Zeigt aber auch ganz deutlich, dass ich immer eine Umfrage zu Themen machen lassen kann und durch die Fragestellung schon in eine Richtung meines gewünschten Ergebnisses lenken kann.
Eigene Communities, Landessprache nicht gelernt: ok, die hat es bestimmt gegeben. Wo auch immer. Aber wo und wie haben sie sich denn verhalten. Wo erhielten deutsche Auswanderer in großem Umfang eine soziale Unterstützung?
Klar ist es schwer Mehrheiten in einer Minderheitsregierung zu „organisieren“. Für jeden. Oder man stimmt über Gesetze einfach ab. de.wikipedia.org/wiki/Artikel....
Weniger Konsum, weniger wirtschaftliches Wachstum, weniger Steuereinnahmen. Nichts gegen Nachhaltigkeit und derartige Projekte. Aber auch diese müssen finanziert werden.
Jetzt die Frage im Kontext verstanden? Die letzte Frage erübrigt sich. Die Beantwortung ist aus dem Wahlergebnis und der sich daraus ergebenden Sitzverteilung ersichtlich.
Man kann auch als Zweitplatzierter einer Wahl eine Mehrheit jenseits des Wahlsiegers organisieren. Siehe Thüringen. Die Union hat keine absolute Mehrheit.
Warum wird es nicht konsequent IMMER angewandt? „….. und fragt sich, warum die Staatsanwaltschaft nicht schon 1998 bei der taz geklingelt hat, als wir titelten: piiiiiep“ Oder muß nicht jetzt sogar der Staatsanwalt bei der taz aktiv werden? taz.de/Durchsuchung...
„Poltisch markieren“ halte ich für einen fragwürdigen Begriff! Das tut schon weh. Es geht um Probleme und nicht um „Markierung“. „Nicht müsste“ , heißt ja nicht, nicht dürfen. Er darf und die Gegenmeinung darf auch. Oder wer legt „markierungswürdiges“ fest
"Faszinierend, wie gut situierte, ausgebildete, weiße Frauen sich vor CDU-Zentralen stellen und glauben, man könne durch das Skandieren, Friedrich Merz sei Rassist, irgendeinen AfD-Wähler davon überzeugen, demnächst dann doch lieber die Grünen zu wählen"
Ich sehe es mal rein pragmatisch und „kapitalistisch“ Es ist Wohnraum. Kommen zu viele auf diesen „Dreh“ gibt es größeres Angebot und die Preise sinken. Würde man so etwas gesetzlich verhindern, gäbe es diesen Wohnraum nämlich auch nicht. Nicht schön, ist aber so!
Ja diese Kampagnen. Sehen wohl andere auch so, wenn es sie trifft. „Die Europaabgeordnete Hannah Neumann kommentierte einen Bericht …. mit der Überschrift „Plagiatsvorwürfe gegen Baerbock“ auf Twitter so: „Die richtige Schlagzeile lautet: Schmutzkampagne gegen Baerbock.“ taz.de/Plagiatsvorw...
Viel Erfolg dabei. Beim Bündeln und dann beim sichtbar machen. Vielleicht klappts ja. Aber bitte nicht klagen, wenn’s nicht funktioniert. Und bitte nicht die anderen dafür verantwortlich machen. (Die bösen Medien)
Naja, alles nur der CDU negativ zuschustern finde ich jetzt nicht ganz zielführend, wenn ich mir frühere Umfragen anschaue Die CDU konnte bis jetzt wenigstens ihr Potential erhalten.