Andi Jacomet
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Andi Jacomet
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Miez Tuatschin, fél Soproni - inzwischen mit viel Bern, Baselbiet & Provence durchmischt. Wenig sesshaft. www.jacomet.ch
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Jedenfalls wäre die Telefonnummer angeschrieben. (Letztes Bild.)
Ja, von der Rigi aus sieht man das Meer — und der Rega kann man auch anrufen. #zena #genova
Gern geschehen ☺️ Und in Ottawa gibt es schon grad nicht den Haufen zu sehen — wenn du Natur magst, ist der Norden ennet des Flusses toll und wenn du dir da was sehr Besonderes gönnen willst: share.google/PQvmqueog5aQ... Weitere Tipps dann, wenn du wirklich gehst!
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Wenn man es noch nie gesehen hat, sicher in Ordnung. Ansonsten seit Jahren ein wenig das gleiche mit wechselnden Motiven. War diesmal nur kurz auf dem Weg zum Bahnhof durch die Lücke am güxeln.
Grazie! Die Gegenbilder aus Turin:
Medienvielfalt durch Bindestrich.
Am 28. Oktober 1985 erlebte ich als 13-jähriger Astronomie-Nerd meine erste totale Mondfinsternis. Das VHS-Video war wegen der Kälte völlig verwackelt, aber es war ein magischer Moment, der mich heute vor 40 Jahren zum "Eclipse Traveller" werden liess. blog.jacomet.ch/vor-40-jahre...
Vor 40 Jahren: Die erste totale Mondfinsternis - JacoBlök - der Blog von Andi Jacomet
Am 28. Oktober 1985 erlebte ich mit 13 Jahren meine erste totale Mondfinsternis. Da über dem Baselbiet eine kompakte Hochnebeldecke lag, musste ich improvisieren und meine Mutter dazu überreden, auf d...
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Vor 20 Jahren: Letzter Betriebstag der letzten Einersesselbahn der Schweiz, Sedrun-Cungieri (1956-2005). Viele Sessel leben im Dorf noch weiter. www.jacomet.ch/themen/skili...
Ouuu, voll verpasst! Aber falls nicht zu spät: Kane Gang, Closest Thing to Heaven. Tony Carey, A Fine Fine Day. Graduate, Ever Met a Day. Daniel Lanois, Jolie Louise. Flash And The Pan, Down Among The Dead Men. Daryl Hall, Dreamtime. Jeanne Mas, Johnny Johnny. World Party, Way Down Now. Undsoweiter.
Chibougamau wäre noch ziemlich kultig 😊
Zehr su empfehlen! Auch morgen Sonntag noch.
So ist es recht, die Kaltluftbewölkung liefert eine zuverlässige Show.
seine Grenzen. Und doch ist es natürlich besser als in einer Diktatur oder einer Autokratie mit einem lauten Polterer als Präsident. Mich dünkt aber, dass wir uns auf einem problematischen Weg befinden, so lange "der Staat" die Bevölkerung nicht besser vor "den fünf Prozent" schützen kann.
wir, dass das in der Praxis daran scheitere, dass Rückführungen schwierig / unmöglich seien und dass es ein fliessender Prozess sei - während man jemanden in seine Heimat zurückbringe, reise schon wieder jemand ein, der diesen 5% zuzurechnen sei. Fazit für mich: Der Rechtsstaat kommt immer wieder an
Zudem soll die Strassenbeleuchtung verbessert werden. Wir sind der Stadt Bern und der Polizei sehr dankbar für die Gesprächsbereitschaft. Dennoch bleibt die Frage, ob man die "problematischen 5 Prozent" nicht besser eindämmen oder so schnell wie möglich möglichst weit weg bringen könnte. Dazu hörten
mit Schlüssel zu schliessen und selbst bei verdächtigem Verhalten (und auch bei respektlosem Verhalten z.B. seitens junger Männer) immer 117 anzurufen: "In einer Situation, die Angst auslöst", solle man "unbedingt die Polizei avisieren. Die Polizei ist für solche Meldungen auch da und klärt ab."
Hinweisen "konsequent nachgegangen" werde, dass Meldungen über deliktisches Verhalten "den Migrationsbehörden ausnahmslos gemeldet" würden und dass "der strafrechtliche und migrationsrechtliche Handlungsrahmen genutzt" werde. Die Polizei empfiehlt, selbst bei einer Minute Abwesenheit alle Schlösser
aus Ungarn geflohenen Grosseltern - eine kleine Minderheit schadete schon damals dem Ruf aller MigrantInnen. Das hilft uns im Quartier trotzdem nicht, zumal wir leider Diebesgut wie gestohlene Velos immer wieder mal im Bundesasylzentrum lokalisieren können. Stadt und Polizei legen Wert darauf, dass
Einschleichediebstähle zugenommen haben, allerdings über die Stadt hinweg gleichermassen. Hotspots seien nicht feststellbar. Das Problem seien die "rund 5% für Inputs und Massnahmen Unerreichbaren", dazu kommen "sehr mobile ausländische Kriminaltouristen". Das mit den 5% erzählten schon meine 1956
sich vor diesem Thema zu fürchten scheinen wie der Teufel das Weihwasser. Ich merkte an, dass ich nicht in einem Land leben will, in der die SVP die absolute Mehrheit hat, dass wir aber darauf zusteuern, wenn nicht auch vernünftige Parteien sich des Themas annehmen. Die Polizei bestätigte, dass
wegen provokantem, unhöflichem, passiv-aggressivem Auftreten einzelner vor allem junger männlichen Migranten selbst in Alltagssituationen wie dem Anstehen in einem Laden. Inzwischen haben wir fast alle Kameras, Bewegungsmelder und Alarmanlagen. Mich nervt es, dass die PolitikerInnen, die ich wähle,