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Ich wüsste nicht, weshalb die ausgebürstete Wolle unseres Chow Chow Mädchens nicht vegan sein sollte. Das Ausbürsten gehört zur notwendigen Fellpflege.
Dann werde doch bitte endlich konkret. Quietschfidel als vegane Wohnungskatze hat doch keine Aussagekraft. Seit wann leben die Katzen vegan? Schon immer als Wohnungskatze? Wie stellst du das Futter zusammen? Welche Kriterien sind wichtig? Wie und wie oft wird deren Gesundheit kontrolliert?
Den Futtertieren, die in der Dose landen, passiert das nicht wegen carnivoren Katzen, sondern wegen des Menschen. Ist also keinesfalls Rechtfertigung für deine Tierexperimente.
Ich versuche es noch einmal. Die Kuh, oh, welch eine Umweltsünderin. Stößt viel Methan aus. Würde sie gar nicht, würde ihr nicht Soja, sondern nur Gras verfüttert. Wird aber gemästet, Mensch braucht angeblich Fleisch. Kuh stirbt nicht wegen Katz, sondern Mensch. Du erziehst Katz um, wegen Mensch.
Entweder du wiederholst dich sinnlos oder du hast meine Antwort nicht kapiert oder beides. Wie auch immer. Adios.
Katzen sind offenbar für alles gut. Von den Ägyptern heilig gesprochen und nun weist du ihnen eine Jesus-Funktion zu, büßen für unsere Sünden. Nicht vergessen, macht alles der Mensch.
Vegane Katzenernährung ist eine anerzogene Verhaltensänderung, die bisher noch ein Experiment ist, weil sehr wenig wissenschaftlich erforscht. Gibt es auf dem Markt, lässt sich Geld mit verdienen, das Gewissen beruhigen, mehr aus meiner Sicht bisher noch nicht. Und nun lege ich mein Smartphone weg.
Mache du weiterhin dein Tierexperiment, ich kann es nicht ändern und wir haben weiterhin keine gerettete Katze, sondern einen geretteten Hund.
Die Ernährung betreffend ist es auch eine Frage der Anatomie und da ist das Verdauungssystem, also das der Nahrungsverwertung, bei einer Katze nun einmal anders als bei Mensch, Hund oder Kuh. Und auch z. B. der Mensch überlebt auch eingesperrt, auch wenn es nicht seiner Natur entspricht.
Du machst das und hast das auch selbst zu verantworten. Deine unwissenschaftliche Werbung halte ich für unangebracht. Und nein, ich fange keine Vögel ein,weil sie die Zauneidechsen gefährden. Habe aber schon einmal einen Vogel deshalb verscheucht. Mehr aber nicht.
Ich plädiere für eine Agrarwende und auch Ende der Züchtung von Tieren, die sich Haustiere nennen. Dafür, dass sich das Verhalten der Menschen ändert. Aber nein, da wird Katzen "geeignetes Verhalten" anerzogen. Weil der Mensch als Omnivor auch kein Carnivor ist, hat die Katze auch so zu sein.
Wohnungskatze kam hinzu, weil konsequente, kontrollierte vegane Ernährung einer Freigängerkatze nicht möglich ist, was in der Natur der jagenden und streunenden Katze liegt. Deshalb sind Ergebnisse tierärztlicher Untersuchungen diesbezüglich sowieso nicht aussagekräftig, ebenso einige Studien.
In deinem Eingangspost geht es darum, dass vegane Ernährung von Carnivoren vollkommen unbedenklich sei, weil es deiner Katze gut gehe. Auf ein derart unwissenschaftliches, unbelegtes Statement hätte ich mich besser gar nicht eingelassen, das könnte stimmen. Wohnungskatze kam später hinzu.
Ja, die Vögel und Kleintiere erlegt dann nicht die Katze, macht dann der Mensch.
Ich wohne zwar in einer Millionenstadt, nicht weit der Innenstadt, aber es gibt viel Baumbestand, alleine schon durch den Friedhof in der Nähe. Inwiefern würde eine Freigängerkatze hier als schädliche Art agieren? Weil sie Vögel, Ratten und Mäuse erlegt?
Und die Ratten sterben dadurch weniger durch Katzen, dafür durch Köderfallen. Und Mäuse gehen dabei auch drauf.
Wieso freilassen? Du sperrst doch ein, was normalerweise Freigänger ist. Sind ja alle Tiere, sofern der Mensch nicht eingreift.
Die Zauneidechsen (Artenschutz) in meinem Garten wissen auch Vögel als ihre Fressfeinde nicht sehr zu schätzen.
Als natürliche Ratten- und Mäusebekämpfer wurden sie erst zum Haustier. Erst werden Eigenschaften geschätzt und dann je nach Laune und Weltanschauung einfach umerzogen?
Ein längeres Leben ist oft das Privileg von Wohnungskatzen, unabhängig von Ernährung. Weniger Gefahren.
In Städten wie Köln wird zuweilen eine Rattenplage beklagt. Hatten wir auch, kamen aus dem Kanal. Wobei ich das bei uns nicht als Plage, aber als häufiges Auftreten bezeichnen würde. Was machen Menschen? Legen Köderfallen aus und sperren ihre Katzen als Wohnungskatzen ein. Ich habe Minze gepflanzt.
In der von dir verlinkten Diskussion gibt es auch das Beispiel von 2 Katzen, deren Umstellung begeistert geschildert und nach deren Tod bereut wird. Die Diskussion geht ja schon über 2 Jahre.
Du greifst doch gezielt in die Ernährung von Tieren ein, weil sie von dir gehalten werden. Wobei eine carnivore Freigängerkatze, eben einer artgerechten Haltung am nächsten kommt. Eine vegane Wohnungskatze lebt doch wie ein verspielter Hund. Warum Katze nicht Hund? Keine Zeit zum Gassi gehen?
Reposted by Erdbw.BikeCamping 🌱
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#Weiterbildung #berufsbildung
Ich habe darüber noch einmal nachgedacht. Da trifft so eine Hauskatze die Kollektivschuld, weil sie Jägerin ist, wurde aber genau aus diesem geschätzten Grund (vor allem Nagetiere) zum Haustier, was so mancher nun wieder zum Verhängnis wird. Menschen.