Andre Meister
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Investigativer Journalist @netzpolitik.org. Mitgründer @freiheitsrechte.org und digitalegesellschaft.de. Beobachter edri.org. Mitglied @ccc.de. Freund @fragdenstaat.de. Lieber auf https://chaos.social/@andre_meister.
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Regierungs-Sprecher Stefan Kornelius klingt ganz schön genervt: "Wir machen hier keine Chatkontrolle. Es geht in diesem Verfahren darum, Prävention im Fall von Kindsmissbrauch durchzusetzen." www.bundesregierung.de/breg-de/such....
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Das Bundeskabinett will morgen ein neues Bundespolizeigesetz beschließen. Die größte deutsche Polizei bekommt damit viele neue Befugnisse, darunter staatliches Hacken, Daten-Abfragen und Drohnen-Einsätze. Im August haben wir einen Entwurf veröffentlicht. netzpolitik.org/2025/referen...
Referentenentwurf: Wir veröffentlichen das neue Bundespolizei-Gesetz
Die Bundespolizei soll neue Befugnisse bekommen, darunter staatliches Hacken, Daten-Abfragen und Drohnen-Einsätze. Das geht aus einem Gesetzentwurf des Innenministeriums hervor, den wir veröffentliche...
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Das Bundesinnenministerium wurde gestern in der Regierungspressekonferenz zur Chatkontrolle gefragt. Sprecherin Sonja Kock sagte: "Wir sichern die Vertraulichkeit der Kommunikation. […] Das ist noch einmal etwas anderes als vertrauliche Kommunikation." www.bundesregierung.de/breg-de/aktu....
Regierungspressekonferenz vom 6. Oktober 2025
Themen • Rücktritt des französischen Premierministers • Pläne zur Einführung von Chatkontrollen in Messengerdiensten • Drohnenabwehr • Modernisierung des Wehrdiensts • Rückführungen nach Afghanistan •...
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Morgen entscheiden Innenminister Dobrindt und Justizministerin Hubig die deutsche Position zur Chatkontrolle. Am Mittwoch bereiten die EU-Staaten ihre Abstimmung vor, die nächste Woche passieren soll. Wir veröffentlichen den aktuellen Entwurf der Ratspräsidentschaft. netzpolitik.org/2025/gesetze...
Gesetzentwurf: Dänemark pocht auf Entscheidung zur Chatkontrolle
Morgen entscheiden Innenminister Dobrindt und Justizministerin Hubig die deutsche Position zur Chatkontrolle. Am Mittwoch bereiten die EU-Staaten ihre Abstimmung vor, die nächste Woche stattfinden sol...
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Die Chatkontrolle wird ernst. Morgen entscheiden Innen- und Justizminister die deutsche Position. Am Mittwoch zählen die Ständigen Vertreter in Brüssel die Stimmen der EU-Staaten. Gibt es eine Mehrheit, beschließt der JI-Rat nächste Woche die Rats-Position. www.consilium.europa.eu/de/meetings/...
AStV (2. Teil)
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Die EU-Kommission hätte längst einen Bericht zur Verhältnismäßigkeit der freiwilligen Chatkontrolle vorlegen müssen. Doch der soll erst "in den kommenden Monaten verabschiedet werden". In zwei Wochen sollen die EU-Staaten die verpflichtende Chatkontrolle beschließen. netzpolitik.org/2025/interne...
Internes Protokoll: Dänemark will Chatkontrolle durchdrücken
Dänemark will die Chatkontrolle in drei Wochen durchdrücken. Am Gesetz ändert die Ratspräsidentschaft nichts, stattdessen sollen Staaten ihre Meinung ändern. Die Position Deutschlands ist maßgeblich. ...
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Alle relevanten IT-Fachleute warnen vor der Chatkontrolle. Sie gefährdet die IT-Sicherheit aller. Das Digitalministerium kann das Gesetz verhindern. Doch Minister Karsten Wildberger duckt sich weg. Wenn die Chatkontrolle kommt, verliert er jede Glaubwürdigkeit. netzpolitik.org/2025/chatkon...
Chatkontrolle: Der Digitalminister duckt sich weg
Wenn in Kürze die Entscheidung fällt, ob Europa eine verpflichtende Chatkontrolle bekommt, ist auch die Haltung der Bundesregierung maßgeblich. Doch der Digitalminister mag sich lieber nicht positioni...
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Der Gesetzentwurf zur Umsetzung der NIS-2-Richtlinie "erschwert in Zeiten akuter Bedrohungen die Resilienz Deutschlands im Cyberraum". Das kritisiert der Bundesrechnungshof in einem Bericht:
cdn.table.media/assets/21(4)...
gruen-digital.de/wp-content/u...
Umsetzung der NIS-2-Richtlinie nutzen, um Cyberresilienz zu stärken

