Dr. brok Oli Multitalentfrey
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Wer glaubt, #Drogenkonsum mit der Polizei verhindern zu können, schlägt auch die eigenen #Kinder, damit sie ihre #Grenzen kennen lernen. #DHV-Fördermitglied #Weedmob
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Auswirkungen des Cannabiskonsums

Dieter Kleiber, Karl-Artur Kovar
Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH, Stuttgart
ISBN: 3804715559
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#Cannabis
#Legalisierung
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Drüben auf Shitter haben wir anlässlich der heute im Bundeskabinett zur Verabschiedung geplanten Verschärfung des #MedCanG mal eben die Trends übernommen.
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#MehrSchwarzmarktWarken
#Cannabis
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Gesundheitsministerin #MehrSchwarzmarktWarken hat ihre geplante Abschaffung des einfachen Zugangs zu #Cannabis der EU zur Notifizierung vorgelegt.

Das treibt viele Konsumenten wieder auf den #Schwarzmarkt und ist ein Konjunkturprogramm für die OK.
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@spdfraktion.de @carmenwegge.bsky.social
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Du meinst natürlich, dass die Menschen nicht mehr kiffen statt dass sie nicht mehr kiffen oder? 😜
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@hendrikstreeck.bsky.social ist ja auch erst 1977 geboren worden. Da war "einfache Homosexualität" schon 8 Jahre lang entkriminalisiert.

Aber hast recht, dass ausgerechnet so jemand Strafe als Hilfsangebot versteht, ist wirklich schauderhaft.
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Sehr richtig! Kern der #Prohibition ist es, zu bestimmen, was andere dürfen und was nicht. Es geht um die Herrschaft über Moral und Unmoral. Nicht umsonst hat die Prohibition ihre Wurzeln in der katholischen Kirche. de.wikipedia.org/wiki/Charles...
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Ich glaube generell nicht, dass Hobbygärtnervereinigungen geeignet sind, den jahrzehntelang etablierten, hochprofessionellen Schwarzmarkt zu beeindrucken.

Nur Idealisten tun sich das an, zumal sie ja noch nicht mal eine wirkliche Berufstätigkeit daraus machen können.
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Immerhin kam gestern abend ein weiterer Artikel, in dem @tilsteff.bsky.social die absolut richtige Schlussfolgerung zieht: Deutschland braucht mehr legales Grad...oder anders ausgedrückt einen richtig regulierten Markt.
bsky.app/profile/mult...
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„Eines würde den Schwarzmarkt aber am stärksten eindämmen: endlich den kontrollierten Handel von Cannabis zu erlauben“.

Nach dem etwas unglücklichen Titel gerstern früh die absolut richtige Schlussfolgerung @tilsteff.bsky.social
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#Cannabis
#Legalisierung
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„Eines würde den Schwarzmarkt aber am stärksten eindämmen: endlich den kontrollierten Handel von Cannabis zu erlauben“.

Nach dem etwas unglücklichen Titel gerstern früh die absolut richtige Schlussfolgerung @tilsteff.bsky.social
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#Cannabis
#Legalisierung
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Ein besonders liebreizendes Exemplar von #Doppelmoral habe ich drüben bei Twitter gefunden. Hauptsächlich schreibt der Typ über die AIDA, aber auch für die #noAfD Propagandaschleudern Schwäbische Zeitung und Nordkurier.
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#Cannabis
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Bei diesen Zahlen und einem aktuellen Durchschnittspreis von 8,77 Eur pro Gramm sprechen wir also von einem Marktvolumen von 6,5 Mrd. €.

Die Mehrwertsteuer würde demnach 1,2 Mrd. € im Jahr in die Kassen der Finanzminister spülen.
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Wichtige Rechengröße aus dem gestern vorgestellten #EKOCAN Zwischenbericht.

Es wird nun davon ausgegangen, dass es im Mittel 5,3 Mio #Cannabis-Konsumenten gibt und der Jahresbedarf bei 742,6 Tonnen liegt.
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Hat er offenbar doch so gesagt.

Insgesamt kann man die Reaktion Nina #Warken und @hendrikstreeck.bsky.social wohl nun ganz klar wissenschaftsignorant nennen. @bmg-bund.bsky.social
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„Wenn Jugendliche konsumieren – und wir wissen, wie schädlich das für sie ist – bekommen sie seltener Hilfe, weil ihre Fälle nicht mehr beim Jugendgericht landen“.

Holy shit, das hat #Streeck nicht wirklich gesagt.
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#Cannabis
#Legalisierung
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„Wer es bedenklich findet, wenn sich gesunde Konsumenten sauberes #Cannabis aus der Apotheke anstatt vom Schwarzmarkt besorgen, der sollte nicht die Bedingungen für Patienten verschlechtern, sondern für andere legale Bezugsmöglichkeiten sorgen“.

@hanfverband.de on Point!
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Insofern können wir - erst recht nach dieser Regelstudie - davon ausgehen, dass alle Versuche einer Re-Kriminalisierung an der Geeignetheit, der Erforderlichkeit und damit der Verhältnismäßigkeit scheitern dürften.
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Wenn die #TeilLegalisierung weder unter Jugendlichen noch jungen Erwachsenen zu drastischem Konsumanstieg geführt hat bedeutet das genau das, was wir schon immer sagen:

Der legale Status einer Droge hat keinen Einfluss auf den Konsum.
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Unter'm Strich:

"Abschließend ist festzuhalten, dass die Drogenaffinitätsstudie 2025 ein Jahr nach Inkrafttreten des Konsumcannabisgesetzes keine Hinweise auf einen steigenden Konsum unter männlichen und weiblichen Jugendlichen sowie unter jungen Frauen findet".
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Eine Zunahme gibt es beim problematischen Konsum.

Trotzdem schreiben die Autoren:

"Der Vergleich der Ergebnisse von 2023 und 2025 zeigt aber, dass es nach der Teillegalisierung von Cannabis zu keiner unmittelbaren Veränderung im problematischen Konsumverhalten gekommen ist".