temporärhaus
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temporärhaus – hack- und makespace in Ulm / Neu-Ulm! Aktuelles und baldige Aktionen siehe auch unsere Website [bridged from https://chaos.social/@temporaerhaus on the fediverse by https://fed.brid.gy/ ]
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Freie Infrastruktur statt Shitcoins! Vor ein paar Jahren war es mal ein Ding, LoRaWAN-Gateways mit Cryptowährungen zu verbinden. Nach dem Ende dieses… Hypes kommt man jetzt zum Glück vergleichsweise günstig an übrige Kabel, Antennen und Material, das man für […]

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Eine Rundstrahlerantenne sitzt auf einem (eigentlich für GSM-Basisstationen gedachten) Messgerät im E-Labor des temporärhaus, um das Stehwellenverhältnis zu messen. Rundstrahlerantennen verschiedener Länge, teilweise in Luftpolsterfolie verpackt, liegen auf dem Teppichboden im temporärhaus. Rechts davon eine braune Pappkiste, in der und um die Kabel, Adapter und Kleinteile liegen. Eine Rundstrahlerantenne sitzt auf einem (eigentlich für GSM-Basisstationen gedachten) Messgerät im E-Labor des temporärhaus, um das Stehwellenverhältnis zu messen. Eine Pappkiste mit Kabeln, Adaptern und Platinen.
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Über sechs Stunden Programm haben wir bereits hinter uns bei der #kulturnacht – jetzt spielen „The Bombs“! Falls ihr in Neu-Ulm oder Ulm seid, kommt vorbei!
Eine Basedrum mit Aufschrift „The BOMBS“ steht auf einem Teppich auf der Bühne Zwei Menschen fotografieren sich selber mit einer Gameboy-Kamera. Im Hintergrund ein uralter Röhrenbildschirm, auf dem die gemachten Fotos zu sehen sind Blick vom Eingang ins gemeinsame Haus von temporärhaus und Haus der Nachhaltigkeit. Rechts unterhalten sich zwei Personen an der Theke, im Hintergrund links ist buntes Licht zu sehen. Ausstellung „Glossary of 2020s Slang“: Auf dem Bildschirm ist das Wort „slay“ mit Wortbedeutung aus der englischsprachigen Wikipedia zu sehen.
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Wir sind auch dieses Jahr wieder bei der Kulturnacht in Ulm und Neu-Ulm dabei, und haben ein tolles Programm für euch auf die Beine gestellt.

Infos gibt's auf unserer Webseite, inklusive Kinderprogramm ab 15 Uhr:

https://temporaerhaus.de/kulturnacht-2025/
Plakat Kulturnacht 2025
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Rückblick auf den Juli, diesmal mit ganz anderer Auslastung unserer Lastenräder – denn die wurden nicht nur zum Müll einsammeln genutzt, sondern sogar als Hochzeitskutsche 😅
https://temporaerhaus.de/monatsrueckblick-juli-25-saubere-sache/
Zehn Menschen stehen fröhlich beisammen und halten blaue Müllsäcke, die offensichtlich mit Müll gefüllt sind. Links steht unser Long-John-Lastenrad, dessen Ladefläche vor dem Lenker mit prall gefüllten Müllsäcken beladen ist.
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Wer selber mitmachen will: Auf https://tasks.hotosm.org/ lassen sich HOT-Tasks zum Mappen finden.

StreetComplete als einstiegsfreundliche Challenge-App für Android gibt es hier: https://streetcomplete.app/

EveryDoor ist etwas voraussetzungsreicher, erlaubt dafür aber detaillierteres Mapping […]
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Gutes tun mit offenen Daten – unter diesem Motto stand unser Projekttag mit der Friedrich-List-Schule!

Mit HOT und @TheMissingMaps lassen sich OpenStreetMap-Karten für HelferInnen in Krisengebieten mappen, ganz von zuhause aus mit Satellitenbildern.

Danach […]

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Blick über die Schulter einer SchülerIn auf einen Laptopbildschirm, auf dem ein Satellitenbild mit eingezeichneten Umrissen zu sehen ist. Blick über die Schulter einer SchülerIn auf einen Laptopbildschirm, auf dem ein Satellitenbild mit eingezeichneten Umrissen zu sehen ist.
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Die Filstalbahn von Stuttgart erreichte Ulm erst Ende Juni 1850, weil vorher erst einmal die Geislinger Steige fertig gebaut werden musste. Der „internationale Bahnverkehr“ (nach dem nur wenige hundert Meter entfernten Bayern) musste noch bis 1853 warten.