Der vorliegende Gesetzentwurf erschwert in Zeiten akuter Bedrohungen die Resilienz Deutschglands im Cyberraum. Überhöhte Haushaltsmittelforderungen einzelner Ressorts dürfen nicht zu uneinheitlichen und lückenhaften nationalen Sicherheitsmaßnahmen führen. Wenige Änderunggen am Gesetzentwurf könnten das Informationssicherheitsniveau in der Bundesverwaltung deutlich erhöhen und lange bekannte Cyber-Defizite beseitigen.

→ Worum geht es?

Deutschland muss die NIS-2-Richtlinie der Europäischen Union (EU) vom 14. Dezemgber 2022 in nationales Recht überführen. Diese soll ein hohes gemeinsames Cybersichergheitsniveau gewährleisten. Der Gesetzentwurf der Bundesregierung bleibt in zentralen Punkten hinter diesem Ziel zurück. Statt das Bundesamt für Sicherheit in der Informatigonstechnik (BSI) als zentrale Stelle zu stärken, werden dessen Befugnisse zur Abwehr von Gefahren im Cyberraum durch Ausnahmeregelungen für Bundesbehörden beschnitten. Das neue Amt der Koordinatorin oder des Koordinators für Informationssicherheit (CISO Bund) bleibt ohne nähere Angaben im Gesetzestext inhaltsleer. Zudem sind finanzielle und personalwirtschaftliche Auswirkungen des Gesetzes nicht sachgerecht ermittelt.

→ Was ist zu tun?

Das Gesetz muss den IT-Grundschutz des BSI für alle Einrichtungen der Bundesverwalgtung verbindlich vorschreiben. Diesen sollte das BSI durchgängig kontrollieren dürfen. Das BSI muss im Einzelfall vorgesehenen Ausnahmen vom Anwendungsbereich des Gegsetzes zustimmen. Der CISO Bund sollte ressortübergreifende Steuerungsbefugnisse erghalten. Bedarfe der Ressorts zur Umsetzung des Gesetzes sind kritisch zu hinterfragen.

→ Was ist das Ziel?

