#Prostitutionsverbot
LightNews LightNews
idummkopp.bsky.social
Das Bild zeigt eine Seite der Reihe „U6-Kakistokratie – Dokumentation des Regierungsversagens unter Kanzler Merz“, Folge 44 mit dem Titel „Moralpanik statt Frauenpolitik: Die CXU auf Kreuzzug gegen Selbstbestimmung“. Gestaltung in Rot- und Orangetönen mit nummerierten Abschnitten und markanten Überschriften. 1️⃣ Moralische Fassade statt Frauenrechte: Julia Klöckner und Nina Warken (CDU) fordern ein Prostitutionsverbot – laut Text kein Schutz, sondern Rückfall in patriarchales Denken, der Gewalt und Ausbeutung fördert. 2️⃣ Kontrollpolitik unter frommer Flagge: Als „Frauenpolitik“ getarnt diene das Vorhaben dazu, weibliche Körper zu kontrollieren und alte Machtstrukturen zu stärken. Die CXU nutze Moral zur Bevormundung statt zur Emanzipation. 3️⃣ Ignoranz gegenüber Realitäten der Sexarbeit: Expert:innen würden ignoriert, obwohl sie auf Regulierung und Gesundheitsschutz setzen. Die Regierung handle ideologisch statt faktisch. 4️⃣ Scheinheiligkeit als politisches Werkzeug: Frauenrechte würden instrumentalisiert, um rechtspopulistisch zu punkten und vom eigenen Versagen abzulenken. Anschließend erscheint das Bewertungsfeld „U6-Niveau: 78 %“ mit den Merkmalen Unwürdig, Unehrlich, Unfähig, Untragbar. Begründung: Die CXU betreibe symbolische Moralpolitik, ignoriere Expertise und verharre im Denken der 1950er Jahre. Darunter stehen die „Kakistokraten verantwortlich“: – Julia Klöckner (CDU) – Moralapostelin ohne Schutzkonzept. – Nina Warken (CDU) – Mitautorin des Rückschritts. – Friedrich Merz (CDU) – reaktionärer Kanzler der Kulturkämpfe. Zum Schluss zwei rote Slogans: „Deutschland braucht Frauenpolitik für Selbstbestimmung, Schutz und Respekt – nicht für Kontrolle und Heuchelei.“ „Diese Regierung verkauft Moral, aber liefert Rückschritt.“
November 11, 2025 at 12:34 PM
idummkopp.bsky.social
Das Bild zeigt eine Seite der Reihe „U6-Kakistokratie – Dokumentation des Regierungsversagens unter Kanzler Merz“, Folge 44 mit dem Titel „Moralpanik statt Frauenpolitik: Die CXU auf Kreuzzug gegen Selbstbestimmung“. Gestaltung in Rot- und Orangetönen mit nummerierten Abschnitten und markanten Überschriften. 1️⃣ Moralische Fassade statt Frauenrechte: Julia Klöckner und Nina Warken (CDU) fordern ein Prostitutionsverbot – laut Text kein Schutz, sondern Rückfall in patriarchales Denken, der Gewalt und Ausbeutung fördert. 2️⃣ Kontrollpolitik unter frommer Flagge: Als „Frauenpolitik“ getarnt diene das Vorhaben dazu, weibliche Körper zu kontrollieren und alte Machtstrukturen zu stärken. Die CXU nutze Moral zur Bevormundung statt zur Emanzipation. 3️⃣ Ignoranz gegenüber Realitäten der Sexarbeit: Expert:innen würden ignoriert, obwohl sie auf Regulierung und Gesundheitsschutz setzen. Die Regierung handle ideologisch statt faktisch. 4️⃣ Scheinheiligkeit als politisches Werkzeug: Frauenrechte würden instrumentalisiert, um rechtspopulistisch zu punkten und vom eigenen Versagen abzulenken. Anschließend erscheint das Bewertungsfeld „U6-Niveau: 78 %“ mit den Merkmalen Unwürdig, Unehrlich, Unfähig, Untragbar. Begründung: Die CXU betreibe symbolische Moralpolitik, ignoriere Expertise und verharre im Denken der 1950er Jahre. Darunter stehen die „Kakistokraten verantwortlich“: – Julia Klöckner (CDU) – Moralapostelin ohne Schutzkonzept. – Nina Warken (CDU) – Mitautorin des Rückschritts. – Friedrich Merz (CDU) – reaktionärer Kanzler der Kulturkämpfe. Zum Schluss zwei rote Slogans: „Deutschland braucht Frauenpolitik für Selbstbestimmung, Schutz und Respekt – nicht für Kontrolle und Heuchelei.“ „Diese Regierung verkauft Moral, aber liefert Rückschritt.“
November 10, 2025 at 2:56 PM
sexworkpol.bsky.social
Wenn Journalist*innen wieder vergessen, die lange Liste von Organisationen zu nennen, die in D. gegen das Nordische Prostitutionsverbot sind, hier ein paar, die ihr als Kommentar oder Leser*innenbrief schicken könnt.

