And here is the radar animation. You can see the continuous “backbulding”. New cells keep forming upstream (i.e. against the movement). The highest reflectivities (the strongest precipitation) thus remain in place.

Bit confusing. Actually, an official naming should only occur if a sign. (storm) cyclone with considerable wind impact is expected. In rare cases, weaker (but clearly identifiable) lows have been named due to severe rain. In that case, I wonder if the low appears on surface weather maps at all. 🤔

Durch die Perspektive und den Schattenwurf sieht der Kondensstreifen vielleicht etwas ungewöhnlich aus. Aber es ist definitiv keine Trichterwolke. Dabei handelt es sich nämlich um den sichtbaren Teils eines etwaigen Tornados. Die dafür nötige Mutterwolke (Schauer-/Gewitterwolke) fehlt!

So ungewöhnlich ist das gar nicht. In den Morgen- und Abendstunden (weniger Verkehr) und bei sehr unterschiedlicher Luftfeuchte je Höhe (Bildung der Kondensstreifen stark abhängig von der Flughöhe) passiert das häufiger.

Nein. Weder sieht man hier eine Trichterwolke, noch eine tief hängende Gewitterwolke. Bei dem Wolkenstreifen handelt es sich ziemlich sicher um einen Kondensstreifen. Bitte korrigieren!

Der Niederschlagswert von 134,0 l/m² in Bedburg ist zudem der größte jemals im September in Nordrhein-Westfalen gemessene Tagesniederschlag - und dieser fiel größtenteils in 6 Stunden!