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felixgerling.bsky.social
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Er gibt sich als Aussteiger, pflegt aber weiterhin Kontakt zu bekannten Neonazis. Er hat Waffenerfahrung und ist in #Darmstadt unterwegs. Eine Recherche von "Rhein-Main Rechtsaußen" über Jonathan Stumpf: rheinmain-rechtsaussen.org/2025/10/22/d...

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Der Bademeister – Rhein-Main Rechtsaußen
rheinmain-rechtsaussen.org
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Jonathan #Stumpf ist seit vielen Jahren in der extremen Rechten aktiv. Stumpf wohnt in #Mannheim, ist allerdings häufig in #Darmstadt anzutreffen, wo er im Jugendstilbad arbeitet und viel Freizeit verbringt

Unser vollständiger Artikel mit allen Infos:
rheinmain-rechtsaussen.org/2025/10/22/d...
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Die breite zivilgesellschaftliche Ablehnung der #Chatkontrolle & der Protest der letzten Tage haben offenbar Wirkung gezeigt. Die Bundesregierung stimmt auch unter Schwarz-Rot einer anlasslosen Chatkontrolle in der EU nicht zu. Vom Tisch ist das Thema aber noch nicht. netzpolitik.org/2025/protest...
Protest wirkt: Bundesregierung ist gegen „anlasslose Chatkontrolle“
Die breite zivilgesellschaftliche Ablehnung der Chatkontrolle und der Protest der letzten Tage haben offenbar Wirkung gezeigt. Die Bundesregierung stimmt auch unter Schwarz-Rot einer anlasslosen Chatk...
netzpolitik.org
Endlich darf Fleischsalat nicht mehr Fleischsalat genannt werden!
In Gedenken an die Opfer des Massakers der Hamas vom 7. 10. 2023 kamen gestern zum Jahrestag etwa 200 Menschen auf dem Luisenplatz in #Darmstadt zusammen und stellten Kerzen auf. Begleitet wurde die Kundgebung von der Klarinettistin Irith Gabriely.
Bilder: flic.kr/s/aHBqjCwGLT
Insgesamt nahmen bis zu 1000 Menschen an den Gegenprotesten teil und zeigten damit deutlich, dass eine Vereinnahmung der Brandnacht durch rechte Akteure nicht hingenommen wird.

