Larissa Schwarz
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Künstlerin („Die mit den Schreddergeldbildern“, Autorin). Pflegendes Elter. Fährt ein altes Auto. Bedienstete Ihrer Miauistät. Fan von Dialektik und Ambiguitätstoleranz. Hat was im Kopf. Ein Hypohysenadenom. Hansestadt Dinslaken. larissaschwarz.de
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Eine ganze Weile hatte ich „Der Schrei“ als Motiv für die Mappen, in denen ich die Kaufverträge und Rechnungen versende.
Ab jetzt gibt es sie mit der „Sternennacht“ 🤩

(Und wenn mal jemand das Schreddergeldbild davon kauft, gibt es die Plüschdecke mit dem Motiv dazu.)
Der Schrei nach Munch aus geschredderten Euroscheinen Mappe und Notizblock mit dem Motiv Sternennacht von van Gogh auf dem Tisch liegend Kuscheldecke mit dem Schreddergeldbild Sternennacht auf der Couch liegend, im Hintergrund das kleine Original Die Sternennacht von van Gogh aus geschredderten Geldscheinen
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Fliesenboden 1 : 0 Airfryerschublade
Eine Daumenabdruck-große Delle mit Abplatzer der Beschichtung an der Ecke der Schublade des airfryers, die ich auf hüfthohe halte, der Fliesen Oden unscharf im Hintergrund
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Wieso muss ich jetzt an Doctor Snuggles denken?
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„Unglückliche Fehler vermeiden“, indem man Sachen quasi idiotensicher (sorry) macht. Also erst EC-Karte aus Automat, dann Geld.
(Kommt aus dem Qualitätsmanagement und wird universell gebraucht in der Verbesserung von Abläufen und Sicherung guter Ergebnisse.)
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Hab vielleicht von mir auf andere geschlossen; mir passieren weniger Aussetzer/ich bin konzentrierter und zielführender, wenn ich geübter bin bzw. sicherer im Ablauf. (Die Sache mit der falschen Erwartungshaltung mal außen vor gelassen.) So eine Checkliste als Vorbereitung im Sinne von Poka yoke 😅
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Ohne Quatsch: das für alle Fachrichtungen als Buch/Ratgeberheft würde vielen, u.a. neurodivergenten, Menschen helfen. Es gibt so viele ungeschriebene Regeln und Abläufe in Praxen … auch wenn vieles „gesunder Menschenverstand“ ist; der setzt ja auch mal aus, wenn man nervös ist …
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Ich finde es ganz traurig, dass bei uns Repair Cafés immer noch so ein bisschen den Beigeschmack von „nur für arme Leute gemeint“ haben. Dabei wird da so tolle Arbeit geleistet!
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AKG und Beyerdynamic waren auch die, die ich in der Auswahl hatte. Da er aber erst mal ausprobieren wollte, ob er das am Ohr haben kann (im Sinne von: mag ich Over-Ear?), hat er die von Teufel von unserem Junior ausprobiert. Und behalten 🤷🏻‍♀️
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Dosenbierhühnchen auf dem Motor vom Collegen Ciesplatz zubereitet, betreffend Garpunkt und Bräunung.
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funktioniert für ihn hervorragend, der Klang ist mit und ohne Hörgeräte [sagt er] großartig. Worüber er sich aber am meisten freut: „Ich hab keine Ressourcen verschwendet. Es war ja alles schon da und noch mehr als gut.“