Das Gesetz schafft den Rahmen für ein hinreichendes, einheitliches Informationssichergheitsniveau. Jede Einrichtung der Bundesverwaltung weist dieses nach drei Jahren erstmaglig und danach regelmäßig nach. Während das BSI die federführende Aufsichtsbehörde für Informat…
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Die Bundesregierung streitet weiter über die Chatkontrolle. Bisher lehnt Deutschland Client-Side-Scanning ab. Das @bmi.bund.de ist für Client-Side-Scanning. Das Justizministerium lehnt das ab. Der Druck ist hoch, in den nächsten drei Wochen eine Einigung zu finden. netzpolitik.org/2025/interne...
Internes Protokoll: Dänemark will Chatkontrolle durchdrücken
Dänemark will die Chatkontrolle in drei Wochen durchdrücken. Am Gesetz ändert die Ratspräsidentschaft nichts, stattdessen sollen Staaten ihre Meinung ändern. Die Position Deutschlands ist maßgeblich. ...
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Der SPD-Abgeordnete Mahmout Özdemir fordert mehr Befugnisse für Strafverfolgung und Prävention "im Zeitalter von dynamischen IP-Adressen und Verschlüsselungen". www.bundestag.de/mediathek/vi...
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Die EU-Kommission bricht erneut ihr eigenes Gesetz. Vor drei Wochen hätte sie einen Bericht zur Verhältnismäßigkeit der freiwilligen Chatkontrolle vorlegen sollen. Das hat sie bis heute nicht getan. Trotzdem will sie die verpflichtende Chatkontrolle durchsetzen. netzpolitik.org/2025/interne...
Internes Protokoll: Dänemark will Chatkontrolle durchdrücken
Dänemark will die Chatkontrolle in drei Wochen durchdrücken. Am Gesetz ändert die Ratspräsidentschaft nichts, stattdessen sollen Staaten ihre Meinung ändern. Die Position Deutschlands ist maßgeblich. ...
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Dänemark will die Chatkontrolle in 3 Wochen durchdrücken. Am Gesetz ändert die Ratspräsidentschaft nichts, stattdessen sollen Staaten ihre Meinung ändern. Deutschland ist dabei maßgeblich. Darüber entscheidet Innenminister Dobrindt. Wir veröffentlichen das Protokoll. netzpolitik.org/2025/interne...
Internes Protokoll: Dänemark will Chatkontrolle durchdrücken
Dänemark will die Chatkontrolle in drei Wochen durchdrücken. Am Gesetz ändert die Ratspräsidentschaft nichts, stattdessen sollen Staaten ihre Meinung ändern. Die Position Deutschlands ist maßgeblich. ...
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Die Polizei Berlin soll nächstes Jahr 4,5 Millionen Euro für Überwachungs-Technik bekommen. Im Haushaltsplan nennen sie über 20 Produkte, z.B. für Geräte-Forensik, TKÜ, Cloud-Analyse, OSINT, Fingerabdrücke und Profiling. www.parlament-berlin.de/ados/19/IIIP...
1. SW-Pflege InfoZoom (Auswertung von Kommunikationsdaten)
2. SW-Pflege AFIS (Automatisches Fingerabdruck-Informations-System)
3. SW-Pflege TKÜ (Telekommunikationsüberwachung) 1.250.000
4. SW-Pflege TKÜ/Christo-Erweiterung
5. SW-Pflege ArcGIS
6. Wartung und Kalibrierung der mobilen und stationären Anlagen
7. SW-Lizenzen X-Ways Investigator und Forensics
8. Lizenzen MSAB (u. a. XRY Pro Advanced Aquisition, Logical & Physical, CloudAnalyzer, XAMN Pro)
9. Datenbankzugang Bureau van Dijk (Orbis)
10. Verfahrensübergreifende Recherche und Analyseplattform (VeRA)
11. SW LUCIA (Lizenzen und Wartungsvertrag)
12. Laborinformationssystem (LIMS)
13. SW Magnet Forensics (GrayKey, Axiom und Axiom Automate)
14. Wartungsverlängerung LAN Firewall Fortigate 3
15. Systempflege Dialogika InfReq
16. Maltego/Maltego Profiler medium (ausgewählte Software für OSINT)
17. Social Network Harvester Titan
18. SUPI-Catcher (Wartungsvertrag und Netzbetreiberanbindung)
19. SW-Lizenz TRM Forensics Enterprise
20. SW-Lizenz Chainalysis Reactor
21. SW-Pflegelizenzen Rohde und Schwarz (bspw. Qualipoc)
22. Wartungsverlängerung DMZ/WAN Firewall (XGS 3100)
23. VMware vSphere Enterprise Plus
24. Sonstige Lizenzen, Software usw.
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Chatkontrolle: Wir haben eine vier-seitige Zusammenfassung des 200-seitigen Gesetzentwurfs von Dänemark erhalten. "Da uns die realisierbaren Optionen ausgehen", legen sie einfach den alten Vorschlag nochmal vor. Sie fordern explizit "Client-Side-Scanning". data.consilium.europa.eu/doc/document...
INFORMATION

From: Presidency

To: Law Enforcement Working Party (Police)

Subject: LEWP-P meeting on 11 July 2025: Presidency flash on the new compromise text on the CSA Regulation

Delegations will find attached the Presidency flash on the above-mentioned subject.
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Die NGO ‪@hateaid.org fordert Netz-Sperren: "Host-Provider bzw. Access-Provider sollen Websites sperren müssen, die KI-Anwendungen mit expliziter Ausrichtung auf die Erstellung von Missbrauchs-Nacktbildern und -videos anbieten." hateaid.org/petition-not...
Petition: Unsere Nudes sind nicht euer Business
Unterschreibe jetzt unsere Petition gegen den Profit mit geklauten und gefälschten Nacktbildern. Gemeinsam fordern wir von Politik und Plattformen: Unsere Nudes sind nicht euer Business.
hateaid.org
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In New York sind bargeldlose Läden verboten. Per Gesetz.
"Es ist rechtswidrig, wenn ein Lebensmittelgeschäft oder eine Einzelhandelsverkaufsstelle die Annahme von Barzahlungen von Verbrauchern verweigert."
codelibrary.amlegal.com/codes/newyor...
Wann gibt's das auch hier?
codelibrary.amlegal.com
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Wer eine Domain registriert, muss sich bald identifizieren.
Die NIS-2-Richtlinie führt eine Datenbank mit Registrierungsdaten ein. eur-lex.europa.eu/legal-conten...
Die Bundesregierung will das ins BSI-Gesetz schreiben. www.bmi.bund.de/SharedDocs/g...
Teil 4: Datenbanken der Domain-Name-Registrierungsdaten

