Markus Lauber
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Es ist doch naiv zu glauben man beschließt einen Wunschzettel an den Weihnachtsmann und die böse Politik setzt das dann einfach um.

Das Ganze wird spannend wenn HH wirklich versucht das durchzuziehen können alle sehen wohin der Wahnsinn führt ...

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Die Latte liegt ziemlich hoch. Alle schauen sich das gespannt an.

www.hamburg.de/politik-und-...
Die Analyse kommt für den Bereich Industrie zu dem Schluss, dass ein vollständiger Ersatz von Erdgas und den raffinerietypischen Brennstoffen Petrolkoks und Raffineriegas durch Wasserstoff bzw. e-Fuels notwendig wäre, die allerdings derzeit noch nicht zur Verfügung stehen. Gleiches gilt für die komplette Elektrifizierung der Mobilität und sonstiger Prozesse, die 2040 abgeschlossen sein müsste.

Einer der wichtigsten Parameter für eine Klimaneutralität bis 2040 ist laut Gutachten der stärkere Ausbau von Wind- und Solarenergie. Hier trägt Hamburg entscheidend zur Verbesserung des Bundesstromnetzes bei, kann aber ansonsten die Entwicklung im gesamten Bundesgebiet nicht beeinflussen. Hierfür muss der Bund die geeigneten Rahmenbedingungen schaffen, damit die Stromkosten bezahlbar bleiben.

Auch im Wohnungsbau müsste die Sanierung erheblich beschleunigt und der Einbau von mit Erneuerbaren Energien betriebenen Heizsystemen wie Wärmepumpen schon jetzt stärker vorangetrieben werden.

Zusammenfassend halten die Gutachter fest, dass „ein Vorziehen der Zielsetzung der Netto-CO2-Neutralität auf das Jahr 2040 erhebliche Zusatzanstrengungen bedeuten, die, je nach Ausgestaltung, zu spürbaren Mehrbelastungen für private Haushalte, Unternehmen und den Landeshaushalt führen würden. Je nach Ausgestaltung der Maßnahmen könnte damit auch eine Zunahme sozialer Härten einhergehen. Gleichzeitig wäre durch diese Maßnahmen in Hamburger Regelungskompetenz nicht sichergestellt, dass die CO2-Neutralität 2040 auch erreicht wird, da es zusätzlich entsprechender rechtlicher Rahmenbedingungen und Anreizsysteme auf Bundes- und EU-Ebene bedarf.“
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Funktioniert das so? Man schreibt einen Wunschzettel an den Weihnachtsmann und die Politik liefert dann ab? Spannend.

Was sich die Leute 'trauen' wird man sehen wenn die anfangen das wirklich versuchen umzusetzen ...

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Die Latte liegt ziemlich hoch. Alle schauen sich das gespannt an.

www.hamburg.de/politik-und-...
Die Analyse kommt für den Bereich Industrie zu dem Schluss, dass ein vollständiger Ersatz von Erdgas und den raffinerietypischen Brennstoffen Petrolkoks und Raffineriegas durch Wasserstoff bzw. e-Fuels notwendig wäre, die allerdings derzeit noch nicht zur Verfügung stehen. Gleiches gilt für die komplette Elektrifizierung der Mobilität und sonstiger Prozesse, die 2040 abgeschlossen sein müsste.

Einer der wichtigsten Parameter für eine Klimaneutralität bis 2040 ist laut Gutachten der stärkere Ausbau von Wind- und Solarenergie. Hier trägt Hamburg entscheidend zur Verbesserung des Bundesstromnetzes bei, kann aber ansonsten die Entwicklung im gesamten Bundesgebiet nicht beeinflussen. Hierfür muss der Bund die geeigneten Rahmenbedingungen schaffen, damit die Stromkosten bezahlbar bleiben.

Auch im Wohnungsbau müsste die Sanierung erheblich beschleunigt und der Einbau von mit Erneuerbaren Energien betriebenen Heizsystemen wie Wärmepumpen schon jetzt stärker vorangetrieben werden.