Wir denken viel zu selten so.
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hergeben und auch Mama war von der NC-Funktion ganz begeistert, die der alte On-Ear nicht hatte. Da Junior den Kopfhörer momentan eh nicht braucht und will, hat Opa ihm was [mehr als angemessenes] in die Spardose gesteckt und ihn direkt behalten. Die Kombination von Fernbedienung und Kopfhörer
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auszuprobieren, mit Kabel und der Idee, eine Universalfernbedienung für HiFi zu kaufen.
Bei meiner Suche, was da passen könnte, stieß ich auf einen Händler, der gebrauchte Originale verkaufte und fand genau die passende Fernbedienung. Den Kopfhörer wollte er nach dem ersten Abend schon nicht mehr
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er seine Position nicht groß verändert. Nur Couch oder Bett, was aber mit einem guten Kopfhörer- und Kabelgespann ja vielleicht wesentlich weniger Frust erzeugen könnte, als [hier bitte alle möglichen Nachteile kabelloser Verbindungen einfügen]. Er ließ sich überzeugen, Juniors recht guten Over-Ear
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so gern Musik hört, Mama dabei nicht stören und es gern bequem [in der Bedienung] haben will. „Wenn‘s halt so viel kostet!?“
Ich komm gleich auf den Punkt. Versprochen.
Nachdem er mir endlich davon erzählt hat, haben wir gemeinsam überlegt, ob es denn unbedingt Funk oder Bluetooth sein muss, da
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bedienung gab. Überall wollte man ihm neue Kopfhörer und eine neue Anlage andrehen, „damit das alles zusammenpasst und funktioniert“. Ü-ber-all. Niemand, wirklich niemand hat seinen Bedarf bzw. seine Bedürfnisse erfragt. Von 600-2.500 € war alles dabei. Die er auch gern investiert hätte, weil er
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geschmäcker, daher hört er immer mit Kopfhörern, meist abends vor dem Einschlafen. Nun ist der geliebte Funkkopfhörer kaputtgegangen und Papa klapperte mehrere Geschäfte ab, um einen neuen zu finden. Über den Kopfhörer hat er nämlich auch die Lautstärke reguliert, weil es zur Anlage keine Fern-
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Mein Papa hat eine Stereoanlage, die er sehr liebt, knapp 30 Jahre alt, damals fast neu gebraucht geschenkt bekommen. Er hört relativ schlecht, aber ist inzwischen mit Hörgeräten versorgt, die er aber zum Musikhören mit Kopfhörern rausnimmt. Meine Eltern haben höchst unterschiedliche Musik-
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Gelee lieber als Krokant, aber wo Marzipan?
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Wenn ich es richtig behalten habe, wird bei Bambus auch oft Melamin verwendet zur Verarbeitung. Das wiederum kann auch zu Ausdünstungen führen, es gab ja auch mal die Warnung vor Heißgetränken, speziell Kaffee, aus Bambusbechern. In meinem Kopf macht’s Sinn, aber chemisch kann ich es nicht belegen.
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Hmmm. Das mit dem „wir empfinden den Geruch unterschiedlich“ kann ja durchaus eine Folge der Infektion sein. www.uniklinikum-jena.de/hno_media/Do... Und dass es überhaupt riecht … hm. Die Dose ist nicht luftdicht? Vielleicht eine Kombination der ätherischen Öle im Laufe der Zeit?
www.uniklinikum-jena.de
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Ich habe hier und via WA aber auch noch Tipps bekommen, alle weiter weg, aber wir sind schon so oft so weit gefahren, da ist das egal.
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diese Apothekerin? Es war nicht mal unsere Stamm-Apotheke, sondern „nur“ die Backup-Apotheke, wo man uns inzwischen auch kennt und der Inhaber und ich lose miteinander bekannt sind.
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sie einen Arzt kennt, der eig. alles und jeden impft, der den Arm hinhält „weil das so wichtig ist und wer will, soll auch dürfen“. Awww.

Jetzt brauche ich nur ein Quäntchen Glück, dass er Junior nicht wegen der komplexen Vorgeschichte ablehnt, weil praxisfremdes Kind 😮‍💨, aber wie toll ist bitte
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Woche zu geben, wo noch mal sammelgeimpft würde. Haben dann telefoniert und alles abgestimmt, uns noch nen Moment nett unterhalten, bis Junior das Gespräch unterbrach. Kamen noch kurz drauf, dass für Kinder ja die Möglichkeiten arg begrenzt sind und verabschiedeten uns. Heute schrieb sie mir, dass