voegizug
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Between Despair and Hope Peter Vögele, Zug (Stadt) / Schweiz
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surprised by orange
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#photographersofbluesky
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underneath a white begonia.
unexpectedly orange.

photograph.
macrophotograph. i photographed a begonia from underneath. i was so surprised to find orange at the base of the petal. the flower fills the frame with the mostly white petal. a bit of orange at the center. and green stems.
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Wieviel Geld dem Kanton Waadt durch die fehlerhafte Anwendung der Steuergesetze entgangen sind, ist noch nicht ganz klar. Es dürften aber hunderte Millionen Franken sein. Das ist der eigentliche Skandal.
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Riesige Steuerausfälle:

Verantwortlich war in dieser Zeit noch nicht die inzwischen als Finanzdirektorin abgesetzte Mitte-Politikerin Valérie Dittli, sondern ihr mächtiger Vorgänger Pascal Broulis, heute FDP-Ständerat.
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Tausend bis viertausend reiche Steuerzahler mussten während zwölf Jahren, von 2009 bis 2021, zu wenig Steuern zahlen. Und – besonders stossend – die Waadtländer Steuerverwaltung wusste schon seit 2011, dass sie das Gesetz falsch anwendete, und unternahm zehn Jahre lang nichts.
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vergleichsweise eine Petitesse, eine Kleinigkeit.

Wirklich brisant ist das, was im durchgesickerten Bericht drin stand. François Paychère, der ehemalige Präsident des Genfer Rechnungshofs, zeigte darin, dass eine spezielle Steuerbremse für besonders Wohlhabende nicht gesetzesgetreu umgesetzt wurde.
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Medienleaks sind nicht der eigentliche Skandal:

Mit der Befragung von 92 Abgeordneten an einem Tag ist das, was man in der Waadt die Affäre Dittli nennt, um eine skurrile Volte reicher. Allerdings sind die von der Staatsanwaltschaft heute untersuchten Medienleaks
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Was die Waadtländer Staatsanwälte bei den rund zwanzigminütigen Befragungen herausbekommen haben, das wollte der Generalstaatsanwalt heute nicht verraten. Im Communiqué, das er gegen Abend verschicken liess, heisst es lediglich, er werde zu gegebener Zeit informieren.
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dass es sich beim Informanten aus dem Parlament tatsächlich um einen Mann handelte. Amtsgeheimnisverletzung wird keinem Parlamentarier vorgeworfen. Die Strafuntersuchung richtet sich gegen jene Person, welche die Informationen über den heiklen Bericht einem der Abgeordneten gesteckt hat.
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Wegen der Medienleaks hatte die Kantonsregierung Strafanzeige wegen Amtsgeheimnisverletzung eingereicht.

Wer hat den heiklen Bericht an die Medien weitergegeben?

«Le Temps» schrieb, ihre Quelle sei «un député», ein Parlamentarier, und offenbar ist die Staatsanwaltschaft überzeugt,
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Die Waadtländer Staatsanwälte wollten herausfinden, wer Mitte August der Zeitung «Le Temps» die grossen Linien eines zu diesem Zeitpunkt noch vertraulichen Berichts zugespielt hatte. In dem Bericht ging es um die in Teilen illegale Besteuerung von besonders wohlhabenden Steuerzahlern im Kanton Waadt
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als Zeugen vorgeladen. 92  Parlamentarier gaben sich bei der Staatsanwaltschaft die Klinke in die Hand. Um was es ging, blieb bis nach den Befragungen geheim.

Am Schluss bestätigte sich, was man in Journalisten- und Politikerinnenkreisen schon seit Tagen munkelte:
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92 Waadtländer Kantonsräte wegen Datenleck vorgeladen
(3:15 Min.)

Steueraffäre in der Waadt

www.srf.ch/news/schweiz...

Dittli-Affäre: 92 Politiker vorgeladen

So etwas hat die Schweiz noch nie gesehen: Alle männlichen Abgeordneten des Kantonsparlaments wurden vom Waadtländer Generalstaatsanwalt
Steueraffäre in der Waadt - Dittli-Affäre: 92 Politiker vorgeladen
Der Generalstaatsanwalt des Kanton Waadt hat alle männlichen Kantonsparlamentarier vorgeladen. Es ging um Medienleaks.
www.srf.ch
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Der Austausch soll ohne öffentliche Zeremonie und ohne anwesende Medienvertreter vom Internationalen Komitee vom Roten Kreuz organisiert werden.
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Die Hamas müsse zudem im gleichen Zeitraum Informationen über die sterblichen Überreste jener teilen, deren Verbleib unklar ist.

Parallel wird Israel laut Abkommen palästinensische Gefangene freilassen.
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vereinbarte Linie zurückziehen. Das Militär werde nicht in geräumte Gebiete zurückkehren, solange sich die Hamas an das Abkommen halte. Dann, innerhalb von 72 Stunden nach Rückzug der israelischen Streitkräfte, sollen alle lebenden Geiseln freigelassen und die Leichen toter Geiseln übergeben werden.
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Alle militärischen Einsätze seien einzustellen, heisst es in dem unterzeichneten Abkommen, das Kan auf der Plattform X veröffentlichte.

Zudem seien unverzüglich Hilfslieferungen in den Gazastreifen zu bringen.

Innerhalb von 24 Stunden sollen sich die israelischen Streitkräfte auf eine
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02:56 Uhr:

Bericht: Abkommen sieht sofortiges Kriegsende vor

Nach erfolgter Zustimmung der israelischen Regierung sieht das Abkommen zwischen Israel und der islamistischen Hamas laut einem Bericht des israelischen Fernsehsenders Kan ein sofortiges Ende des Gaza-Kriegs vor.