Martin Thür
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Journalist • Reisender • I've got opinions. Facts, too. Foto: Thomas Wunderlich
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martinthuer.at
Wenn Sie 70 in der 50er Zone fahren, hilft es auch nix, wenn Sie sagen, Sie hätten das Verkehrsschild nicht gesehen. Sie müssen keine Artikel teilen, wenn Sie nicht wissen ob sie stimmen.
martinthuer.at
Nein, die Zeitungen mussten ordentlich ablegen, es ist aber afaik noch nicht rechtskräftig.
martinthuer.at
Ich bezweifle das gar nicht, höre dass das erste Mal. Wäre ein Unikum unter den österreichischen Parteien.
martinthuer.at
Das wären in der Analogie die Plattformbetreiber und die sind eben nicht betroffen.
martinthuer.at
Wenn Sie oe24 und den ORF als gleich vertrauenswürdig wahrnehmen täte mir das sehr leid.
martinthuer.at
Ja. Wenn sie wiederholt Unwahrheiten verbreiten, sind Sie dafür haftbar. So, wie wenn Sie jeden Tag zu schnell fahren.
martinthuer.at
Nein, aber Sie müssen auch nix teilen.
martinthuer.at
Stephanie Krisper verlässt den Nationalrat, explizit wegen der vielen Kompromisse

"Wieviel bleibt von unserer Haltung für Menschenrechte und Rechtsstaat?"
steffikrisper.bsky.social
Mit Ende Oktober lege ich mein Mandat als Nationalratsabgeordnete zurück. Ich bleibe NEOS verbunden- dies als Mitglied der Partei und im Erweiterten Vorstand. Es war mir eine Ehre. ❤️🙏
Hier mein vollständiges Statement. ⤵️
martinthuer.at
Sie können keine Inhalte teilen, wenn Sie sich nicht sicher sind, dass diese Inhalte medienrechtlich in Ordnung sind. Das ist ihre Verantwortung. Die kann Ihnen niemand abnehmen.
martinthuer.at
Es gibt einfache Lösung: Nicht teilen.
martinthuer.at
Medienhäuser sind klagbar. Auch Social-Media Accounts von Pensionisten sind Medien.
martinthuer.at
Ja. Wobei das Problem hoffentlich bei seriös arbeitenden Medien kaum vorkommt. Aber ich könnte regelmäßig hunderte User von Klickmedien klagen, die offensichtliche Falschinfos teilen.
martinthuer.at
Sie müssen nix teilen. Aber wenn Sie teilen, sollten Sie sich sicher sein, dass der Artikel keine Fehler beinhaltet, ja.
martinthuer.at
Ich finde es es eigentlich nicht sehr sympathisch, egal ob bewusst oder unbewusst, wenn Menschen Unwahrheiten verbreiten. Sie?
martinthuer.at
Wegen solcher Zeitungsartikel wie oben.
martinthuer.at
Wieso? Es ist eigentlich recht stringent und logisch. Rechtlich auch vielfach durchjudiziert und eigentlich keine offene Rechtsfrage.
martinthuer.at
Der Preisbescheid bleibt geheim, die genauen Umsatzzahlen der Fernwärme bleiben geheim. Beides kann eigentlich kein Geschäftsgeheimnis sein, weil gesetzlich regulierter Monopolist, aber man müsste das wohl vor Gericht durchstreiten und die Infos rausklagen.
martinthuer.at
Es gibt kein Menschenrecht auf das Teilen von Artikeln. Als jemand der regelmäßig erfundene Stories von Alternativ- und Klickmedien über sich selbst lesen muss, die dann hundertfach geteilt werden, sehe ich das ein wenig anders. Man sollte auch online nachdenken müssen.
martinthuer.at
Sie alle hier betreiben Medien. Jeder Social Media Account ist ein eigenes Medium. Wenn Sie auf Ihren Medien Unwahrheiten verbreiten (wie einen mutmaßlich falschen) Zeitungsartikel sind Sie dafür haftbar.
martinthuer.at
Sie nehmen falsch an. Ich recherchiere seit Jahren zur Wien Energie und zur Preisgestaltung der Fernwärme.
martinthuer.at
Unpopuläre Meinung: Das sind zwar nicht gerade sympathische aber legitime rechtliche Interessen. Plattformbetreiber haben die Verantwortung an ihre Userinnen und User abstreifen können. Das scheint mir das Kernproblem zu sein, nicht, dass Menschen dieses Recht dann auch nutzen.
klenkflorian.bsky.social
Kann mir bitte jemand den Kontakt zu diesen drei Steirerinnen legen? Ich würde gerne eine Spendenaktion oder eine Benefizlesung für sie machen, damit Strache uns sein Anwalt nicht verhungern muss. www.krone.at/3920856
Strache-Scheidung wird für drei Steirerinnen teuer
Weil sie einen Medienartikel über die Scheidung von Heinz-Christian Strache auf ihrer Facebook-Seite geteilt haben, sind am Dienstag drei ...
www.krone.at
martinthuer.at
Im Übrigen wissen wir nur, dass die Wien Energie angibt 700 Mio. zurückgegeben zu haben. Es gibt für die Öffentlichkeit keine Möglichkeit das zu kontrollieren, insbesondere nicht ob es sich dabei um die gesamte Überzahlung handelt.
martinthuer.at
Keine Ahnung, wie Sie die 5% berechnen. Öffentlich verfügbar sind die Zahlen für so eine Berechnung nicht. Sie müssen ja den Umsatz mit Fernwärme nehmen.