Tom Pehlgrimm
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Ich leiste mir den Luxus, Threads stummzuschalten. PN/Chat geht immer. Linksgrün versifft, aber kein unfairer Hardliner. Mir geht’s nicht ums Rechtbehalten, sondern darum, wie wir streiten – sachlich, ohne Abwertung, ohne Echokammer, mit Argumenten.
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tompehlgrimm.bsky.social
Ist es möglich, dass das von der AfD inszeniert wurde, um die Opferrolle vorturnen zu können?
tompehlgrimm.bsky.social
Ich denke, die Insekten würden mich zu sehr kitzeln.
tompehlgrimm.bsky.social
Was ist mit einer schwarzen geleeartigen Masse, die sich den Weg rausbahnt?
tompehlgrimm.bsky.social
Kritik verpflichtet nicht zu Gegenvorschlägen.

Seltsame Diskursauffassung, die Sie haben.
tompehlgrimm.bsky.social
Verstanden, das ist eine Sichtweise.
Dann sind wir uns einig, dass der Verein selbst am besten erklärt, wie er „Brückenbau“ und „Kritikfähigkeit“ miteinander vereinbart.
Ich habe meine Perspektive dargestellt und belasse es dabei. Danke für das Gespräch.
tompehlgrimm.bsky.social
3/3
Gewalt gegen Unbeteiligte darf nicht sein und muss konsequent geprüft werden. Brücken bauen heißt für mich: Quellen offenlegen, Fakten liefern, zuhören und moderierte Gespräche anbieten.
tompehlgrimm.bsky.social
2/3
Laut Satzung soll der Verein Brücken bauen, den gesellschaftlichen Dialog fördern und ein realistisches Bild polizeilicher Arbeit vermitteln.
Davon ist hier nichts zu sehen
Der Ton, die Auswahl und das Framing der Beiträge widersprechen diesem Zweck, sie verstärken Gräben statt sie zu schließen.
tompehlgrimm.bsky.social
1/3
Und was soll das heißen — dass er dabei war?
Dass ein Polizist schreibt, ist kein Gütesiegel.
Aktivismus bleibt Aktivismus, auch in Uniform.
Und wer sagt, dass ich nicht ebenso einer bin – nur differenzierter?
tompehlgrimm.bsky.social
2/2

Der verlinkte Fall ist fünf Jahre alt und einer von Millionen Polizeieinsätzen bundesweit.

Rechtfertigt ein Einzelfall wirklich Pauschalaussagen über Strukturen, Systeme oder „immer wiederkehrende Muster“?
tompehlgrimm.bsky.social
1/2

Interessant, dass jemand, der seine eigene Publikation als Quelle anführt – ohne Aktenzeichen, Belege oder unabhängige Prüfung – anderen „Sprachmissbrauch“ vorwirft.

Ideologisch gefärbte Rhetorik ersetzt keine Faktenprüfung.
tompehlgrimm.bsky.social
3/3
Der Post des Vereins ist unprofessionell und widerspricht § 2 Abs. 1-3 der eigenen Satzung, die ausdrücklich Verständigung, Respekt und bürgernahe Polizeiarbeit fordert.

Das soll es gewesen sein.

Byebye
tompehlgrimm.bsky.social
2/3

Medien berichten naturgemäß über das Auffällige, nicht über Routine.

Rechtswidrige Einsätze sind berichtenswert, rechtmäßige nicht.

Das verzerrt Wahrnehmung, ohne dass man der Polizei pauschal ("immer wieder") Fehlverhalten unterstellen darf.
tompehlgrimm.bsky.social
1/3

Einige schmeißen hier mit Medien und Statistik um sich, um vom Kern abzulenken.

Faktisch:
Es gibt Indizien für Fehlverhalten und Ermittlungsverfahren, aber keine öffentliche Erhebung, die Leistungsversagen oder Rechtsbrüche systematisch quantifiziert.
tompehlgrimm.bsky.social
Ist vielleicht schon ein Double.
Alte Menschen sehen sich ähnlicher als in jungen Jahren.

