Lightnews — Scholar-powered news

Raubtier den Atem

@freikampf.bsky.social

3.8K followers 490 following 14K posts

Text and photography – things I love Alle Bilder sind von mir / all pictures are my own Support me: https://ko-fi.com/oli_grimm_photo https://steadyhq.com/de/fotogrimm/about olivergrimm.info #believeinfilm

ko-fi.com

Posts Media Videos Starter Packs

Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 5h

Kämmtrails in deinen Haaren.

1 8 28

Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 5h

Steht alles in der deutschen Gemütsverfassung.

1 4 32

Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 5h

Sorry, diese Wortspiele sammeln sich über die Woche an und ich flushe dann mein Gehirn aus.

Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 5h

Hirnhaltetaktik (Zombie-Machiavelli)

4 23

Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 5h

Elternharfen für ihre Kinder.

1 1 14

Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 5h

Sich mal ganz zwanghaft treffen.
Alles muss, nichts kann.

3 4 29

Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 5h

Meine Frau und ich trinken Kaffee und reden über euch.

2 24

Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 5h

Das ist die Haut vom Nikolaus.

3 1 12

Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 5h

Das Foto zeigt eine nächtliche Szene auf einem Jahrmarkt. Im Hintergrund erhebt sich ein hell erleuchtetes Riesenrad, dessen Lichter im unscharfen Bokeh zu einem glitzernden, fast abstrakten Muster verschwimmen. Im Vordergrund ist ein Bündel metallisch glänzender Luftballons zu erkennen – einer davon in Tierform, wahrscheinlich eine Katze oder ein Tiger, dessen Gesicht leicht schemenhaft zu sehen ist.

Die Schwarz-Weiß-Aufnahme spielt stark mit Kontrasten: das tiefe Schwarz des Nachthimmels steht den grellen, überbelichteten Lichtern des Riesenrads gegenüber. Der extreme Schärfeverlauf und das körnige Filmmaterial verleihen dem Bild eine traumhafte, beinahe surrealistische Stimmung – wie eine Erinnerung an eine flüchtige Nacht voller Geräusche, Lichter und Bewegung.

4 29

Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 5h

Das Foto zeigt die Fassade einer alten Berliner Kneipe namens **„Höher’s Gaststube“**. Das Schild über der Tür ist in altdeutscher Schrift gestaltet, links und rechts davon hängen schwarze Tafeln mit handgeschriebenen Kreidebotschaften.

Links stehen Getränkepreise, rechts eine Tafel mit der Aufschrift:
„HEUTE: Tanz in den Mai – viel Spaß euch allen.“

Vor dem geschlossenen Rolltor steht ein Mann mittleren Alters in dunkler Hose und grauer Strickjacke. Er hält mit der Hand den Türrahmen, blickt leicht nach unten und wirkt nachdenklich oder erschöpft.

Die Szene strahlt eine eigenwillige Mischung aus Alltäglichkeit, Melancholie und leichtem Humor aus – wie ein Moment kurz vor oder nach dem Geschehen. Die leicht entsättigten Farben und die körnige Textur des Films verleihen dem Bild eine nostalgische, fast dokumentarische Atmosphäre.

3 33

Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 5h

Das Schwarz-Weiß-Foto zeigt eine große, auffällige Fassade in Form eines Clownsgesichts. Der Clown hat weit aufgerissene Augen, ein breites Grinsen und riesige, vertikal hängende Zähne, die den Eingangsbereich eines Gebäudes oder einer Attraktion bilden.

Zwischen diesen übergroßen Zähnen stehen zwei Kinder – eines in einem dunklen Kleid, das andere in Shorts und T-Shirt. Sie wirken klein im Vergleich zur übermächtigen Fratze über ihnen.

Das Licht ist hart, die Schatten scharf, was die surreale, leicht bedrohliche Stimmung der Szene noch verstärkt. Das Bild spielt mit Kontrasten – zwischen kindlicher Neugier und einer fast grotesken Kulisse, zwischen Spaß und Unbehagen.

1 1 29

Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 5h

Das Foto zeigt eine große Schachfigur – einen weißen Springer – der umgestürzt auf dem Boden liegt. Die Figur aus hartem Kunststoff oder Stein ruht auf dem Kopf, ihr markanter Pferdekopf ist schräg ins Bild gerückt. Der Boden besteht aus verschiedenfarbigen Pflastersteinen in Braun- und Grautönen. Zwischen den Steinen liegen ein paar trockene, gelbliche Blätter.

Das Licht ist gedämpft, fast melancholisch, und betont die matte Oberfläche der Figur. Die Szene wirkt ruhig, aber zugleich symbolisch: Das umgefallene Pferd steht wie ein Sinnbild für ein beendetes Spiel, einen verlorenen Zug oder den stillen Moment nach einer Bewegung.

1 2 36

Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 19h

Hoffentlich kommt das Beste noch.

2 5 40

Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 19h

Permissible.

Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 19h

Das Schwarzweißfoto zeigt eine nahezu leere, körnige Asphaltfläche. Erst beim genaueren Hinsehen erkennt man unten rechts ein winziges transparentes Tütchen, auf dem ein kleines, schwarzes Hanfblatt aufgedruckt ist.

