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Wenn das für alle Religionen gilt ist das auch vollkommen fine.
Lets agree to disagree. Die Frage ist schon absurd falsch gestellt.
Atheismus ist kein Glaube, sondern der wissenschatflich gesehende Standard. Die Beweislast liegt immer beim Postulat, in diesem Fall Gott. Die Ablehnung einer unbewiesenen Behauptung ist keine Gegen-Religion, sondern rationale Neutralität.
Atheisten religiöse Überzeugung zu unterstellen ist langweilig. Ich trinke jetzt lieber Bier als diese Diskussion zum Tausendsten mal zu führen. Ich bin nicht Mal sicher ob ich sie nicht sogar mit dir schonmal geführt habe.
Wichtig wäre es aber Unterricht zu haben der Schüler über Religionen im allgemeinen aufklärt. Medienkompetenz ist wichtig aber Schwindelerkennungskompetenz auch.
Ich lehne es ab zwischen sekten und Religionen zu unterscheiden, weil ich beides für schädlich halte.
Ich koche gerade Kürbissuppe. Gehe aber in jedem einzelnen Punkt die Extrameile. Osaft frisch gepresst, Kürbis im airfryer vorher anrösten, Gewürze gründlich abstimmen und zum Teil frisch mörsern... Bin gespannt ob sich das lohnt.
Besser wäre wenn der Staat in die Erkenntnis investiert das es allen ohne glauben und mit wissen besser geht.
Alternativ auch Unterricht über das fliegende Spaghettimonster Nudelsiebe in Klassenzimmern. Klingt absurd? Genauso absurd wie Kreuze
Du setzt Dinge gleich die total unterschiedlich zu bewerten sind. Glockenschall und Kirchtürme sind genauso okay wie Minarett und Muezzin. Kreuze im Klassenzimmer und Religionsunterricht sind es nicht. Freiwilliger Religionsunterricht kann in der Freizeit in den Kirchen erfolgen.
Und wenn 50% der Bevölkerung Fußballfan sind ist Fussball Teil des Staats?
Ich will das nicht so verstanden wissen dass ich jemanden das glauben verbieten will. Ich bin nur davon überzeugt, dass das die natürliche Folge davon ist, wenn Bildung und Wissenschaft wieder an Bedeutung gewinnt. Mir erscheint es so das Glauben nicht intrinsisch motiviert entsteht.
Für mich klingt das nach der logischen Weiterentwicklung der Aufklärung. Das passiert sicher nicht in den nächsten 100 Jahren, aber der Trend ist doch ziemlich eindeutig.
Sozialausgaben und Verteidigung sind aber natürliche teile eines Staates. Religion ist es nicht.
Guck dir das an, Menschen die nicht gebildet genug sind um zu erkennen, das Religion die Menschheit ausbremst glauben das. Ich will eine Welt ohne Gläubige, ohne heute Gläubige zu bekämpfen. Ich will das weniger nachwachsen bis die Religion obsolet wird.
Ich bekomme das aber nicht mehr aus meinem Kopf raus. Und das stört mich
Das ist auch gar nicht was ich meine. Ich finde ja sogar Prozessionen und sowas okay.

Geht mir nur darum dass das kirchlich organisiert und finanziert ist und damit Privat. Ind nicht öffentlich finanziert und mit organisiert.
- WRINT
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- Wochendämmerung
- alman arabica
- apofika Presseklub
Ich bin ja ähnlich alt und fühle mich indoktriniert, auch wenn ich mich dem erwehren konnte.
Ich glaube an nichts davon. Trotzdem bekomme ich Ohrwürmer von Kirchenliedern. (Da berühren sich Himmel und Erde und das kleine Senfkorn Hoffnung werde ich niemals los werden...)
Vielleicht bin ich auch vorbelastet. Dank meiner Mutter kenne ich aus meine Kindheit Kinderbibelwochen, kenne das Vaterunser auswendig und kann nicht anders als bei Großer Gott wir loben dich mindestens mitzusummen.
Mir wäre ein Laizismus aber lieber in dem dieser Kampf nicht nötig wär. Ich bin übrigens Lokalpolitiker und mache genau das. Politisch dafür kämpfen.
"Geh doch nach drüben" war übrigens damals schon kein gutes Argument.
Das sehe ich anders. Umzug ist keine Option. Einen Westfalen siedelt man nicjt leicht um.