Fangen wir an mit dem Deutschen Frauenrat.
www.frauenrat.de/tag/prostitu...
Prostitution – Deutscher Frauenrat
Deutscher Frauenrat - Lobby der Frauen - Ihre politische Interessenvertretung
www.frauenrat.de
November 10, 2025 at 7:21 AM
zahnfee.mastodon.social.ap.brid.gy
Prostitutionsverbot ja? nein?

1. 90% (Pi mal Daumen) der Frauen (und alles dazwischen und ausserhalb) machen das nicht, weil sie Spass dran haben, aus völlig freier Entscheidung, sondern aus Not. Ich habe dazu mal nen Hotel Matze Podcast gehört danach viel drüber nachgedacht. Die Prostituierte […]
Original post on mastodon.social
mastodon.social
November 9, 2025 at 8:54 PM
idummkopp.bsky.social
Das Bild zeigt eine Seite der Reihe „U6-Kakistokratie – Dokumentation des Regierungsversagens unter Kanzler Merz“, Folge 44 mit dem Titel „Moralpanik statt Frauenpolitik: Die CXU auf Kreuzzug gegen Selbstbestimmung“. Gestaltung in Rot- und Orangetönen mit nummerierten Abschnitten und markanten Überschriften. 1️⃣ Moralische Fassade statt Frauenrechte: Julia Klöckner und Nina Warken (CDU) fordern ein Prostitutionsverbot – laut Text kein Schutz, sondern Rückfall in patriarchales Denken, der Gewalt und Ausbeutung fördert. 2️⃣ Kontrollpolitik unter frommer Flagge: Als „Frauenpolitik“ getarnt diene das Vorhaben dazu, weibliche Körper zu kontrollieren und alte Machtstrukturen zu stärken. Die CXU nutze Moral zur Bevormundung statt zur Emanzipation. 3️⃣ Ignoranz gegenüber Realitäten der Sexarbeit: Expert:innen würden ignoriert, obwohl sie auf Regulierung und Gesundheitsschutz setzen. Die Regierung handle ideologisch statt faktisch. 4️⃣ Scheinheiligkeit als politisches Werkzeug: Frauenrechte würden instrumentalisiert, um rechtspopulistisch zu punkten und vom eigenen Versagen abzulenken. Anschließend erscheint das Bewertungsfeld „U6-Niveau: 78 %“ mit den Merkmalen Unwürdig, Unehrlich, Unfähig, Untragbar. Begründung: Die CXU betreibe symbolische Moralpolitik, ignoriere Expertise und verharre im Denken der 1950er Jahre. Darunter stehen die „Kakistokraten verantwortlich“: – Julia Klöckner (CDU) – Moralapostelin ohne Schutzkonzept. – Nina Warken (CDU) – Mitautorin des Rückschritts. – Friedrich Merz (CDU) – reaktionärer Kanzler der Kulturkämpfe. Zum Schluss zwei rote Slogans: „Deutschland braucht Frauenpolitik für Selbstbestimmung, Schutz und Respekt – nicht für Kontrolle und Heuchelei.“ „Diese Regierung verkauft Moral, aber liefert Rückschritt.“
November 9, 2025 at 7:34 PM
idummkopp.bsky.social
Das Bild zeigt eine Seite der Reihe „U6-Kakistokratie – Dokumentation des Regierungsversagens unter Kanzler Merz“, Folge 44 mit dem Titel „Moralpanik statt Frauenpolitik: Die CXU auf Kreuzzug gegen Selbstbestimmung“. Gestaltung in Rot- und Orangetönen mit nummerierten Abschnitten und markanten Überschriften. 1️⃣ Moralische Fassade statt Frauenrechte: Julia Klöckner und Nina Warken (CDU) fordern ein Prostitutionsverbot – laut Text kein Schutz, sondern Rückfall in patriarchales Denken, der Gewalt und Ausbeutung fördert. 2️⃣ Kontrollpolitik unter frommer Flagge: Als „Frauenpolitik“ getarnt diene das Vorhaben dazu, weibliche Körper zu kontrollieren und alte Machtstrukturen zu stärken. Die CXU nutze Moral zur Bevormundung statt zur Emanzipation. 3️⃣ Ignoranz gegenüber Realitäten der Sexarbeit: Expert:innen würden ignoriert, obwohl sie auf Regulierung und Gesundheitsschutz setzen. Die Regierung handle ideologisch statt faktisch. 4️⃣ Scheinheiligkeit als politisches Werkzeug: Frauenrechte würden instrumentalisiert, um rechtspopulistisch zu punkten und vom eigenen Versagen abzulenken. Anschließend erscheint das Bewertungsfeld „U6-Niveau: 78 %“ mit den Merkmalen Unwürdig, Unehrlich, Unfähig, Untragbar. Begründung: Die CXU betreibe symbolische Moralpolitik, ignoriere Expertise und verharre im Denken der 1950er Jahre. Darunter stehen die „Kakistokraten verantwortlich“: – Julia Klöckner (CDU) – Moralapostelin ohne Schutzkonzept. – Nina Warken (CDU) – Mitautorin des Rückschritts. – Friedrich Merz (CDU) – reaktionärer Kanzler der Kulturkämpfe. Zum Schluss zwei rote Slogans: „Deutschland braucht Frauenpolitik für Selbstbestimmung, Schutz und Respekt – nicht für Kontrolle und Heuchelei.“ „Diese Regierung verkauft Moral, aber liefert Rückschritt.“
November 9, 2025 at 7:32 PM
Fällt das unter Klöckner“s Prostitutionsverbot ?
November 7, 2025 at 11:05 PM
qnbechtel.bsky.social