Nimm nen Alten mit Falten und Wanst, mal ihn orange an und setz ne Perücke auf.

Ich wette, es gibt viele mögliche Kopien.

*Zwinkersmiley*
tompehlgrimm.bsky.social
Wenn es ein Video gibt, warum verweist der Verein nicht darauf?
Ohne Quelle bleibt nur Meinung.

Für einen Verein, der Aufklärung im Namen trägt und Brücken zwischen Polizei und Gesellschaft bauen will, ist das ein Problem.

Können Sie dazu etwas aufklären?
tompehlgrimm.bsky.social
Ich wünsche Ihnen alles Gute.

Vielleicht hilft Distanz, um künftig wieder Themen von Emotion zu trennen.

Das wäre der Beginn echter Diskussion.
tompehlgrimm.bsky.social
Und dann war da der mit der "fucking" aggressiven Sprache, dem ich Argumente nannte, er sie aber nicht hören wollte und lieber weiter auf Meinung setzte.

Ich sprach über einen konkreten Vorgang.
Manche lasen darin ihre persönliche Geschichte.

Das erklärt den Ton, aber nicht das Ausweichen.
tompehlgrimm.bsky.social
Und weilSie meinen, ich würde nicht diskutieren:

Ich habe den Verein sachlich zum Zweck befragt.
Dann kam jemand, der den Fokus verschob und jeder konkreten Antwort auswich. Meine Fragen blieben unbeantwortet.

Diskussion ersetzt mancher lieber durch Ablenkung.
tompehlgrimm.bsky.social
Sie baten um eine Erklärung, nicht um einen Glauben.
Wenn Sie sie sofort als „19. Jahrhundert“ abtun, war die Frage nur Tarnung für eine Meinungsbekräftigung.

Diskussion setzt Aufnahmebereitschaft voraus, nicht Lautstärke.

Ich schalte Sie jetzt stumm.
Energie gehört ins Argument, nicht in Kreise.
tompehlgrimm.bsky.social
Sie sind ja so kommunikativ, deswegen noch eine letzte Nachricht zum Versuch Ihrer Diskursverschiebung.

Sie verwechseln Analyse mit Angriff.
Sprache ist präzise, nicht aggressiv, nur weil sie trifft.
Thema bleibt unverändert: das Verhalten der Polizei und dieses Vereins, nicht mein Ton.
tompehlgrimm.bsky.social
Also keine Ahnung, aber meinen, Bescheid zu wissen.

Danke dafür.

Diskussion beendet, weil Sie nicht diskursfähig sind.
tompehlgrimm.bsky.social
Nur Meinung, keine Fakten.
Nennen Sie doch mal nen Haufen und den juristischen Ausgang.

Übrigens ist Gewalt ein legitimes Mittel und unterliegt der Kontrolle und gesetzlichen Anforderungen.

Ist aber nicht das Thema. Was lag hier vor?
Kommt noch was?
tompehlgrimm.bsky.social
Wieso so "fucking" aggressiv mit den Worten?

Was war am vorliegenden Sachverhalt auffällig?

Und nochmal. Sie bemühen Statistiken, dann mal raus mit den Fakten.

Wieviel ist "häufig" bei über einer halben Million Einsätzen nur gem. StPO i.V.m. StGB?
tompehlgrimm.bsky.social
Viele Worte, aber am Kern vorbei.

Beantworten Sie, was im vorliegenden Sachverhalt auffällig am Einsatzverhalten war.

Danke.
tompehlgrimm.bsky.social
Sie baten um eine Erklärung, nicht um Zustimmung.

Jetzt, wo Sie sie bekommen haben, tun Sie so, als ginge es um Geschmack.

Das nennt man nicht Diskussion, sondern Abwehrreflex.