Vermutlich wegen dieser nicht ganz […]
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Im April war ganz schön was los bei uns! Was das alles war, haben wir wie immer im Monatsrückblick zusammengefasst! https://temporaerhaus.de/monatsrueckblick-april-25-hand-anlegen/
Monatsrückblick April 2025 – Hand anlegen an die Gesellschaft
_Titelfoto:Begrüßung und Programmvorstellung, Elena Ternovaja, CC BY-SA 3.0_ Selbst Hand anlegen, die Gesellschaft verändern und für Freies Wissen sorgen: Das war von Anfang an die Gründungsidee unserer Gemeinschaft. Umso schöner, dass wir nicht nur von Anfang an auch Ort für Austauschveranstaltungen und Treffen gleichgesinnter Menschen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum waren, sondern dass sich das bis heute gehalten hat! Im April hatten wir die Ehre, Austragungsort der diesjährigen **FemNetzCon** zu sein, dem Treffen von FLINTA*-Wikipedianer*innen aus ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz. Wie angekündigt startete das Veranstaltungswochenende mit einem öffentlichen Vortrag und Diskussion zu der Frage, wie Sprache Geschlecht formt und welche Faktoren geschlechtsneutrales Deutsch fördern oder behindern. Das ganze Wochenende lang tauschten sich die über 30 Teilnehmenden zur Arbeit in Wikipedia und den Schwesterprojekten wie Wikidata aus, entwickelten gemeinsame Projekte weiter und erkundeten auch die Doppelstadt und das temporärhaus. Gruppenbild FemNetzCon CC BY-SA 3.0 Zum Rahmenprogramm gehörten nicht nur Stadtführungen und Sehenswürdigkeiten in Neu-Ulm und Ulm, sondern auch der Hands-on-Kontakt mit den Möglichkeiten, die das temporärhaus über die Arbeit an und mit Freiem Wissen bietet. FLINTA-Aktive aus der Hauscommunity boten einen Lötworkshop, Workshops im Atelier und die Gelegenheit an, eigene mitgebrachte Textilien auf der Stickmaschine mit Motiven zu veredeln. Das Wochenende hat es auch in die Presse geschafft: Journalist*innen von Schwäbischer Zeitung und regio tv waren vor Ort und haben Stimmen eingefangen, die sie danach in einem Artikel und einem Videobericht veröffentlicht haben. Vielen lieben Dank an alle FemNetz-Aktiven und die Orga von WMDE, dass ihr euch Neu-Ulm und das Haus als Veranstaltungsort ausgesucht habt! Live getestet: Der linke Schacht des Gedichteautomaten gibt Gedichte aus, der rechte funktionierte leider beim Test nicht. Wir haben im April auch selbst an vielen Stellen für Freies Wissen gesorgt. Ganz besonders freut uns dabei, dass sich mittlerweile auch wieder verschiedene Teile der örtlichen öffentlichen Verwaltung mit uns austauschen. Denn auch der Austausch von Wissen und Erfahrungen aus dem Digitalen Ehrenamt mit der Verwaltung gehört zu den Gründungsideen, warum es uns gibt! Und auch die ganz eigene Produktion von Freiem Wissen stand im April auf der Tagesordnung. Neben den regelmäßigen Austauschterminen in unserem Monatsprogramm konnten wir im April das 500. Hausfotografie-Foto für Wikimedia Commons seit April 2023 feiern. Damit haben wir natürlich nicht aufgehört, und Dank vieler Tipps zu interessanten Automaten in der Doppelstadt konnten wir neben vieler weiterer Fundstücke auch den Gedichteautomaten am Stadthaus für Wiki loves Automaten einreichen. Für diesen Wettbewerb sind – auch für die Orga überraschend – 345 Fotos von verschiedensten Automaten eingereicht worden, die zum Durchstöbern und überrascht werden einladen: Wer hätte gedacht, dass man auch Maden aus einem Automaten ziehen kann?! Ein Drahtlos-Mikrofonset auf weißem Hintergrund. Zum Glück sieht man auf der Aufnahme nicht, wie improvisiert das Studio mit einem ausgemusterten Kinoplakat als Hintergrund ist! Parallel experimentieren wir gerade mit einem improvisierten kleinen Fotostudio weiter, mit denen wir nach und nach spannende Objekte aus unserem großen Technikfundus professionell fotografieren können. Denn immer wieder fallen uns Wikipedia-Artikel auf, in denen Fotos von Objekten für die Bebilderung fehlen, die wir aber eigentlich irgendwo in einem Regal stehen haben. Dabei lernen wir erstens, was wir noch bräuchten, um aus dem improvisierten ein „richtiges“ Objekt-Fotostudio entwickeln zu können – und zweitens trug das dazu bei, dass alleine im April erneut über 150 Fotos unter Freier Lizenz zu unserer Hausfotografie-Kategorie auf Wikimedia Commons hinzukamen! Seitenprojekt beim Jugend hackt Lab: Eine selbst gebaute Lötrauchabsaugung. Als wäre das alles noch nicht genug, hatten wir natürlich auch im April wieder unser gewohntes öffentliches Angebot, das unser Haus ebenso besonders macht: Viel Gelegenheit, reinzuschnuppern, Angebote wahrzunehmen und nicht nur in die Welt des Freien Wissens einzutauchen, sondern auch in all die anderen Möglichkeiten, die ein offener Dritter Ort bietet, der von der Gemeinschaft der Freiwilligen gestaltet und bestimmt wird, die in ihm aktiv sind. Das **Jugend hackt Lab** feierte im April mit süßen Stückchen, Snacks und natürlich auch Programm das einjährige Jubiläum seines Neustarts in Neu-Ulm: Aktuell bauen die Jugendlichen steuerbare Roboterarme, und das Team entwickelt parallel bessere Lötrauchabsaugungen für die Arbeitsplätze im Elektroniklabor. Zudem fand direkt zu Monatsbeginn wieder das **Nähcafé** statt, zwei Mal der **Open-Data-Montag** und zwei Mal das **offene Elektroniklabor mit LoRaWAN und TTN.** Auch im April gab es wieder eine **Einführung in das Ton-Atelier,** ganze drei Mal traf sich die IT-Sicherheitsgruppe von **CTF/PPP** und zwei Mal standen beim **Maker Monday** die Holzwerkstatt und das FabLab mit 3D-Druckern und Lasercutter für alle offen. Und sowohl beim **OpenStreetMap-Stammtisch** als auch bei **RAD-ikal technisch** gab es im April einen offenen Austausch zu Freiem Wissen, das ganz unmittelbar unsere Erfahrungen in der physischen Welt verändern kann. Das **Chaosseminar** fand im April ausnahmsweise wieder an der Universität statt – am 13. Mai wird es wieder in unseren Räumen stattfinden, dieses Mal mit Machine Learning im Kontext von IT-Sicherheit. Gemeinsam schaffen wir mehr: Nicht nur beim Kleidertausch arbeiten Aktive unserer beiden Communities zusammen. Mit all diesem Angebot waren wir im April wie immer nicht allein, auch das **Haus der Nachhaltigkeit** hat unsere gemeinsamen Räume wieder mit einer großen Bandbreite an Programm bespielt – und wir führen auch immer wieder gemeinsame Veranstaltungen durch, beispielsweise sind Aktive von uns auch beim **Kleidertausch** am 26. April beteiligt gewesen. Das laufende Angebot des HdN für Mai findet ihr wie immer auf seiner Website. Neben dem öffentlichen Angebot im Haus hatten wir auch Außeneinsätze und interne Veranstaltungen: Am 22. April waren Aktive von uns beim **Uniforum** an der Uni Ulm, wo sich zu jedem Semesterbeginn auch die Hochschulgruppen an der Uni vorstellen. Die _datalove_ -Hochschulgruppe, die vor rund 15 Jahren als Ursprung unseres Haus entstand, ist nach wie vor unsere Verbindung zur uulm, und wir dürfen uns jedes Semester über neue interessierte Studierende nicht nur der uulm freuen, die den Weg zu uns finden und bei uns aktiv werden! Ebenso finden immer wieder unsere Unterstützer*innen und Fördermitglieder weit über die Doppelstadt den Weg zu uns, wenn wir zur **Mitgliederversammlung** einladen. Am 22. April war das wieder der Fall, und das ist jedes Mal wieder eine schöne Gelegenheit, sich mit alten und neuen Unterstützer*innen auch von weiter weg auszutauschen – was wir im vergangenen Jahr gemacht haben, aber auch, was ihrer Meinung nach das Besondere an diesem Ort ist.
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Wenn in Neu-Ulm und Ulm Ostern ist, gehört seit 2004 eine Inszenierung der Passion durch die Italienische Katholische Gemeinde in der Doppelstadt dazu. Wir haben nach 2024 zum zweiten Mal Bilder davon gemacht – und dabei die Marke von 500 Fotos mit unserer […]