Zusammenfassend halten die Gutachter fest, dass „ein Vorziehen der Zielsetzung der Netto-CO2-Neutralität auf das Jahr 2040 erhebliche Zusatzanstrengungen bedeuten, die, je nach Ausgestaltung, zu spürbaren Mehrbelastungen für private Haushalte, Unternehmen und den Landeshaushalt führen würden. Je nach Ausgestaltung der Maßnahmen könnte damit auch eine Zunahme sozialer Härten einhergehen. Gleichzeitig wäre durch diese Maßnahmen in Hamburger Regelungskompetenz nicht sichergestellt, dass die CO2-Neutralität 2040 auch erreicht wird, da es zusätzlich entsprechender rechtlicher Rahmenbedingungen und Anreizsysteme auf Bundes- und EU-Ebene bedarf.“
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Die Latte liegt ziemlich hoch. Alle schauen sich das gespannt an.

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Die Analyse kommt für den Bereich Industrie zu dem Schluss, dass ein vollständiger Ersatz von Erdgas und den raffinerietypischen Brennstoffen Petrolkoks und Raffineriegas durch Wasserstoff bzw. e-Fuels notwendig wäre, die allerdings derzeit noch nicht zur Verfügung stehen. Gleiches gilt für die komplette Elektrifizierung der Mobilität und sonstiger Prozesse, die 2040 abgeschlossen sein müsste.

Einer der wichtigsten Parameter für eine Klimaneutralität bis 2040 ist laut Gutachten der stärkere Ausbau von Wind- und Solarenergie. Hier trägt Hamburg entscheidend zur Verbesserung des Bundesstromnetzes bei, kann aber ansonsten die Entwicklung im gesamten Bundesgebiet nicht beeinflussen. Hierfür muss der Bund die geeigneten Rahmenbedingungen schaffen, damit die Stromkosten bezahlbar bleiben.

Auch im Wohnungsbau müsste die Sanierung erheblich beschleunigt und der Einbau von mit Erneuerbaren Energien betriebenen Heizsystemen wie Wärmepumpen schon jetzt stärker vorangetrieben werden.

Zusammenfassend halten die Gutachter fest, dass „ein Vorziehen der Zielsetzung der Netto-CO2-Neutralität auf das Jahr 2040 erhebliche Zusatzanstrengungen bedeuten, die, je nach Ausgestaltung, zu spürbaren Mehrbelastungen für private Haushalte, Unternehmen und den Landeshaushalt führen würden. Je nach Ausgestaltung der Maßnahmen könnte damit auch eine Zunahme sozialer Härten einhergehen. Gleichzeitig wäre durch diese Maßnahmen in Hamburger Regelungskompetenz nicht sichergestellt, dass die CO2-Neutralität 2040 auch erreicht wird, da es zusätzlich entsprechender rechtlicher Rahmenbedingungen und Anreizsysteme auf Bundes- und EU-Ebene bedarf.“
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Es wurde eine große Wunschliste beschlossen von der man hofft dass der Weihnachtsmann sie vermutlich bezahlt. Das absehbare Scheitern könnte wenigstens lehrreich sein ist zu hoffen.
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"(..) könne das Ziel der Initiative "Hamburger Zukunftsentscheid", die Klimaneutralität der Stadt von 2045 auf 2040 vorzuziehen, nur erreicht werden, wenn entsprechende Voraussetzungen auf Bundesebene geschaffen würden."

NDR 12.10.2025
www.ndr.de/nachrichten/...
Mehr Klimaschutz: Hamburger stimmen für "Zukunftsentscheid"
Hamburg soll fünf Jahre früher als bislang geplant klimaneutral werden - nämlich bereits 2040. Beim "Hamburger Zukunftsentscheid" hat sich dafür die Mehrheit der Hamburgerinnen und Hamburger ausgespro...
www.ndr.de
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Sie sind frei darin das Argument an den entsprechenden Stellen vorzubringen.

Bis zum Erfolg besser in Klimaanlagen, Dämme und Tröpfchen Bewässerung investieren.

