Wiebke Hollersen
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Berlinerin. Reporterin bei der Berliner Zeitung. https://www.berliner-zeitung.de/autoren/wiebke-hollersen--li.142599
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Um den Konflikt tiefer zu verstehen, zum Beispiel. Israelis gelten ja überwiegend nur noch als Täter.
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Ich dachte, wir wären über Reportagen hinaus, in denen Menschen, die dem Reporter klar unterlegen sind, vorgeführt und/oder als repräsentativ für eine Region angesehen werden.
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nytimes.com
In @nytopinion.nytimes.com

As post-liberal tendencies take hold, “they take substantially different forms on the left versus the right — and those differences help explain why people on either side of the divide struggle so mightily to understand their opponents,” our columnist Ross Douthat writes.
Opinion | Why Left and Right Can’t Understand Each Other’s Fears
Getting past the urge to reduce all politics to existential conflict.
nyti.ms
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I don’t know. There‘s been quite a lot of media coverage.
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Germany doesn‘t really care about the hostages, even though many are also German citizens.
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Ines Schwerdtner von den Linken findet übrigens, dass die Geiseln der Hamas „politische Gefangene“ sind, so wie palästinensische Terroristen in israelischer Haft und ich frage mich, warum das niemanden in Deutschland schmerzt/aufregt.

www.berliner-zeitung.de/politik-gese...
Auszug aus dem verlinkten Interview
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In Berlin wurde Claus Peymann zu Grabe getragen, ich war da und ein wenig traurig, dass es nicht viel, viel voller auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof war. Leander Haußmann hat einen schönen Satz gesagt und das Konfetti wollte nicht ins Grab fallen.

www.berliner-zeitung.de/kultur-vergn...
Claus Peymann in Berlin beigesetzt: "Was haben wir uns angebrüllt!"
Er brüllte, liebte, zweifelte, auch an sich selbst. Leander Haußmann und andere Weggefährten haben in Berlin den großen Theatermacher Claus Peymann zu Grabe getragen.
www.berliner-zeitung.de
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niggi.bsky.social
Die Frage quält mich nicht ganz so, tbh
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lukaswallraff.bsky.social
Weitere taz-Tätscheleien gehören verboten @taz.de
Kolumne "verboten" auf der Titelseite der taz am 21.8.25
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henmazzig.bsky.social
WATCH: Over 350,000 Israelis are now gathered to demand a deal for the hostages and an end to the war.

📹 Amit Goldstein
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kuchmagra.bsky.social
Now we know how big beautiful nothing looks like.
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Das wird ja immer unverschämter.
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Die Einordnung, dass das keine offene, menschenfreundliche Welt ist, traue ich wirklich jedem Leser zu. Sie offenbar nicht.
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Da steht, in welchen Netzwerken sie sich bewegt. Dass sie eine radikal andere Gesellschaft will. Ethnische Trennungen. Usw. Ich muss nicht die Einordnung dazu liefern, ich traue sie Lesern zu. Ich nehme zur Kenntnis, dass Sie das anders sehen, ist ja auch völlig ok.
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Ach, ein Austausch, in dem mir Dummheit und „Querfront“ zugleich unterstellt wird, führt nirgendwo hin. Sie haben Ihr Urteil über den Text, fair enough, beschimpfen lassen mag ich mich nicht.
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Sie wird im Text rechts, Teil der Neuen Rechten genannt, und nennt sich selbst im Text so. Da ist wirklich nichts verborgen.
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An anderer Stelle würden Sie den ersten Teil vermutlich „Verschwörungserzählung“ nennen. Wir sind einem journalistischen Interesse gefolgt.
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Da Frau Huss unter ihrem echten Namen sagt, was sie unter dem Pseudonym sagt, reicht es m.E. sie unter Klarnamen zu zitieren. Sie verbirgt ja nun in unserem Text wirklich nicht, wie sie denkt.
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Für wen bitte klingt das nett?
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Übrigens:
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Man unterstützt niemanden, weil man aufschreibt, was er oder sie denkt. Jeder Artikel über Putins oder Trumps Denken wäre dann verwerflich. Oder ein sechsteiliger Podcast im Deutschlandfunk über Peter Thiel (der sehr hörenswert ist).
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