Rebekka Rohleder
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(sie/ihr; she/her) Anglistik, Literaturwissenschaft und Cultural Studies, Europa-Universität Flensburg (privater Account) Forschungsinteressen: Mary Shelley, literarischer Raum, Darstellungen von Arbeit in der Gegenwartskultur
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Also: sehr gutes Beispiel für deinen Punkt mit der Infrastruktur.
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Der Fahrradstreifen am Dammtor ist übrigens praktisch die einzige Möglichkeit vernünftig von Westen per Rad in die Innenstadt zu kommen, und wenn er von irgendwelchen anderen Verkehrsteilnehmenden zweckentfremdet wird, wird er direkt gefährlich. (Auch E-Roller, die da rumstehen.)
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Da würde (am hellen Tag übrigens) ne Warnweste auch nichts geändert haben.
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Wenn ich das Foto von der Unfallstelle richtig verstanden habe, dann muss da ein Auto auf der Fahrbahn gestanden haben (im Stau?) und hat ohne zu gucken die Tür zu einem vielbefahrenen Radweg hin geöffnet, auf dem fürs Rad auch kein Ausweichen zur Seite wäre, weil da der Zaun ist.
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Glaube, der Bibliothekar aus der Scheibenwelt möchte jetzt ein Wörtchen mit euch reden.
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In welchem Fall wir vielleicht einfach anfangen sollten, von Nekromant*innen zu sprechen!
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Mr. Pope (Alexander Pope) has entered the chat: "Know then thyself, presume not God to scan."
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Momentan stehen einzelne Lehrende noch weitgehend allein damit da.
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The German word 'Eimer' mentioned in the article also means bucket, and I could totally imagine it being related to both the unit of measurement and the Swedish word.
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Wer aber nicht auf nem sicheren Job 2000 Euro im Monat verdient, ist halt selber schuld...?
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Pech für Norddeutschland.
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Gehe seit der großen Werkschau in der Kunsthalle von vor ein paar Jahren immer nochmal in der Dauerausstellung eine Runde bei Anita Rée vorbei, wenn ich für irgendwas in der Kunsthalle bin.
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Und erstmal müsste so eine Uni ja auch die technische Infrastruktur dafür bereitstellen. (Einzellösungen für Einzelfälle gehen improvisiert, aber nicht ein ganzes Seminarkonzept.)
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Ohne jetzt den konkreten Kontext nachgeschaut zu haben: so ein Hochschulabschluss gibt ja sowieso keinesfalls Expertise für alles. (Außer für die eigenen Wissenslücken...)
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Neulich sollen es zur Abwechslung mal Ziegen gewesen sein, zum Glück an einem Sonntag.
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Bonus: Anstelle des Zuges, in den n Personen passen und der heute zu 75 Prozent ausgelastet ist, verkehrt heute zwischen Haltestelle x und Haltestelle y ein Ersatzverkehr mit Bus. Der Bus hat 50% der Sitzplätze des Zuges. Berechnen Sie, wieviele Fahrgäste stehen müssen.
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Auch der RE 7 in Schleswig Holstein hat einfach mal heute gemacht was er sollte. Ich weiß auch nicht, was das heute ist.
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Und wenn ich mich einkuscheln will, dann bitte eigenen Schlafsack mitbringen?
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Biete Verspätung wegen Störung am Fahrzeug und an Bahnübergang, eine sehr laut telefonierende Mitreisende (sie hat gerade Äpfel vom Nachbarn bekommen) und einen Mitreisenden, der kalten Nudelauflauf aus der Form isst und dabei schmatzt. Willst du tauschen?
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Dass die meisten Fehler und Unfälle gegen Ende von überlangen Arbeitstagen passieren, war übrigens schon im 19. Jh. bekannt. (Kein Wunder, da haben sie das ja auch wirklich ausprobiert.) Etwa Thema in Elizabeth Gaskells "Mary Barton", und da klingt es auch nicht nach neuer Erkenntnis.
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Aber der Wagen mit dem Bistro ist heute leider nicht mitgekommen...
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Planungssicherheit für mich als Pendlerin (Regionalzug) wäre ja die Sicherheit, dass es dieses Ticket auch auf längere Sicht noch gibt.