Danke, Antifa! 7/7
Letztendlich umstellte der Gegenprotest die rechte Kundgebung, sodass frühzeitig klar war, dass hier niemand durch die Stadt marschieren würde. Zuvor fand bereits eine Kundgebung des "Bündnis gegen Rechts" am Kapellplatz statt. 6/x
Statt wie vorgesehen zu schweigen, arbeiteten sie sich am Gegenprotest ab. Es hat auch eine gewisse Komik, wenn sie die bis zu 1000 Gegendemonstrant*innen im Vergleich zur Einwohnerzahl kleinreden, während sie selbst nicht einmal fünf Personen aus Darmstadt zusammenbekommen. 5/x
Am Ende fanden sich 21 Teilnehmer*innen auf dem Luisenplatz ein, die mit elektronischen Kerzen und Laternen umherstanden. Unter ihnen waren auch einige bekannte Gesichter aus der rechten verschwörungsideologischen und Reichsbürger*innen Szene. 4/x
Zuvor versuchte Oberbürgermeister Hanno Benz, den Aufzug gerichtlich zu verbieten, scheiterte jedoch sowohl in erster als auch in zweiter Instanz. Dies gab Michael Hetzel Anlass, in den sozialen Medien erneut kräftig zu mobilisieren, doch das half nichts. 3/x
Vorab ließen die Teilnehmer auf sozialen Medien durchblicken, dass es ihnen allein um deutschen Opfer der Brandnacht ging und nicht um die Ursachen für die verheerende Bombardierung. Eine bekannte Opfer-Täter-Umkehr aus rechten Kreisen. 2/x
Mit batteriebetriebenen Fackeln wollten 21 Rechte zum Jahrestag der Brandnacht von #Darmstadt durch die Innenstadt ziehen. Der Anmelder, Thomas Bernt, ist bekannt von den rechten „Gemeinsam für Deutschland“-Aufmärschen in Frankfurt. 1/x
In #Darmstadt standen gestern 20 Geschichtsverdreher*innen (ca. 5 aus DA) etwa 1000 Gegendemonstrant*innen gegenüber, und der Anmelder erklärt in seiner Rede, dass dies im Vergleich zu 170.000 Einwohner*innen sehr, sehr wenige seien...
In welcher Realität leben die?
Auch die letzten sind abgezogen und wurden verabschiedet "Kommt nie wieder!"
Darmstadt hat deutlich gemacht: Hier ist kein Platz für Nazis
Der größte Teil ist abgereißt. 5 Rechte stehen noch immer etwa 100 Leuten entgegen.
200-300 war verschärzt, es sind deutlich mehr die gerade den Nazis gegenüberstehen #Darmstadt
Der Gegenprotest hat sich nun auf den Luisenplatz verlagert. 10 Rechte 200-300 TN beim Gegenprotest.
Moin aus #Darmstadt.
Heute Nacht wollen rechte mit Fackeln durch die Stadt ziehen. Am Kapellplatz sammelt sich bereits Gegenprotest. Die Orga spricht von 1000 Leuten, die Stimmung ist motiviert.
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#Brandnacht #Darmstadt
#tdgr
Ich war komplett entsetzt als ich davon las!
Mein Vater (87J) erzählt heute noch von den Bomben, dem Tösen, den Einschlägen, dem Feuer und weiteren Details, die ich nicht weitertrage... schrecklich und grausam einen Fackellauf zu veranstalten!

Bin dabei!
Der rechte Aufmarsch wird nicht unkomentiert bleiben.

Das "Bündnis gegen Rechts" ruft zum Gegenprotest auf. Ab 21 Uhr auf dem Kapellplatz und ab 23 Uhr auf dem Luisenplatz.

In einem weiteren Aufruf ist die Botschaft ganz klar: "Nazis blockieren - Fackelmarsch vermießen" 5/5
Wenn morgen Rechte versuchen, die Brandnacht umzudeuten und sich mit Fackeln und Teelichtern in Szene zu setzen, geht es ihnen nicht um Gedenken, sondern darum, Geschichte umzuschreiben.
Das ist nichts anderes als Täter-Opfer-Umkehr.
4/x
Die Bombardierung und Zerstörung Darmstadts war keine isolierte Tragödie, sondern eine Folge der Verbrechen des NS-Regimes.
Der Angriff stand im Zusammenhang mit einem Krieg, den Nazi-Deutschland begonnen hat, mit Millionen Toten, dem Holocaust und systematischer Gewalt.
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Seit Jahren versuchen Rechtsextreme in Darmstadt, sich durch geschichtsrevisionistische Kranzniederlegungen in die Opferrolle zu drängen.
Doch dass nun ein rechter Aufmarsch durch die Stadt geplant ist, stellt eine neue Eskalationsstufe dar. 2/x
Wie zu erwarten war, kippt das Verwaltungsgericht das Verbot der rechten Versammlung in #Darmstadt.

Am morgigen 11.09. wollen rechte Akteure mit „batteriebetriebenen Fackeln und Laternen“ durch Darmstadt ziehen und dabei die Brandnacht für sich instrumentalisieren. 1/x
Nach eigenen Angaben des Redners Mahmud Abu-Odeh läuft gegen ihn ein Ermittlungsverfahren wegen Volksverhetzung.

Grund dürfte seine Rede vom 02.11.2024 auf einer Demonstration in #Darmstadt sein, organisiert von der Gruppe „darmstadt4palestine“.
Immer wieder wird in der Israelfeindlichen-Szene das Massaker der Hamas am 7. Oktober als Freiheitskampf verharmlost und die antisemitischen, antifeministischen und misogynen Verbrechen geleugnet. So auch hier: 3/x