Michael Preis
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Ich schreibe Einführungstexte über klassische Musik, gebe Konzerteinführungen und betreibe einen Klassikblog: kommreinhoeren.com (trinke gern ☕️); seit Kurzem arbeite ich auch als Coach.
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Mir sind ein paar private Angelegenheiten dazwischengekommen, um die ich mich kümmern muss. Deswegen muss ich auf Oktober verschieben. Aber ich bin dran.
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Ich hör mal rein in die Anspielprobe fürs Kammerkonzert heut Abend. Es gibt Quartette von Haydn, Nielsen und Fanny Hensel, und 2 Kleinigkeiten von Schostakowitsch.
Ein paar Treppenstufen und das zugehörige Treppengeländer an einer Wand, an der steht: Harmoniesäle ↗️
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Einmal im Jahr, vielleicht auch zweimal, wenn ich länger als vorhersehbar irgendwo auswärts unterwegs bin, kommt der Hunger und dann eins zum andern, und ich fühle mich für 5 min wie ein Gallier vor dem Wildschwein, dabei ist es nur eine Leberkässemmel.
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Was mir auffällt: Ich brauche keine Hochglanzfotos. Ein unscharfer Schnappschuss einer Situation, an die ich mich gern erinnere, reicht oft völlig und macht manchmal die Erinnerung sogar 'realer' oder zumindest greif- und spürbarer.
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1 Tasse Kaffee am Abend rundet den Tag.
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Ich habe heute (gestern) mit meinem Sohn in 2 Stunden 2 kleine, aber feine Fotoalben gemacht, das war der Höhepunkt meines Tages.
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Die Vorstellung, bei der alles schief lief:

In der alten Cosi van tutte, kam ich eine Stunde vor der Aufführung zu einer technischen Probe in die Oper. Große Aufregung, der Eisernevorhang hatte sich auf halber Höhe in seiner Schiene verklemmt und konnte nicht geschlossen werden. (1/9)
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Meine Spielzeit in der Oper geht erst in einem Monat los. Bis dahin bekommt ihr hier nun (fast) täglich skurrile und lustige Anekdoten aus der Oper:
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Ich hab den Faden verloren aber ich weiß nicht welchen
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Ich wollte es wissen und habe eine über 2 h lange Playlist nur mit verschiedenen Versionen der Anfangsaria von Bachs Goldberg-Variationen gemacht (Es gäbe noch deutlich mehr Aufnahmen.) Ich dachte, das anzuhören würde mich zügig nerven, aber ich habe mich getäuscht.

open.spotify.com/playlist/5vj...
Goldberg-Variationen, Aria
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Die Themen in meinem näheren Umfeld reichen mir grad völlig, aber ja, auch das
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Wie viel kann eigtl gleichzeitig passieren puh
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Ich empfehle sehr Ágota Kristóf, die auf Französisch geschrieben hat.
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Ich kann keine ungefragt sich vordrängelnden KI-Assistenten mehr sehen. Es nervt nur und ist keine Hilfe.
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Selbst ist der Assistent! (bei sämtlichen Bürotätigkeiten etc außer der Reihe)
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"und Asterix gab's schon vor Christus??"

(Es ist ein Lernprozess.)
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(und manchmal erträglicher)
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Macht die großen Themen spürbar.
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Mir ist grad sehr nach Bach. Deshalb habe ich >3 Stunden mit Arrangements seiner Musik zusammengestellt. Da sind tolle Sachen dabei, von denen ich die allermeisten vorher so nicht oder nicht gut kannte. Seine Musik nimmt scheints kein Ende. Enjoy!

open.spotify.com/playlist/3Bf...
Bach? O ja, Bach! (II)
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Warum heißt es innerer Kritiker und nicht Gegensprechanlage
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Ich habs zwischen der Orgel- und der ersten Streichtrio-Version reingenommen.