Ich verstehe es, wenn junge Frauen heute Prostitutionsverbot als eine seriöse, hilfreiche Maßnahme ansehen. Vielleicht muss man in den 50er und 60er Jahren gelebt haben, um zu wissen, warum dies ein fataler Irrtum ist.
November 7, 2025 at 9:14 PM
seltsames.bsky.social
Lt. einer schwedischen Studie gibt es eine Zunahme von Vergewaltigungen bei Prostitutionsverbot.
November 6, 2025 at 6:54 PM
robinschmidt.bsky.social
Und genau das ist die Konsequenz. Lies bitte die beiden Texte. Ein Prostitutionsverbot ist immer zulasten der Frauen. Zwangsprostitution kann und muss via StGB bekämpft werden. Illegalität der Frauen bietet mehr Möglichkeiten zum Zwang als Legalität und Sicherheit für Frauen
bsky.app/profile/robi...
robinschmidt.bsky.social Robin Schmidt🏳️‍🌈🏳️‍⚧️ love is love @robinschmidt.bsky.social · 5d
Ich war letztes Jahr im Sexmuseum zu Berlin, da war eine Ausstellung über Prostitution und dort habe ich diese Statements gelesen. Ich fand das sehr aufschlussreich und erinnere mich auch noch an die Diskussionen zur Prostitutions"schutz"gesetz, das alle Verbände der SexarbeiterInnen ablehnten
Decrim Now! Wo auch immer out der Well du Sexarbeitende oder Organisationen, die sich für deren Rechte einsetzen, Fragst, welches juristische Modell sie bevorzugen, wird die Antwort fast immer lauten Entkriminalisierung!" Deerim Now? Dies ist das Modell, das uns das größtmögliche Maß on Selbstbestimmung und Kontrolle über unser eigenes leben und unsere Arbeit gewährt Mir diesem Modell sind wir mit allen anderen Beschäftigten in dieser Gesellschaft gleich gestellt, ohne einer massiven staatlichen Kontrolle unterworfen zu sein. Neuseeland hat das Entkriminalisierungsmodell 2003 eingeführt. Seitdem berichten Sexarbeitende, dass sie mehr Kontrolle über ihre Arbeit haben und sich vom Rechtssystem besser unterstützt fühlen, wenn es darum geht, mit Kunden oder Bossen zu verhandeln oder Übergriffe zu melden. Mil der Ente kriminalisierung allein werden wir Diskriminierung, Ungerechtigkeit und Un- gleichbehandlung nicht überwinden können, aber sie ist ein wichtiger Schritt im Hinblick auf unsere Sicherheit, unsere Gesundheit und unsere Rechte als Arbeitende. 2022 hat Belgien als erstes europäisches land die Sexarbeit ent kriminalisiert. Wir hoffen, dass Deutschland auf unsere Stimmen hört und diesem Beispiel folgt! Kein nordisches Modelll Derzeit fordern die politischen Akteure in Deutschland, darunter die im Berliner Senat vertretene CDU, die Umsetzung des Nordischen Modells - auch bekannt als Sexkaufverbot, bei dem die Person, die für Sex bezahlt, krimi- nalisiert wird. Das oftmals als ,feministischer" Ansatz zur Regulierung der Prostitution propagierte Konzept geht davon aus, dass Prostitution eine Form von geschlechtsspezifischer Gewalt gegen Frauen ist, und will diese durch die Kriminalisierung von Sexkauf ausmerzen. Das Modell wurde erstmals 1 998 in Schweden eingeführt und zuletzt in Irland und Frankreich übernommen. Uberall auf der Welt weisen Sexarbeitende darauf hin, dass Gesetze, die Teile der Sexindustrie unter Strafe stellen. dazu führen, dass diese in den Un- tergrund gedrängt werden und das Risiko für die Arbeitenden steigt. Zudem knüpft das Nordische Modell an das Bild der ausgebeuteten Prostituierten an und verstärkt die Stigmatisierung yon Arbeitenden, indem es uns als Opfer darstellt.
November 6, 2025 at 6:32 PM
hintereckler.bsky.social
Kampfunfähigen bei Tag, die heimischen Ehefrauen wieder Gebärmaschinen werden müssen, damit der Nachschub rollt. Also, da besteht doch Diskussionsbedarf. B. Engelmann schreibt: Zur Kaiserzeit, trotz Prostitutionsverbot, gab es in Berlin mit 2 Mio. Ew. 50000 Prostituierte! Warkens miese Scheinpolitik
November 6, 2025 at 9:54 AM
schattenspiele.bsky.social
Es ist "interessant" zu beobachten, wie die CDU krampfhaft versucht immer wieder Nebenschauplätze aufzumachen, um von Spahn abzulenken. Jetzt ist das #Sexkaufverbot bzw. #Prostitutionsverbot auf der Tagesordnung.
Ich vermute mal, dass es der CDU hier nicht um Feminismus und Frauenschutz geht...
November 6, 2025 at 7:41 AM
de-nachrichten.bsky.social
Unter Verweis auf Frauenrechte hat sich Klöckner für ein Prostitutionsverbot nach dem nordischen Modell ausgesprochen. Die Regelung in Deutschland kritisiert sie scharf.
Prostitution: Klöckner bezeichnet Deutschland als "Puff Europas"
www.zeit.de
November 5, 2025 at 1:15 PM
germany-headlines.bsky.social
📰 Junge Freiheit
Klöckner fordert Prostitutionsverbot

