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Raubtier den Atem

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Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 6h

Ich trinke aus deinen Augen. Ohne mir danach den Mund abzuwischen.

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Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 6h

Eintauchen in die Atmosphäre.
Den glühenden Leib schütteln.
Ein Stern werden.
Ganz kurz.

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Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 6h

Großotter, warum hast du so große Schwimmhäute?

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Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 6h

Das Schwarzweißfoto zeigt einen engen Gang zwischen den hohen, rechteckigen Betonstelen des Holocaust-Denkmals in Berlin. Im Boden hat sich eine große Pfütze gebildet, in der sich die Stelen klar spiegeln und eine fast perfekte vertikale Symmetrie erzeugen. Durch die perspektivische Tiefe wirkt der Gang wie ein endloser Korridor, der in der Ferne in einem hellen Punkt verschwindet.

Das Bild vermittelt eine ruhige, zugleich beklemmende Atmosphäre: Das Zusammenspiel von Licht, Schatten und Reflexionen lässt die Szene monumental und verletzlich zugleich erscheinen. Die Pfütze verstärkt den Eindruck von Vergänglichkeit und Erinnerung – eine visuelle Metapher für das Verschwimmen von Vergangenheit und Gegenwart im Raum des Gedenkens.

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Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 6h

Das Foto zeigt eine künstliche Stoffblume, die an einer grauen, abgenutzten Wand lehnt. Die Blume hat weiße Blütenblätter, ein gelbes Gesicht mit einem leicht schiefen, traurigen Ausdruck und einen grünen, gedrehten Stiel. Sie steht auf einem rauen, betonartigen Boden, der Risse und Gebrauchsspuren aufweist.

Die Szene ist schlicht und wirkt fast wie eine kleine Inszenierung: Die bunte, kindlich anmutende Blume steht im Kontrast zur nüchternen, kalten Umgebung. Dadurch entsteht ein stiller, leicht melancholischer Humor – als würde die Blume trotzig Leben in eine trostlose Ecke bringen.

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Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 6h

Das Schwarz-Weiß-Foto zeigt eine dunkle, körnige Innenraumszene in einem Bistro oder Café. Links im Vordergrund sitzt eine Frau im gemusterten Oberteil, sie hält ein Handy ans Ohr und blickt mit leicht überrascht-fragendem Ausdruck in Richtung Kamera.

Im Hintergrund sitzt eine zweite Frau allein an einem Tisch, vertieft in die Arbeit an einem Laptop. Neben ihr steht eine Vase mit Blumen, auf dem Tisch liegen ein Glas und einige kleine Gegenstände.

Die Lichtverhältnisse sind schwach – die Szenerie wirkt durch das grobe Filmkorn, die Schatten und die vereinzelten Lichtquellen fast filmisch und intim. Das Bild vermittelt das stille Nebeneinander zweier unterschiedlicher Konzentrationen: Gespräch und Arbeit, Bewegung und Ruhe.

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Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 6h

Das Schwarz-Weiß-Foto zeigt eine einzelne Person, die auf einer Bank am Straßenrand sitzt. Die Person ist von hinten zu sehen, sie trägt eine dunkle Jacke und helle Jeans. Der Kopf ruht auf einer Hand, der Blick geht nach vorne in Richtung einer Straßenecke mit mehrstöckigen Gebäuden und einigen vorbeigehenden Menschen.

Die Szene wirkt ruhig, fast nachdenklich – ein Moment der Pause mitten im urbanen Alltag. Das weiche Licht und die Unschärfe im Hintergrund lenken den Blick auf die Haltung der Person, die in ihrer Stille und Körperhaltung eine gewisse Melancholie oder Müdigkeit vermittelt.

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Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 21h

Nice!

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Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 21h

Du solltest dich in der nächsten Zeit seeeehr vorsichtig verhalten.

Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 1d

Kämmtrails in deinen Haaren.

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Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 1d

Steht alles in der deutschen Gemütsverfassung.

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Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 1d

Sorry, diese Wortspiele sammeln sich über die Woche an und ich flushe dann mein Gehirn aus.

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Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 1d

Hirnhaltetaktik (Zombie-Machiavelli)

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Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 1d

Elternharfen für ihre Kinder.

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Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 1d

Sich mal ganz zwanghaft treffen.
Alles muss, nichts kann.

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Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 1d

Meine Frau und ich trinken Kaffee und reden über euch.

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Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 1d

Das ist die Haut vom Nikolaus.

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Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 1d

Das Foto zeigt eine nächtliche Szene auf einem Jahrmarkt. Im Hintergrund erhebt sich ein hell erleuchtetes Riesenrad, dessen Lichter im unscharfen Bokeh zu einem glitzernden, fast abstrakten Muster verschwimmen. Im Vordergrund ist ein Bündel metallisch glänzender Luftballons zu erkennen – einer davon in Tierform, wahrscheinlich eine Katze oder ein Tiger, dessen Gesicht leicht schemenhaft zu sehen ist.