§ 49 - Pflicht zum Führen einer Datenbank

(1) Um einen Beitrag zur Sicherheit, Stabilität und Resilienz des Domain Name Systems zu leisten, haben Top Level Domain Name Registries und Domain-Name-Registry-Dienstleister, genaue und vollständige Domain-Namen-Registrierungsdaten in einer eigenen Datenbank mit der gebotenen Sorgfalt zu sammeln und zu pflegen.

(2) Die Datenbank hat die erforderlichen Angaben zu enthalten, anhand derer die Inhaber der Domain-Namen und die Kontaktstellen, die die Domain-Namen im Rahmen der TLD verwalten, identifiziert und kontaktiert werden können. Diese Angaben müssen Folgendes umfassen:

1. den Domain-Namen;
2. das Datum der Registrierung;
3. den Namen des Domain-Inhabers, seine E-Mail-Adresse und Telefonnummer;
4. die Kontakt-E-Mail-Adresse und die Telefonnummer der Anlaufstelle, die den Domain-Namen verwaltet, falls diese sich von denen des Domain-Inhabers unterscheiden.

(3) Top Level Domain Name Registries und Domain-Name-Registry-Dienstleister haben Vorgaben und Verfahren, einschließlich Überprüfungsverfahren, vorzuhalten, mit denen sichergestellt wird, dass die Datenbank genaue und vollständige Angaben enthält. Sie haben diese Vorgaben und Verfahren bis zum [einfügen: Datum, drei Monate nach Inkrafttreten] öffentlich zugänglich zu machen.

(4) Top Level Domain Name Registries und Domain-Name-Registry-Dienstleister haben unverzüglich nach der Registrierung eines Domain-Namens die nicht personenbezogenen Domain-Namen-Registrierungsdaten öffentlich zugänglich zu machen.

(5) Das Bundesamt kann die Erfüllung der Vorgaben überprüfen. § 50 - Verpflichtung zur Zugangsgewährung

(1) Top Level Domain Name Registries und Domain-Name-Registry-Dienstleister haben einem berechtigten Zugangsnachfrager auf begründeten Antrag unter Darlegung eines berechtigten Interesses und soweit dies für die Erfüllung von deren Aufgaben erforderlich ist unverzüglich und in jedem Fall innerhalb von 72 Stunden nach Eingang des Antrags Zugang zu den Domain-Namen-Registrierungsdaten zu gewähren. Liegen die angefragten Informationen nicht vor, so ist dies innerhalb von 24 Stunden nach Eingang des Antrags auf Zugang mitzuteilen.

(2) Die Top Level Domain Name Registries und Domain-Name-Registry-Dienstleister haben die Vorgaben und Verfahren im Hinblick auf die Offenlegung der Domain-Namen-Registrierungsdaten bis zum [einfügen: Datum, drei Monate nach Inkrafttreten] öffentlich zugänglich zu machen.

(3) Das Auskunftsverfahren bei Bestandsdaten gemäß § 22 des Telekommunikation-Digitale-Dienste-Datenschutz-Gesetzes bleibt unberührt.

(4) Das Bundesamt kann die Erfüllung der Vorgaben überprüfen.

§ 51 - Kooperationspflicht

Top Level Domain Name Registries und Domain-Name-Registry-Dienstleister sind zur Kooperation verpflichtet, um die in § 49 und § 50 festgelegten Verpflichtungen zu erfüllen und insbesondere eine doppelte Erhebung von Domain-Namen-Registrierungsdaten vom Domaininhaber auszuschließen.
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5. Das BKA erhält als Zentralstelle täglich hunderte Verdachtsmeldungen des US-amerikanischen National Center for Missing and Exploited Children (NCMEC). Etwas mehr als die Hälfte dieser Meldungen war nach deutschem Recht strafrechtlich relevant. Die andere Hälfte ist nicht strafrechtlich relevant.
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4. Der Anteil der Minderjährigen, Heranwachsenden (18-21) und jungen Erwachsenen (21-24) an der Gesamtzahl der Tatverdächtigen ist anhaltend hoch. So machen Minderjährige fast die Hälfte der Tatverdächtigen aus. Straffällige Kinder und Jugendliche sind häufig "Selbstfilmenden" zuzurechnen.
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2. Die erfassten Fälle in Zusammenhang mit jugendpornografischen Inhalten sind - wie schon im Vorjahr – gestiegen.