Der Rest des Bildes bleibt leer und strukturiert, wodurch das kleine Objekt fast verloren wirkt. Die Komposition lebt von der Reduktion und dem Spiel mit Maßstab und Bedeutung – ein Moment, der beiläufig und gleichzeitig bewusst beobachtet scheint.

Das Foto vermittelt ein Gefühl von urbaner Stille, einer Art stiller Spurensuche im Alltag – minimalistisch, dokumentarisch, mit einem Hauch von Ironie.

1 1 25

Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 19h

Das Foto zeigt die Spiegelung einer Straßenszene in einer großen Fensterscheibe. Im Zentrum dominiert ein rundes grafisches Symbol in Blau, Weiß und Rot – es erinnert an ein Zielscheibenmuster. Dahinter spiegeln sich die Fassaden gegenüberliegender Gebäude mit vielen rechteckigen Fenstern.

Zwischen den Reflexionen ist eine schemenhafte Figur mit Kamera zu erkennen, vermutlich der Fotograf selbst, der die Szene durch die Glasscheibe aufnimmt.

Die weichen Farben, das Überlagern von Innen- und Außenraum sowie die geometrischen Formen verleihen dem Bild eine fast abstrakte, moderne Anmutung. Es spielt subtil mit Wahrnehmung und Realität – typisch für reflektierende Stadtszenen.

1 1 13

Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 19h

Das Schwarz-Weiß-Foto zeigt den U-Bahnhof Zoologischer Garten. Auf dem gegenüberliegenden Bahnsteig stehen zahlreiche Menschen, die in verschiedene Richtungen blicken – manche lesen auf dem Handy, andere sprechen miteinander oder warten still.

Am rechten Bildrand fährt gerade ein Zug in die Station ein, dessen Bewegung als leichte Unschärfe sichtbar wird. Massive Stahlträger gliedern das Bild vertikal und teilen die Szene in drei Abschnitte.

Die Lichtstimmung ist gleichmäßig und kühl, das Neonlicht der Station betont die nüchterne Architektur. Das Bild wirkt beobachtend, ruhig und gleichzeitig lebendig durch das Nebeneinander vieler kleiner alltäglicher Gesten – ein typischer Moment urbaner Routine.

2 27

Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 19h

Sich im Kopf kratzen.

Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 19h

»Ich muss halluzinieren!« – aber als Anweisung.

Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 19h

Wer meine Frau mehr liebt als ich, soll sich melden! (wird gekillt)

4 17

Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 19h

Zweifel wecken, bevor sie verschlafen.

1 21

Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 1d

Unsere Regierung macht Politik, wie jemand, der Baustellen nicht mag, aber Baustellenumfahrungen sehr gern.

1 20

Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 1d

Das Schwarz-Weiß-Foto zeigt eine regennasse Straße vor einem großen, modernen Gebäude mit geschwungener Fassade. Die linke Bildhälfte wird vom Bau dominiert, dessen Glasfront die trübe Umgebung spiegelt, während sich rechts eine Baumreihe entlangzieht.

Im Vordergrund gehen drei Personen auf der leeren Straße davon – eine erwachsene Figur in der Mitte, begleitet von zwei Kindern. Alle tragen Jacken und halten Regenschirme in den Händen, einer davon ist mit großen Punkten verziert.

Der nasse Asphalt reflektiert das diffuse Licht des grauen Himmels, wodurch die Szene ruhig und melancholisch wirkt. Die Komposition vermittelt das Gefühl eines stillen, gemeinsamen Heimwegs an einem kühlen, verregneten Tag.

2 5 45

Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 1d

Das Schwarz-Weiß-Foto zeigt ein einzelnes Blatt, das scheinbar schwebend in der Luft hängt. Der Hintergrund ist weich und unscharf, man erkennt schemenhaft die Äste eines Baumes und verschwommene Strukturen eines Gebäudes.

Das Blatt ist der einzige scharfe Punkt im Bild und steht damit im ruhigen Mittelpunkt der Komposition. Es wirkt leicht, fast schwebend – als wäre der Moment zwischen Fallen und Stillstand eingefangen.

Durch das diffuse Licht und den zarten Kontrast entsteht eine stille, beinahe träumerische Stimmung – ein kurzer, flüchtiger Augenblick, eingefroren in Schwarz-Weiß.

2 33

Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 1d

Das Schwarz-Weiß-Foto zeigt einen älteren Mann, der direkt in die Kamera blickt. Er trägt eine helle Jacke, eine karierte Schirmmütze und eine Sonnenbrille. In der linken Hand hält er einen zusammengeklappten Regenschirm, die rechte steckt lässig in der Jackentasche.

Hinter ihm steht ein kleines Karussell mit hellen Lichtern und Kinderfiguren. Im Hintergrund sieht man weitere Menschen, die sich auf dem Kopfsteinpflaster eines Marktes oder Jahrmarkts bewegen.

Die Szene wirkt spontan eingefangen, der Mann steht selbstbewusst im Vordergrund, ruhig und unbeirrt vom Trubel um ihn herum. Das Licht und die kontrastreiche Schwarz-Weiß-Darstellung verleihen dem Bild eine dokumentarische, fast zeitlose Wirkung.

1 3 30