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Erste Station des Kreuzweg am Rathausplatz Neu-Ulm: Blick über das Publikum auf die Bühne, auf der katholische Priester und VertreterInnen der Städte Neu-Ulm und Ulm stehen Das 500. Hauskamera-Bild seit Frühjahr 2024: Der Jesus-Darsteller wird beim Lebendigen Kreuzweg als Gefangener über die Brücke vom Petrusplatz zum Weinhof geführt. In der Mitte der Darsteller von Simon von Cyrene, der darstellt, wie er Jesus (rechts dargestellt) beim Tragen des Kreuz unterstützt. Links ein Darsteller eines römischen Soldaten. Finale des Lebendigen Kreuzwegs vor dem Ulmer Münster. Links der Darsteller des gekreuzigten Jesus, rechts katholische Geistliche beim Gebet mit dem Publikum, das im Vordergrund teilweise Smartphones hochhält um zu fotografieren und zu filmen.
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Das Hausi war im Fernsehen 🥰
Zur #femnetzcon war ein Fernsehteam da und hat Wikipedianerinnen interviewt, warum Repräsentation wichtig ist, um möglichst viele Facetten von Wissen abzubilden […]
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„Was fördert, was behindert geschlechtsneutrales Deutsch?“
Darum geht es am Donnerstag, dem 3. April von 18–19:30 Uhr in einem Vortrag mit Diskussion bei uns in Neu-Ulm!
Am Vorabend der FemNetzCon geht es um einen Rückblick auf ein halbes Jahrhundert […]