3. In mehr als der Hälfte der Fälle bestand zwischen Opfer und Tatverdächtigen nachweislich eine Vorbeziehung.
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Das @BKA hat das "Bundeslagebild Sexualdelikte zum Nachteil von Kindern und Jugendlichen 2024" veröffentlicht: www.bka.de/SharedDocs/D...

Ein Thread:

1. Die Zahl der Straftaten rund um kinderpornografische Inhalte und der sexuellen Ausbeutung zum Nachteil von Minderjährigen ist gesunken.
www.bka.de
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Die Bundesregierung verfehlt ihre Ziele, die Bundesverwaltung zu digitalisieren. Der Bundesrechnungshof kritisiert: Die Bundesregierung bleibt weit hinter den Zielen zurück. Wir veröffentlichen den internen Bericht. netzpolitik.org/2025/bundesr... - Mit ‪@end-of-medium.bsky.social.
Bundesrechnungshof: Bundesregierung verfehlt Ziele der IT-Konsolidierung
Die Bundesregierung verfehlt ihre Ziele, die Bundesverwaltung zu digitalisieren. Eigentlich wollte sie zentrale IT-Lösungen bereitstellen, Geld sparen und IT-Sicherheit stärken. Der Bundesrechnungshof...
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Reposted by Andre Meister
parlamentsrevue.bsky.social
Neue Folge: Ein großer Schwung von Gesetzen kommt auf uns zu - ich versuche, vor der Welle zu bleiben. Mit @andre.netzpolitik.org spreche ich über das #Sicherheitspaket2 und #Bundespolizei. Danach schaue ich mir weitere Entwürfe an, die im Herbst wichtig werden.
parlamentsrevue.de/2025/08/15/p...
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Die AfD Brandenburg ist gesichert rechtsextremistisch. Das Innenministerium Brandenburg hat das zugrundeliegende Gutachten veröffentlicht: mik.brandenburg.de/sixcms/media...
mik.brandenburg.de/mik/de/servi...
Jetzt bitte auch der Bund und die anderen 15 Bundesländer.
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Die Bundesregierung diskutiert immer noch, ob sie die Chatkontrolle ablehnt oder befürwortet. Der Kampf gegen sexuellen Missbrauch von Kindern und Jugendlichen hat für sie "höchste Priorität". Das antwortet das @bmi.bund.de der ‪@donatavogtschmidt.bsky.social‬. dserver.bundestag.de/btd/21/010/2...
Antwort der Parlamentarischen Staatssekretärin Daniela Ludwig vom 25. Juli 2025

Es wird weiterhin auf die Antwort der Bundesregierung auf die Schriftliche Frage 14 der Abgeordneten Jeanne Dillschneider auf Bundestagsdrucksache 21/664 verwiesen. Für die Bundesregierung hat der Kampf gegen sexuellen Missbrauch von Kindern und Jugendlichen höchste Priorität.

Die Abstimmung innerhalb der Bundesregierung über eine gemeinsame Positionierung ist nicht abgeschlossen. Daher kann darüber hinaus nicht geantwortet werden. Aus dem Grundsatz der Gewaltenteilung folgt ein Kernbereich exekutiver Eigenverantwortung, der einen auch parlamentarisch grundsätzlich nicht ausforschbaren Initiativ-, Beratungs- und Handlungsbereich einschließt. Dazu gehört die Willensbildung innerhalb der Bundesregierung. Eine Pflicht der Regierung, parlamentarischen Informationswünschen zu entsprechen, besteht danach in der Regel nicht, wenn die Information zu einem Mitregieren Dritter bei Entscheidungen führen kann, die in der alleinigen Kompetenz der Regierung liegen (BVerfGE 124, 78 [120 f.]; 137, 185 [234]). Die Kontrollkompetenz des Parlaments erstreckt sich daher grundsätzlich nur auf bereits abgeschlossene Vorgänge und umfasst nicht die Befugnis, in laufende Verhandlungen und Entscheidungsvorbereitungen einzugreifen (BVerfGE 124, 78 [121]; 137, 185 [234 f.].