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edithlein @edithlein.bsky.social · 1d

Wichtige Frage: Topfen-, Brand- oder Kartoffelteig? 🤔

edithlein @edithlein.bsky.social · 2d

Aber könnte man es nicht an die Medienförderung knüpfen?
Also, Beiträge von geförderten Medien dürfen ohne genauere Prüfung geteilt werden, da das geförderte Medium ja auch genau dafür die Mittel bekommt, dass gewisse Qualitätsstandards eingehalten werden? Haftung bleibt daher beim gef. Medium?

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edithlein @edithlein.bsky.social · 2d

Frau und Latina und Venezuela. 🤭

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edithlein @edithlein.bsky.social · 2d

Dann sollen die Summen halt angepasst und Reposts pauschal einkalkuliert werden.
Und geförderte Medien müssen sich besser überlegen, was sie veröffentlichen. Die bekommen die Förderungen ja für was. Und weil wir sie zahlen, dürfen wir Minimedien davon ausgehen, dass sie gscheit redaktionell prüfen.

edithlein @edithlein.bsky.social · 2d

Danke für Ihre Arbeit, und Ihre Integrität! 👏
Es sollen mehr von dieser Sorte Memsch im Parlament sitzen, jetzt leider eine weniger... 😔

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edithlein @edithlein.bsky.social · 2d

Fände aber ein Änderung der Gesetzeslage dahingehend sinnvoll, dass die rechtl. Verantwortung beim Teilen geförderter Beiträge automatisch beim geförderten Medium verbleibt.

Das "Pensionistenmedium" sollte nur für eigene oder Beiträge nicht-geförderter Medien klagbar sein.

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edithlein @edithlein.bsky.social · 2d

🥹😂👏

edithlein @edithlein.bsky.social · 2d

Beim teilen geförderter redaktioneller Beiträge sollte sowas wie ein Vertrauensgrundsatz gelten, auf den sich der Durchschnittsbürger verlassen können muss.
Gerne sollen die geförderten Medienhäuser dann für jeden einzelnen Repost ihrer Beiträge klagbar sein, aber nicht jeder einzelne Pensionist.

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edithlein @edithlein.bsky.social · 2d

Auch der Rauscher im Standard!
Bitte, warum?? 😵‍💫

www.derstandard.at/story/310000...

Friedensnobelpreis für Trump? Ja, aber auch Impeachment

Der US-Präsident setzt einen ersten Schritt für Frieden in Gaza – zerstört aber zu Hause die Demokratie

www.derstandard.at

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Reposted by edithlein

New York Attorney General Letitia James @newyorkstateag.bsky.social · 2d

This is nothing more than a continuation of the president’s desperate weaponization of our justice system.

I am not fearful — I am fearless.

We will fight these baseless charges aggressively, and my office will continue to fiercely protect New Yorkers and their rights..

1.8K 11K 39K

Reposted by edithlein

Queen B. (inc.) @birx.bsky.social · 2d

Wahnsinn! Wie im Stalinismus! Man darf nicht einmal das Land verlassen ...

Daniel Mullis @daenumullis.bsky.social · 2d

Der Historiker Mark Bray, der ein Buch zur „Antifa“ veröffentlicht und an der Universität von New Jersey Kurse zum Thema unterrichtet hat, wollte nach Morddrohungen zusammen mit seiner Familie die USA verlassen. Nun wurden sie an der Ausreise gehindert.

US anti-fascism expert blocked from flying to Spain at airport

Rutgers University professor who published book on antifa was informed at boarding gate that his trip was cancelled

www.theguardian.com

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edithlein @edithlein.bsky.social · 2d

Sehr schön. 👏🤭

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edithlein @edithlein.bsky.social · 3d

Als ZackZack-Mitglieder gehören wir jetzt also auch ein bissi zur La Famiglia? 🤩 Nur falls ich mal eine Diversion brauch. 😇

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edithlein @edithlein.bsky.social · 3d

Laienfrage: Muss das Ministerium der Diversion nicht noch zustimmen, und kann (bzw. sollte) sich dieses Nach-Prozessverhalten auf dessen Entscheidung auswirken?