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@autad.bsky.social
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Skeettheft is not a Crime, bedient euch. No Terfs No Nazis No Sexists Musik, Brettspiele, Essen, Antifaschismus, Shitposting
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autad.bsky.social
Krass, Punk wird bald 50 und ich hab gut Lust aus jeden Jahr ein gutes Album auszusuchen, aus meiner persönlichen Perspektiven.
Punk war nie tot, hat sich nur sehr oft verändert.
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Die Kommunisten zu Sozialdemokraten Arc eines Charakters wird im Ganzen dann auch ärgerlicher.
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Allerdings bricht die Story dann aus meiner ollen Herrschaftskritischen Anarcho Perspektive komplett zusammen.
Die Utopie im Spiel ist so wenig wert.
Die Story Twists sind auch albern.
Das und das miese Balancing am Ende machen dann doch leider viel kaputt an einen sonst großartigen Spiel.
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Habe Metaphor Refantasio gelöscht und mir das Finale auf YouTube angeschaut weil mir der letzte Dungeon zu schwer und frustrierend war, selbst nachdem ich mit dem Schwierigkeitsgrad auf Story runtergegangen bin.
Hab das Spiel bis dahin geliebt und werde nicht zu sehr deswegen meckern.
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Eisenhorn wäre echt gut. Auch nen überschaubarer aber vielfältiger Cast.
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Höre ja gerade den WH40k Roman "Der Fall von Cadia".
Am Anfang war ich überrascht, wie viel Humor da drin ist.
Auf Dauer ist es aber ein doch ziemlich langweiliger Kriegs Bromance Roman mit paar guten Szenen. Aber halt nur Krieg.

Ich befürchte das wird die Story der Amazon Serie.
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Vielleicht 7 Probejahre
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Wer denkt bei Amphifa auch an was anderes?
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Wenn ich in den USA wohnen würde würde ich die Städte mit klassischen Such-Plakaten "Missing - Abducted by ICE" vollpflastern.
Weil es um Menschen geht und es nicht normal ist, dass Menschen verschwinden und daran muss erinnert werden.
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Der erste hat Spass gemacht, danach geht's nur mit Grippe.
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Die Resident Evil Filme wiederholen gefühlt jede halbe Stunde Wort für Wort die Story.
Macht mich aggressiv. Scheint dem Publikum jedenfalls nicht viel zuzutrauen.
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Der ist wenigstens wirklich lustig
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Ich will ne andere Timeline, kein Bock mehr auf unsere Schrott Zeit.
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Den Satz würde ich auch für Warhammer 40k genauso sagen.
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Ich möchte meine Hobbys mit Freund_innen teilen und bin ziemlich uninteressiert daran fremde Menschen von meinen Hobbys zu überzeugen.
Im Endeffekt ist das Überzeugen eine rein marktwirtschaftliche Sicht.
Und die zerstört meist den Ansatz meiner Hobbys an Interessanten.
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bohrn-mena.at
Maria Corina #Machado wurde also der #Friedensnobelpreis verliehen. Und viele jubeln jetzt: Ein "Zeichen gegen Trump" sei das, eine Hoffnung für die Welt. Das Gegenteil ist der Fall. Bitte informiert Euch. Als Nachkomme chilenischer Faschismusopfer ist mir das wirklich wichtig. Ein Thread: (1)
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Und Feigheit und Geld.
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Wirklich toll ist die neoliberale und konservative Gewinnerin jetzt aber auch nicht.
Vielleicht hast du Recht.
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Kritikwürdig ist er schon lange. Aber um Kritik geht's hier nicht.
Hier geht's darum die letzte Relevanz davon zu zerstören.
Und das wäre trotz allem schade, weil im Grunde ist der Preis notwendiger denn je.
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Eine Kampagne, von Trump selbst inszeniert, gab es in dieser Form beim Friedensnobelpreis auch noch nicht.
Er und seine Supporter machen den Friedensnobelpreis zu einer Realityshow.

Und alle spielen mit, als ob das völlig normal wäre.
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Sind alle durchgeknallt das überhaupt ernsthaft zu diskutieren?

Von Anfang an geht es nur darum, dass Trumps Image aufpoliert werden soll, um seine faschistischen Sauereien zu rechtfertigen.
Zudem gehört Trump zu den am meisten gehassten Personen auf dem Planeten.
Was wäre das für ein Symbol?
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Sind Journos die den Friedensnobelpreis fur Trump fordern Kolporteure, Opportunisten oder gekauft?
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Und der Tagesanzeiger...

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phwa.ch
Wie bereit diese Redaktionen sind, Propaganda für Faschismus zu machen…
Tages-Anzeiger-Headline: «Trump verdient den Nobelpreis» - so reagiert die Welt auf den Gaza-Deal