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Das Logo der FemNetzCon mit Schriftzug „Temporärhaus Neu-Ulm 2025“ auf grünem Hintergrund mit weißen Pixelart-Grafiken und dem Hausi-Logo. 
CC BY 4.0 Kaethe17, https://commons.m.wikimedia.org/wiki/File:FemNetzCon-Logo-25_16zu9.jpg
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Letzten Mittwoch war Spatenstich für den Neubau der #Adenauerbrücke zwischen Neu-Ulm und Ulm. Wir haben tags zuvor den Vorher-Zustand mit der Drohne dokumentiert und den Spatenstich mit unserer Hauskamera fotografiert – damit Geschichte unter Freier Lizenz […]

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Blick aus der Luft auf die Donau, im Vordergrund die Gebäude des Orange Campus, mittig die Adenauerbrücke. Am oberen Bildrand in der Mitte die obere Donaubastion, rechts die Eisenbahnbrücke 12 Menschen stehen jeweils mit einem Spaten hinter einem kleinen Erdhaufen auf grüner Wiese. Sie werfen je ein wenig Erde von ihrem Spaten in die Luft. Im Hintergrund von links nach rechts die betongraue Adenauerbrücke, davor (von links) eine weisse Bautafel, die Bundesflagge, die schwarz-gelbe Flagge Baden-Württembergs und die eigentlich weiß-blaue bayerische Streifenflagge, die aber hier falsch herum gehisst ist. Hinten die betongraue Adenauerbrücke, die entlang der Sichtachse die Donau überquert. Im Vordergrund links ein Roll-Up des staatlichen Bauamtes Krumbach mit dem Schriftzug „ich Bau Bayern“ und der Aufforderung, sich zu bewerben. Im Hintergrund rechts eine weiße Bautafel mit den Eckdaten des Ersatzneubaus Begleitung des Spatenstichs durch Protest vom BUND: Im Hintergrund die Reden der Zeremonie vor der Brücke. Im Vordergrund hält eine Person mit grauer Jacke ein grünes BUND-Banner.
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Wo sind alle Freiwilligen Feuerwehren in Bayern und welche Social-Media-Accounts bespielen sie? Heute hatten wir Besuch vom @WikiMUC , um diese Informationen in @wikidata zu pflegen. Mit einem Gratis-Sidequest, das Geocoding mit einem lokal aufgesetzten […]

