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Between Despair and Hope Peter Vögele, Zug (Stadt) / Schweiz
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Hört man sich bei den Experten in den Unternehmen und den Verbänden um, wird die Arbeit aus dem Departement von Albert Rösti wahlweise als «katastrophal», «unbrauchbar» oder «absurd bürokratisch» bezeichnet.
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Doch nun regt sich Widerstand. Und der ist hausgemacht.

Die Strombranche ist wegen des EU-Stromabkommens in heller Aufruhr. Doch nicht etwa wegen der von Brüssel diktierten Regeln und Prinzipien, sondern wegen der einheimischen Umsetzungsübungen.
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Abfuhr für Röschti:
«Die Vorlage muss zwingend angepasst werden»

www.watson.ch/schweiz/ener...

DIE @SVPch HÄRDÖPFEL-GURKE KANN ES GENAUSO WENIG WIE DER MERZ (@cducsubt) IN DEUTSCHLAND

😩🤷‍♂️😱🤷‍♂️😩

Eigentlich steht die Strombranche hinter dem Abkommen mit der EU.
Abfuhr für Rösti: «Die Vorlage muss zwingend angepasst werden»
Eigentlich steht die Strombranche hinter dem Abkommen mit der EU. Doch nun regt sich Widerstand. Und der ist hausgemacht.
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Nature is amazing …When a bison meets a bull elk 💙
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einem so dicht besiedelten Gebiet: Häuserkampf, Sprengfallen, Waffen in jedem Gebäude. Im Moment schaut er auf den Durchbruch bei den Friedensverhandlungen in Ägypten. «Ich glaube zum ersten Mal, dass wir wirklich wieder eine Hoffnung haben. Auf das Ende dieses für uns alle schrecklichen Krieges.»
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«Meine Regierung geht einen bestimmten Weg. Ob das richtig ist oder nicht, wird uns die Zukunft zeigen.»

Zur Nachfrage, wie Israel im Kampf gegen die Hamas so viel Zerstörung, Tod und Leid in Kauf nehmen könne, beruft sich der Botschafter auf die schwierige Kriegsführung in
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wenn Zivilisten sterben.» Schlosser fügt aber an: Schuld sei die Hamas. «Wenn die Hamas unsere Geiseln früher freigelassen hätte, dann hätte dieser Krieg schon lange beendet werden können.»

Offen kritisieren kann der Botschafter seine Regierung natürlich nicht: auch wenn er das wollte.
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und die noch andauernde Zerstörung der gesamten Lebensgrundlage der Menschen dort: in all dem erkennen selbst viele befreundete Staatschefs keinen Sinn mehr.

«Ich kann nur sagen, dass mir die Zivilbevölkerung, auf beiden Seiten, sehr leid tut. Auch in Israel fühlt man sich schlimm,
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Israel trauert, die Welt kritisiert:

Während er und sein Land den Schmerz des 7. Oktober noch lange nicht verarbeitet haben, zeigt die Welt immer weniger Verständnis für Israels Kriegsführung im Gazastreifen. Zehntausende Getötete, das unbeschreibliche Leiden der Zivilbevölkerung seit zwei Jahren
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Tibor Schlosser hat im Hamas-Massaker vor zwei Jahren Freunde verloren, Menschen, die er kannte, wurden entführt. Eine einschneidende Erfahrung. Hat ihn das verändert? «Ich bin heute immer noch in einem Trauma, wie alle. Solange die Geiseln nicht zurück sind, geht dieses Trauma nicht weg.»
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Vivian Silver, in den 1970er- und 80er-Jahren geprägt und sogar geleitet. Am 7. Oktober 2023 wurde sie im Kibbutz Be'eri von der Hamas ermordet. «Das war für uns ein grosser Schock. Vivian war eine Kämpferin für den Frieden. Und leider waren solche Leute die Ersten, die getötet wurden.»
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Nicht ohne Polizeischutz:

Ohne Polizeischutz kann der israelische Botschafter nirgendwo hin. Oder, wie er sagt: «Ob ich das kann, weiss ich nicht. Aber ich darf das nicht.»

Tibor Schlosser wuchs im Kibbutz Gezer auf. Diesen Kibbutz hatte die bekannte Aktivistin für Frieden und Frauenrechte,
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angenehm empfangen, auch die Israel-Kritiker. Das tut gut.»

Wie angespannt die Stimmung ist, erfuhr Ende September sogar ein Bundesrat: Aussenminister Ignazio Cassis musste in Bellinzona unter Polizeischutz vor einer pro-palästinensischen Demonstration flüchten.
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das inmitten zunehmend heftiger Kritik an Israels Kriegsführung im Gazastreifen.

Dass er im August, als neuer Botschafter Israels, in der Schweiz nicht nur Blumen erhalten hat, daraus macht der 64-Jährige keinen Hehl. «Die Haltung ist gespalten. Aber ich möchte betonen: man hat mich sehr
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Tibor Schlosser hat als Vertreter seines Landes keine einfache Aufgabe.

Viel Zeit, um in Bern anzukommen und seine Koffer auszupacken, hatte Israels neuer Botschafter Tibor Schlosser nicht: die Gedenkanlässe zum zweiten Jahrestag des Hamas-Angriffs auf Israel standen kurz bevor, und
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Was sagt Israels Botschafter in Bern zur zunehmenden Kritik?
(4:36 Min.)

Der neue Vertreter Israels

www.srf.ch/news/interna...

Der Botschafter über seinen Start in Bern und Kritik an Israel

Der Gazakrieg vergiftet das politische Klima auch in der Schweiz.
Botschafter Israels in der Schweiz über Kritik und Polizeischutz
Der Gazakrieg spaltet auch die Schweiz. Tibor Schlosser hat als Vertreter Israels keine einfache Aufgabe.
www.srf.ch
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Handelsstreits hat sich nun aber jäh zerschlagen. Der US-Präsident hat das Treffen infrage gestellt, was die diplomatischen Beziehungen zwischen den USA und China zusätzlich belastet und den Dialog erschwert.
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für Ende Oktober geplante Treffen zwischen Donald Trump und Chinas Staatschef Xi Jinping. Das Treffen war am Rande des APEC-Gipfels in Südkorea vorgesehen, dem wichtigsten wirtschaftlichen Forum im asiatisch-pazifischen Raum. Diese Hoffnung auf eine baldige Deeskalation des
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Dies führte zu einem Preisverfall bei Sojabohnen auf ein Mehrjahrestief. Viele Farmer sehen sich gezwungen, ihre Ernte zu Preisen zu verkaufen, die oft unter den Produktionskosten liegen.

Geopolitische Spannung:

Im Gespräch mit SRF setzten die Sojafarmer grosse Hoffnungen, in das ursprünglich
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Die neuen Zolldrohungen haben für sie gravierende Konsequenzen. China war traditionell der wichtigste Abnehmer von US-Sojabohnen und kaufte in der Vergangenheit fast die Hälfte der Exportmengen. Aufgrund des Handelsstreits brachen die Exporte nach China jedoch nahezu vollständig ein.
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Sojafarmer besonders
betroffen:

Eine Branche, die massiv unter dem Handelskonflikt leidet und die wirtschaftlichen Konsequenzen von Trumps Protektionismus verdeutlicht, ist die Sojaproduktion. Die Soja-Produzentinnen und -Produzenten sind eine wichtige Wählerschaft der republikanischen Partei.