taz lab
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Das Festival der @taz.de am 26. April 2025 in Berlin - analog und digital #tazlab2025 👉 Programm und Tickets auf https://tazlab.de
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tazfuturzwei.bsky.social
CDU/AfD-Regierung 2029 verhindern!
Was wäre, wenn Luisa Neubauer, Robert Habeck und Daniel Cohn-Bendit gemeinsam Grünen-Parteivorsitzende werden? Eindrücke vom tazlab:

taz.de/taz-FUTURZWE...

#tazfuturzwei #kommentar #tazlab #neubauer #habeck #cohn-bendit #talk #udoknapp
taz FUTURZWEI-Gespräche beim tazlab: CDU/AfD-Regierung 2029 verhindern!
Was wäre, wenn Luisa Neubauer, Robert Habeck und Daniel Cohn-Bendit gemeinsam Grünen-Parteivorsitzende werden? Eindrücke vom tazlab.
taz.de
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rotschnabelente.bsky.social
Die sehr nachvollziehbare Sicht eines progressiven palästinensischen Friedensaktivisten auf die reaktionäre Intifada-Querfront in Deutschland. Solche Stimmen verdienen weit mehr Gehör.
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„I can't help but sense a feeling of betrayal seeing these protesters (in Berlin) chanting Hamas slogans. It's a pro-Hamas protest, not a pro-Palestinian protest. From what I saw, I couldn't find a single protest I'd like to participate in.“ – Hamza Howidy
#tazlab2025
#ExperiencesfromGaza
tazlab.bsky.social
Moin! Ja, bei einer Hand voll Videos gab es leider noch Probleme. Wir arbeiten dran ;) Heute Abend steht dann vermutlich alles. Liebe Grüße!
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danielkubiak.bsky.social
Wir hatten gestern ein spannendes Gespräch mit Faravaz, fand auch der Livetickter der @taz.de beim @tazlab.bsky.social . Wollt ihr mehr von unserem Podcast hören, dann kommt zu:
musisociology-podcast.podigee.io
Die ganze Folge mit Faravaz wird da auch bald zu hören sein.
16:42 Uhr: Im Orangen Raum des Frizz Forums sprechen die Moderatoren Daniel Kubiak und André Knabe mit der iranischen Sängerin und Aktivistin Faravaz Farvardin darüber, wie Musik Gesellschaft sichtbar machen kann. Farvardin, die aus dem Iran floh, nachdem sie wegen ihrer Musik zu einem Jahr Gefängnis verurteilt worden war, lebt heute im Exil in Berlin: „Ich bin frei – wenn man Exil Freiheit nennen kann.“ Musik sei für sie ein Mittel, Brücken zwischen den Menschen zu bauen: „Ich möchte die Kluft zwischen den Menschen verkleinern.“

Im Gespräch geht es auch um die Bewegung „Jin Jiyan Azadi“ und die iranische Revolution. Farvardin erklärt, dass Musik Empowerment bedeutet: „Singen ist eine Art, sich zu empowern. Sogar Frauen in den Gefängnissen Irans tanzen.“ Zum Abschluss spielen sie einen ihrer Songs: Ein Techno-Beat mit gemischten Farsi- und Englisch-Texten: „I don't wanna be a taxi driver, even if they pay me well, I'd rather go to hell. I don't wanna be a taxi driver, I wanna be a bitch in my hometown“. Farvardin schließt mit den Worten: „Frauen- und Flinta Probleme sind überall ähnlich. Die Gefahrenlevel sind nur unterschiedlich.“ (ab)
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danielkubiak.bsky.social
Dieses #Ostdeutschland. Es zerbricht uns eigentlich regelmäßig den Kopf. Für Jana Hensel von @zeit.de ist das schon lange so. Beim @tazlab.bsky.social @taz.de haben wir mit @ozgurozvatan.bsky.social versucht nochmal aus der Sprachlosigkeit herauszufinden. Bald auch auf spotify komplett nachzuhören:
10:38 Uhr: „Warum halte ich eigentlich an dieser Demokratie fest? Hat es mir irgendetwas gebracht? Nein!“, fragt sich Jana Hensel, zeit-Journalistin und Autorin, bei „B.O.M – Berlin.Ost.Migrantisch“ auf der Podcastbühne im Gespräch mit dem Sozialwissenschaftler Daniel Kubiak. Laut ihr seien das völlig neue Fragen, die sich durch die Situation im Osten der Republik ergeben. „Wir müssen davon ausgehen, dass die Demokratie sich im Osten erledigt hat“, sagt sie. Ihr Lösungsansatz: Die Ratlosigkeit loswerden und erkennen, dass der Umgang mit der AfD in den letzten Jahre nicht funktioniert hat. (neh)
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lukaswallraff.bsky.social
tazeins mit wehmütigen Eindrücken vom Wochenende @tazlab.bsky.social @taz.de
taz-Titel am Montag: Abschied vom Papst
Titelfoto: Public Viewing vor dem taz-Haus mit Robert Habeck auf der Leinwand
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DANKE für ein wunderbares #tazlab2025 mit euch! Wir hoffen, euch hat es so gut gefallen wie uns. Vielleicht sehen wir uns ja am 25. April 2026 wieder - dann findet voraussichtlich das nächste taz lab statt.

