bert hoppe
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berthoppe.bsky.social
bert hoppe
@berthoppe.bsky.social
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Historiker mit Schwerpunkt auf sowjetischer und deutscher Zeitgeschichte. Architekturgeschichte interessiert mich auch. Forsche (noch) zu „Kyjiw im Krieg. 1937-1947“ www.bert-hoppe.de
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Unter den Schreibtischen verlaufen armdicke Eisenrohre - ich vermute, das ist eine Heizung.
Hier zu arbeiten macht glücklich.
Natürlich erweist sich JD Vance als ein treuer Schüler Putins, indem er sich als Erstes die NGO von George Soros vorknöpft, der auch der Kremlherrscher und seine hiesigen Politgroupies vorgeworfen haben, den Majdan gekauft zu haben.
www.washingtonpost.com/politics/202...
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Gehen bei uns echt Sachen als wirtschaftspolitisch kompetent durch wie „Der Sozialstaat und die Grünen sind schuld, dass die Chinesen weniger deutsche Verbrennerautos kaufen“?
Spitzenpolitiker, der (relativ) weit vor dem Februar 2022 die Bewaffnung der Ukraine forderte.
Poschardt wollte Putin 2014 übrigens noch kräftig "umarmen" (so hat er das damals wörtlich geschrieben!).
Es sicher richtig, das Verhalten von Habeck kritisch zu hinterfragen. Aber die "Weld" macht sich lächerlich, wenn sie ausgerechnet ihm vorwirft, er habe die Gefahr der Abhängigkeit vom russischen Gas verkannt - und sich nun ausgerechnet auf Gaslobbyisten beruft.
Und tatsächlich war er der einzige
Der gute @ulfposhist.bsky.social nannte #CharlieKirk einen „humanistischen Freiheitskämpfer“. Hm… Kirk war der Typ, der die (nicht mehr ganz so) neue Version der Propaganda vom „jüdischen Bolschewismus“ verbreitete.
www.mediamatters.org/charlie-kirk...
Reposted by bert hoppe
Dass Lahav Shani als israelischer Künstler unter Generalverdacht gestellt und mitsamt seinem Orchester einer kollektiven Bestrafung unterworfen wird, ist ein unerträglicher Schritt der Belgier und ein erschütternder Skandal. Und ehrlich gesagt: purer Antisemitismus.
Europa 2025.
Sven „Wer ist das bitte?“ Schulze wird im DLF nach seiner Vision für Sachsen-Anhalt befragt - und spricht danach ausschließlich über Migration und angeblich arbeitsunfähige Ukrainerinnen. Er tut wirklich alles, um der AfD zur absoluten Mehrheit zu verhelfen.
www.deutschlandfunk.de/cdu-spitzenk...
Sachsen-Anhalt - CDU-Spitzenkandidat Schulze will Debatte über Migration führen
Der Spitzenkandidat der CDU in Sachsen-Anhalt, Schulze, hat dafür geworben, die Debatte um das Thema Migration weiterhin ernst zu nehmen.
www.deutschlandfunk.de
Angeguckt, aber passt nicht alles in den Text :-)
Im Zweifel ist der Ami schuld: Der Westend-Verlag verkörpert die politische Autoimmunfehlfunktion. Inzwischen diversifiziert man das Program. Neben „Selbstdenkern“ wie Albrecht Müller und Putin-Apologetin Krone-Schmalz gehört nun Antishitwutbürger Poschardt zu den Autoren. Und einige Abiturenten.
@ralfstegner.bsky.social publiziert in der Querfront-Postille eines Stasi-Spitzels und Diktatur-Apologeten, neben dem Rechtsradikalen David Engels, der uns „in der Allmacht einer gewissen politisch korrekten, universalistischen, globalistischen Ideologie“ (andere sagen einfach: „der Juden“) sieht.
Der rechtsradikale Aktivist David Engels als Autor im August-Heft der „Weltbühne“ (zur Erinnerung: Carl von Ossietzky starb an den Folgen seiner KZ-Haft)…da helfen auch keine Ausreden mehr.
Reposted by bert hoppe
Ein harter Verhandler hätte den Ukrainern Raketen mit 1000+ km Reichweite geliefert, gewartet, bis Russland ein paar Rüstungsbetriebe verliert, und Putin gesagt: Da kommt noch mehr, wenn du nicht nachgibst.

Aber Trump ist kein harter Verhandler, sondern ein Showman
Junge, du machst deine Vorstellungen zum Maßstab.

Im übrigen: Das Feld ist eine große Wiese mit Bäumen und Gemeinschaftsgärten am Rand. Grüner wird eine Grünfläche nicht.
Hallo Berlin, bitte übertrage Markus die gesamte Stadtplanung, alles andere ist Faschismus.
Reposted by bert hoppe
Er war ein 1885 in der heutigen Ukraine geborener Pole, zeitlebens deutscher Staatsbürger, saß zweimal im Gulag, war im WK2 Abwehroffizier, Amateurschriftsteller und nahm am Warschauer Aufstand teil - Anton Milczewski, einer der Protagonisten meines Buchs über #Kyjiw in den 1930/40er Jahren,
1/
anwenden.)
3. Relativ kleine Wohnungsflächen. Es gab Dreizimmerwohnungen mit nur 67 qm. Der Raum wurde einfach besser ausgenutzt. (Ein Grund für die heutige Wohnungsnot ist, dass man immer größere Wohnungen baut (allein von 1991 bis heute stieg die Wohnfläche/Kopf von 35 auf 48 qm!).
verschiedener Spekulanten, wie z.B. die "Europa-City" am Hbf. Und an die Flächenreserven der Schrebergärten, die großteils Bauerwartungsland sind, will niemand heran).
2. Die Hauszinssteuer auf die Gewinne der durch Hyperinflation entschuldeten Immobilienbesitzer (lässt sich heute nicht mehr so
In der @taz.de hat Nikolaus Bernau einen sehr informativen Text über die "Berliner Moderne" der 1920er Jahre geschrieben. Das Erfolgsrezept:
1. Günstiger öffentlicher Grund (im Berlin der 1990er dagegen wurden öffentliche Flächen verscherbelt und gingen durch die Hände
taz.de/Berliner-Mod...
„Berliner Moderne“: Erlaubte Sentimentalitäten
Der Siedlungsbau der 1920er Jahre ist wohnungspolitisch ein Vorbild für die heutige Wohnungsnot. Das zeigt auch ein Blick auf die Hufeisensiedlung.
taz.de
mit der gemeinsamen Tochter zu ihm auszureisen: Ihr fehle eine gültige Heiratsurkunde, daher könne sie nicht nachweisen, dass sie tatsächlich verheiratet seien.
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Maschinen eingestuft.
Schon ein halbes Jahr nach dem Todesurteil, im November 1953, wurde seine Strafe auf 20 J Haft reduziert - und kaum zwei Jahre später wies man ihn in die DDR aus. Seine Ehefrau amnestierte man ein Jahr darauf, verweigerte ihr aber,
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