⟶ Junge Freiheit | headline in context
Junge Freiheit: Klöckner fordert Prostitutionsverbot
November 5, 2025 at 9:59 AM
hannalakomy.bsky.social
Wozu will Frau #Kloeckner sich eigentlich noch profilieren mit diesem Klassiker der Profilierungs-Themen? Sie ist doch schon Bundestagsweinkönigin??

#Sexkaufverbot #Prostitutionsverbot
Opfer von Zwangsprostitution durch die CDU mit schönen blonden Haaren und den Ohrringen von Sarah Wagenknecht
November 5, 2025 at 9:14 AM
europesays.bsky.social
Bundestagspräsidentin Julia Klöckner fordert Prostitutionsverbot

https://www.europesays.com/2546007/

In der Landesvertretung Baden-Württemberg ist der Saal bis auf den letzten Platz gefüllt. Die Stimmung ist erwartungsvoll. Und…
Bundestagspräsidentin Julia Klöckner fordert Prostitutionsverbot - EUROPE SAYS
In der Landesvertretung Baden-Württemberg ist der Saal bis auf den letzten Platz gefüllt. Die Stimmung ist erwartungsvoll. Und ein bisschen kämpferisch. Im
www.europesays.com
November 4, 2025 at 10:31 PM
humanrights-ch.bsky.social
Erfahrungsgemäss verschlechtert ein Prostitutionsverbot die Situation der Sexarbeitenden, setzt sie Menschenrechtsverletzungen aus und erschwert ihnen den Zugang zur Justiz. Menschenrechtsorganisationen raten deswegen von einem Verbot ab.