Fotos: Kyaw Soe
Menschen sitzen auf der Wiese im Besselpark, im Hintergrund das Gebäude der taz. Aladin El-Mafaalani und Paulina Unfried auf der gelben Bühne des taz lab. Eine gut gefüllte Dachterrasse. Im Hintergrund die Skyline Berlins mit Fernsehturm. Menschen lassen sich beim taz lab massieren.
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Pfui, taz! 😁
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„Wir müssen weiter miteinander reden. Und – was tun: Wir können ukrainische Initiativen unterstützen. Etwas tun, damit Russland nicht gewinnt.“ – Yelizaveta Landenberger, Journalistin
#tazlab2025
#Weitermachenaberwie
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„Wir müssen endlich ein Leben führen, das aufhört, das Leben zu zerstören – und eine Politik, die Europa schützt.“ – Hedwig Richter, Historikerin
#tazlab2025
#Weitermachenaberwie
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„Wenn wir eine starke gesellschaftliche Linke wollen, dann müssen wir endlich Grenzen aufzeigen. Wir brauchen eine eigene Brandmauer – gegen Islamismus, gegen Kreml-Propaganda etc. Als emanzipatorische Bewegungen dürfen wir das nicht dulden.“ – Nicholas Potter, taz
#tazlab2025
#Weitermachenaberwie
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„Warum übernimmt die CDU ständig noch rechtere Positionen? Ganz einfach: Die ideologischen Überschneidungen der CDU mit AfD-Positionen sind inzwischen sehr groß.“ – Jakob Springfeld, Buchautor
#tazlab2025
#Weitermachenaberwie
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„Eine Antwort ist: Medienkompetenz – oder ihr Fehlen. Die andere Antwort: Die (anderen) wissen ganz genau, was sie da machen.“ – Nicholas Potter, taz
#tazlab2025
#Weitermachenaberwie
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„Ok, das ist sensationell gefragt – aber woran liegt’s?“ – Jan Feddersen
#tazlab2025
#Weitermachenaberwie
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„Warum können wir – die offene Gesellschaft – nicht dagegenhalten? Warum gewinnen die Anderen?“ – Hedwig Richter & Jan Feddersen
#tazlab2025
#Weitermachenaberwie
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„Man hat sich von Russland abhängig gemacht, aber bekam dafür nichts zurück. Das war total dumm – und das muss aufgearbeitet werden.“ – Yelizaveta Landenberger, Journalistin
#Nordstream
#tazlab2025
#Weitermachenaberwie
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„Russland wurde ja massiv mit unserer Wirtschaft, mit dem russischen Gas aufgerüstet. Also in der Zeit, wo wir mal auf die Bundeswehr hätten schauen sollen, haben wir Milliarden nach Russland gesendet.“ – Hedwig Richter, Historikerin
#tazlab2025
#Weitermachenaberwie
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„Ich sehe in allen Bereichen eine gewisse Gleichgültigkeit, die problematisch ist. Und Desinformation und Verschwörungserzählungen.“ – Nicholas Potter, taz-Redakteur
#tazlab2025
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„Wenn nichts passiert, ist es gut? – Nein. Das Nichthandeln ist die Katastrophe.“ – Hedwig Richter, Historikerin
#tazlab2025
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„Es ist wichtig, dass wir als Zivilgesellschaft und die Politik die zerstörerische Normalisierung benennen und uns dem entgegenstellen. Und da ist auch der Alarmismus wichtig.“ – Hedwig Richter, Historikerin
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„Wir müssen uns wappnen – ja, das ist unschön, aber es geht nicht anders.“ – Yelizaveta Landenberger, Journalistin
#tazlab2025
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„Ich wünsche mir, dass die hybride Kriegsführung, die auf Deutschland abzielt, ernst genommen wird – ebenso bestimmte Rhetorik aus Russland. Man muss sich vorbereiten, man muss reagieren.“ – Yelizaveta Landenberger, Journalistin
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„Den Rechten ist es gelungen, den vorpolitischen Raum – Szenen, Subkulturen – schon wieder zu prägen, wie in den 90ern.“ – Nicholas Potter, taz-Redakteur
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#Weitermachenaberwie
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„Man kann nicht zu wenig über Rechtsextremismus im Osten sprechen, aber man muss auch sehen, wo die Zivilgesellschaft stark ist und dagegenhält.“ – Jakob Springfeld, Autor
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#Weitermachenaberwie