Kollege würde sagen "naja, wenn das Opfer nun keinen knappen Rock und ein sexy Oberteil getragen hätte, dann wäre sie möglicherweise nicht AUFGEFALLEN, und es wäre nun nie zu einer Vergewaltigung gekommen. Jogginghosen schützen". Auf dem Niveau bewegen wir uns
Fahrradfahrerin fährt (völlig korrekt) auf einen Radweg. Irgendein Autofahrer reißt die Tür auf, mäht sie damit um und tötet sie. Kann passieren. Es ist VOLLKOMMEN irrelevant ob diese Frau einen Helm trug, dunkel gekleidet war usw. Das nennt sich victim blaming. In
Und genau das ärgert mich. DAS sind nicht die Leute die mit der AfD Probleme bekommen werden. Da gibt es ganz andere. Aber die können auch nicht nach Israel auswandern.
erster Stelle steht. Ob sie dann gleich nach Israel auswandern muss will ich nun nicht beurteilen. Ich bin aber froh über jeden dieser CDUler der bei einer AfD Kanzlerschaft keine Rolle mehr spielt. Wo die da sind ist mir (ganz egoistisch) gleichgültig.