Hier geht's zum Artikel:
www.humanrights.ch/de/news/rech...
Die Rechte von Sexarbeitenden werden durch Kriminalisierung der Kundschaft beeinträchtigt - humanrights.ch
In den letzten Monaten ist das «nordische» Modell – das insbesondere darauf abzielt, die Kundschaft von Sexarbeitenden zu bestrafen – in der politischen Debatte in der Schweiz wieder aufgetaucht. Die ...
www.humanrights.ch
October 21, 2025 at 2:17 PM
joergrupp.de
Das ist wohl der einzige Weg, nicht alle Nutzenden unter Generalverdacht zu stellen bzw. ihre Daten anlasslos zu speichern.
Wenn es ein Prostitutionsverbot in einer Straße gibt, verhaftet man dort auch nicht vorsorglich alle Personen, die dort angetroffen werden
September 18, 2025 at 3:25 PM
besd.bsky.social
Am selben Tag lädt das Ministerium zur Foto-Op ein, bei dem eine nicht-peer-reviewed "Studie" eines Theologen ein Prostitutionsverbot fordert.

Das bemerkte Sonja Dolinsek von
‪@sexworkpol.bsky.social‬ & schrieb einen Brief.

Gerne kopieren & selbst senden!
prostitutionspolitik.net/2025/06/26/g...
Glaubwürdigkeit in Gefahr: Ignoriert das Ministerium die eigene Studie für ein PR-Foto?
Zur Evaluation des Prostitutiertenschutzgesetzes. Am Dienstag, den 24. Juni 2025, wurde die offizielle, über 900-seitige Evaluation zum Prostituiertenschutzgesetz veröffentlicht. Diese vom Kriminol…
prostitutionspolitik.net
June 27, 2025 at 10:01 AM
altagrantla.bsky.social
Und, dass die vorarlberger Politik sich scheut das Thema auch nur mit der Beißzange anzugreifen, weil in dem Gesetz auch das Prostitutionsverbot geregelt ist! Es könnte ja jmd auf die Idee kommen, das auch ändern zu wollen...
Drum Decke drüber und psst!🤫
June 27, 2025 at 7:38 AM
saefken.bsky.social
Leider gibt es auch dunkle Seiten: Zweifelhafte evangelikale Gruppen stellen sich vor und verteilen dubiose Büchlein, eine Anti-Hirntod-Gruppe betreibt übelste Desinformation gegen die Organspende und Tugendwächter der besonderen Art propagieren ein striktes Prostitutionsverbot. 2/
May 1, 2025 at 6:18 PM
besd.bsky.social
Eine neue Studie zeigt, was langjährige Beziehungen zwischen Sexarbeitenden und ihren Kunden in Schweden über die Realität kommerzieller Sexualität verraten.

👉 Aufbereitet von Sonja Dolinsek alias @sexworkpol.bsky.social : prostitutionspolitik.net/2025/04/12/s...
Zitatgrafik mit Zitat aus einer Studie zu "Intimität und bezahlte Nähe in Schweden", aufbereitet von Sonja Dolinsek. Zitat: "Sie zeigt, dass sich Nähe, Sex und Geld nicht so klar trennen lassen, wie es das Gesetz und die Kampagne für das Nordische Prostitutionsverbot suggerieren. Emotionale Bindungen entstehen auch in kommerziellen Kontexten – gerade weil es dort Raum für ausgehandelte Rollen, gegenseitige Erwartungen und gemeinsame Routinen gibt."
April 24, 2025 at 10:02 AM
madamekali.bsky.social
"Sie zeigt, dass sich Nähe, Sex und Geld nicht so klar trennen lassen, wie es das Gesetz und die Kampagne für das Nordische Prostitutionsverbot suggerieren. Emotionale Bindungen entstehen auch in kommerziellen Kontexten...."
April 12, 2025 at 1:41 PM
ningelschuh.bsky.social
Genau. Wenn Bordelle verboten sind, dann kann man da auch wieder anlasslos kontrollieren, ob in diesen verbotenen Bordellen was Illegales geschieht. 🫠

Dass in Dt ganze Regionen untervölkert sind von Frauen, dann ein Prostitutionsverbot zu fordern, damit Zwang verschwindet, ist halt ne Logik.
March 19, 2025 at 2:15 PM
sexworkpol.bsky.social
Der schwedische Polizist Simon Häggström, der in Stockholm gegen Sexarbeit kämpft, tourt gerade durch Deutschland, um Lobby für das Nordische Prostitutionsverbot zu machen. Ich habe mir das Buch angeschaut und ein paar Gedanken aufgeschrieben: #Sexarbeit

prostitutionspolitik.net/2025/03/10/p...
Prostitution in Schweden: Warum Simon Häggström kein Vorbild ist
Simon Häggströms Buch „Auf der Seite der Frauen. Als Ermittler im schwedischen Rotlichtmilieu“ verfolgt eine klare politische Zielsetzung, indem es das sogenannte Nordische Modell der Prostitutions…
prostitutionspolitik.net
March 10, 2025 at 9:34 AM