Energy consumption by source,
China / India / Africa / USA
kurzlinks.de/vqfv
kurzlinks.de/aic3
kurzlinks.de/aviu
kurzlinks.de/lmux
Energy consumption by source
Measured in terms of primary energy using the substitution method.
kurzlinks.de
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Das Argument der Kosten ist was USA, Indien, China und den Rest von Asien umtreibt… irgendwie blöd ja … die hohle Moral der deutschen Klima Blase ist da eher uninteressant.
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Was glaubst du was weltweit mit allen Arten von lustigem Müll passiert. Felskaverne klingt nicht so schlecht.

Man kann auch die Brüter Technik wieder anwerfen dann wird zumindest die Menge kleiner.
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In Finnland klappt das auch. Man muss es halt wollen statt sabotieren. Aber wenn es das gäbe wäre es ok?
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Wenn der Rest der Welt anderen Stahl zum halben Preis produziert könnte es zu einem Problem kommen.

Nur theoretische technische Möglichkeiten zu diskutieren dabei aber das was bereits praktisch funktioniert wie AKW auszuschließen zeigt halt dass es nicht um Klima sondern Ideologie geht.
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Die Technik wie etwa H2 ist nicht das Problem. Die Kosten sind es.
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Hmm Mir ging es weniger um die Wertschöpfung mehr um die Aneignung der Ergebnisse dessen - darum geht es bei der Verteilung. Aber wenn das Problem dann schon gelöst ist ist ja prima.
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Aber wenn es bedingungslos ist kann ich mir von dem mit Steuern finanzierten BGE auch einen Sportwagen leasen wenn ich sonst nicht weiß wo hin mit dem Geld? Wenn jemand das mit etwas Esoterik aufpeppen will werde ich ihn nicht hindern so lange die Raten pünktlich sind.
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Wobei kriegt man für 1.346 EUR im Monat überhaupt was menschenwürdiges aus Stuttgart, ich bin da nicht so am laufenden, nicht dass das so ein Plastik Boxter wird …
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Frage wer diesen Wechsel wie finanziert und warum bei einer sekundär Verteilung über den Staat mehr rauskommen soll als bei einer Primärverteilung zwischen Kapital und Arbeit. Bedarfsorientierte Grundsicherung wäre angesagt. Und das ist kompliziert genug

Postindustriell kann anders sein als gehofft
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Lohnsubventionierung - und damit die Zahnarztgattin wenigstens die Leasing Rate vom Porsche aus Lohn- und Massensteuern bezahlt bekommt. Aber klar ein paar Bohemiens träumen von Freiheit ohne Zwang zur Arbeit. Kapitalismus immer wieder neu durchspielen.
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Die Linke glaubt dass man nichts gegen Putin tun muss und wollen keine Sicherheit. Dass andere noch schlimmer sind ist nur ein schwacher Trost.
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Darum reden wir aktuell vom Industriestrompreis und verlagern kosten zum Netz in den Haushalt haben aber trotzdem mit die höchsten Preise. Alles so billig: quasi eine Kugel Eis.
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Ja Verbraucher und Industrie können ihr Glück kaum fassen ...
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Ich fürchte ein Problem der ganzen Gesellschaft. Billiger Schutz durch USA, billiges Gas aus RUS und China kauft Autos und Maschinen ohne Ende. Alles vorbei. Merkel und Co haben nichts getan das zu verhindern.

AKW weg und das Desaster der Energiewende. Technik und Software hassen sie alle.
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Mag sein. Zum Abbau der Schuldenbremse mussten sie quasi gezwungen werden. Dennoch haben die aktuellen Firmenpleiten und Verlagerungen eben kaum etwas mit der Regierung seit Mai zu tun. Mit dem davor schon eher.
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Höhere Löhne sind sinnvoll. Es ging darum ob 100 Mrd bereit stehen wenn man nur böse Superreiche besteuert. Wie es aussieht ist ein größerer Teil dieser Masse eher in der Schwarzarbeit. Höhere Löhne können helfen. Ist in einer Ökonomie die sich im De-Growth vor die Wand fährt allerdings schwierig.
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Als ob die Linke das verhindern würde. Wenn es nach denen geht soll sich Europa doch Putin unterwerfen mal sehen wie es dann aussieht.
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Es ging um den Post der unterstellt das wäre die Schuld der aktuellen Regierung.