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Im Vordergrund eine Person mit rotem Oberteil, am Laptop sitzend. Im Hintergrund eine Beamer-Projektion mit OpenRefine für die Arbeit in Wikidata
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…und im Februar geht es gerade schon wieder stark weiter! Dieses Wochenende sind über 30 Wikipedianer*innen aus ganz Deutschland und Österreich bei uns für „Mit Wikipedia unterwegs“ zu Gast […]

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Ein weißes Flipchart, auf dem mit Marker „Willkommen zu mit Wikipedia unterwegs“ geschrieben ist.
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Im Januar war wieder jede Menge los – öffentliches Programm, Versuche zur Optimierung unserer Zentralheizung und Gedanken zu Brandschutz und Brandmauern findet ihr in unserem Monatsrückblick: https://temporaerhaus.de/monatsrueckblick-januar-25-abwehrender-brandschutz/
Eine Hand steckt in einem grünen Gumminhandschuh und hält ein weißes Blatt Papier über eine Abtropfschale. Auf dem Papier ist eine blaue Cyanotypie zu sehen.
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Donnerstag, 6. Februar 2025, bei uns findet das Planungs-Auftakttreffen für den #39c3 statt 😅
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So schnell sind zwei Jahre vergangen 😯 Im Januar 2023 waren wir zur Planungsbesichtigung im Ex-SpoSo-Gebäude. Damals hatten wir schon ein halbes Jahr kein festes Dach mehr überm Kopf und schon mehrere Gebäude besichtigt.

Der Ex-SpoSo war aber schon im Sommer […]

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Nach dem #38C3 haben wir etwas reboot-Zeit gebraucht, aber jetzt blicken wir auf den Dezember zurück und dabei natürlich sowohl auf den Congress als auch auf das @jetzt Geekend – und ganz normales Programm hatten wir natürlich auch 😅 […]

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Auf einer Holzplatte liegt eine Druckvorlage mit 38c3- und Jugend-hackt-Logos. Oben im Bild ist eine mit blauer Farbe versehene Walze zu sehen.
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In Ulm und Neu-Ulm wird immer noch ganz schön gebaut und dadurch verändert sich das Bild der Stadt laufend.

Um die Zwischenschritte festzuhalten, sind wir regelmäßig mit Kamera und Fotodrohne unterwegs – in der Commons-Kategorie […]

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Blick aus der Luft auf die Gänstorbrücke, vom Neu-Ulmer Ufer aus aufgenommen. Die Fahrbahn auf der linken Brückenseite ist abgetragen, rechts fahren Autos in beiden Richtungen. Unter der Brücke sind zwei Hilfsstützen in der Donau erkennbar, am unteren Bildrand eine Aufschüttung in der Donau, die als Arbeitsplattform dient. Blick aus der Luft von der Ulmer Seite auf die Baustelle der Gänstorbrücke, die in der Bildmitte über die grünblaue Donau spannt. Rechts unterhalb davon ist die Baustellenfläche zu sehen, auf der große rötliche Stahlträger liegen, die später das Vorschubgerüst für den Abbruch ergeben werden. Links im Vordergrund das Dach des Congress Centrum Blick aus der Luft auf Blaubeurer Ring mit Blaubeurer Tor, im Hintergrund die Ulmer Innenstadt mit dem Münster Nahaufnahme des Blaubeurer Tors aus der Luft. Vor dem Tor stehen mehrere Baumaschinen in der Wiese, die leicht aufgewühlt ist. Um das Tor ist zu erkennen, dass Bäume und Bewuchs entfernt wurden. Über dem Tor führt die Blaubeurer-Tor-Brücke, die im Rahmen des Umbaus abgebaut werden wird. um das Tor wieder freizulegen.