Die Schwarz-Weiß-Aufnahme spielt stark mit Kontrasten: das tiefe Schwarz des Nachthimmels steht den grellen, überbelichteten Lichtern des Riesenrads gegenüber. Der extreme Schärfeverlauf und das körnige Filmmaterial verleihen dem Bild eine traumhafte, beinahe surrealistische Stimmung – wie eine Erinnerung an eine flüchtige Nacht voller Geräusche, Lichter und Bewegung.

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Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 1d

Das Foto zeigt die Fassade einer alten Berliner Kneipe namens **„Höher’s Gaststube“**. Das Schild über der Tür ist in altdeutscher Schrift gestaltet, links und rechts davon hängen schwarze Tafeln mit handgeschriebenen Kreidebotschaften.

Links stehen Getränkepreise, rechts eine Tafel mit der Aufschrift:
„HEUTE: Tanz in den Mai – viel Spaß euch allen.“

Vor dem geschlossenen Rolltor steht ein Mann mittleren Alters in dunkler Hose und grauer Strickjacke. Er hält mit der Hand den Türrahmen, blickt leicht nach unten und wirkt nachdenklich oder erschöpft.

Die Szene strahlt eine eigenwillige Mischung aus Alltäglichkeit, Melancholie und leichtem Humor aus – wie ein Moment kurz vor oder nach dem Geschehen. Die leicht entsättigten Farben und die körnige Textur des Films verleihen dem Bild eine nostalgische, fast dokumentarische Atmosphäre.

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Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 1d

Das Schwarz-Weiß-Foto zeigt eine große, auffällige Fassade in Form eines Clownsgesichts. Der Clown hat weit aufgerissene Augen, ein breites Grinsen und riesige, vertikal hängende Zähne, die den Eingangsbereich eines Gebäudes oder einer Attraktion bilden.

Zwischen diesen übergroßen Zähnen stehen zwei Kinder – eines in einem dunklen Kleid, das andere in Shorts und T-Shirt. Sie wirken klein im Vergleich zur übermächtigen Fratze über ihnen.

Das Licht ist hart, die Schatten scharf, was die surreale, leicht bedrohliche Stimmung der Szene noch verstärkt. Das Bild spielt mit Kontrasten – zwischen kindlicher Neugier und einer fast grotesken Kulisse, zwischen Spaß und Unbehagen.

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Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 1d

Das Foto zeigt eine große Schachfigur – einen weißen Springer – der umgestürzt auf dem Boden liegt. Die Figur aus hartem Kunststoff oder Stein ruht auf dem Kopf, ihr markanter Pferdekopf ist schräg ins Bild gerückt. Der Boden besteht aus verschiedenfarbigen Pflastersteinen in Braun- und Grautönen. Zwischen den Steinen liegen ein paar trockene, gelbliche Blätter.

Das Licht ist gedämpft, fast melancholisch, und betont die matte Oberfläche der Figur. Die Szene wirkt ruhig, aber zugleich symbolisch: Das umgefallene Pferd steht wie ein Sinnbild für ein beendetes Spiel, einen verlorenen Zug oder den stillen Moment nach einer Bewegung.

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Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 1d

Hoffentlich kommt das Beste noch.

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Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 1d

Permissible.

Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 1d

Das Schwarzweißfoto zeigt eine nahezu leere, körnige Asphaltfläche. Erst beim genaueren Hinsehen erkennt man unten rechts ein winziges transparentes Tütchen, auf dem ein kleines, schwarzes Hanfblatt aufgedruckt ist.

Der Rest des Bildes bleibt leer und strukturiert, wodurch das kleine Objekt fast verloren wirkt. Die Komposition lebt von der Reduktion und dem Spiel mit Maßstab und Bedeutung – ein Moment, der beiläufig und gleichzeitig bewusst beobachtet scheint.

Das Foto vermittelt ein Gefühl von urbaner Stille, einer Art stiller Spurensuche im Alltag – minimalistisch, dokumentarisch, mit einem Hauch von Ironie.

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Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 1d

Das Foto zeigt die Spiegelung einer Straßenszene in einer großen Fensterscheibe. Im Zentrum dominiert ein rundes grafisches Symbol in Blau, Weiß und Rot – es erinnert an ein Zielscheibenmuster. Dahinter spiegeln sich die Fassaden gegenüberliegender Gebäude mit vielen rechteckigen Fenstern.

Zwischen den Reflexionen ist eine schemenhafte Figur mit Kamera zu erkennen, vermutlich der Fotograf selbst, der die Szene durch die Glasscheibe aufnimmt.

Die weichen Farben, das Überlagern von Innen- und Außenraum sowie die geometrischen Formen verleihen dem Bild eine fast abstrakte, moderne Anmutung. Es spielt subtil mit Wahrnehmung und Realität – typisch für reflektierende Stadtszenen.

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