Axel Kintzinger
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Journalist mit weitem Weg von taz bis Financial Times Deutschland und heute corporate publishing als Co-Leiter der Agentur Toe-Kom in Hamburg. Interessiert weiter an Politik, Sport und Kultur. Hier seit 11/23
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Wow, Sie sind ja noch pessimistischer drauf als ich.
„Ich habe es natürlich nicht so gemeint“ auf 1,2,3…
Hallo @tagesschau.bsky.social , Sie ziehen das Thema hoch an Leuten wie Rödder. Der war aber schon immer für Öffnung nach Rechtsaußen. So, wo ist das Neue, wo die Nachricht?
Eine gute Nachricht wäre auch, wenn die ZDF-Bildredaktion das richtige Foto zur schönen Geschichte raussucht. Denn Grundeinkommen ist nicht gleich Klimaschutz. Der Volksentscheid zum Grundeinkommen ist übrigens durchgefallen.
Hamburg sagt: Machen ist wie wollen. Nur krasser.
Papierstau klar Spitzenreiter!
WTF, natürlich darf sie da stehen und muss als Einzelperson auch nichts anmelden. Was lernen die da eigentlich auf der Polizeischule? Ansonsten: Vielen Dank für den Einsatz der einsamen Demonstrantin. Warum protestieren da eigentlich nicht mehr Menschen?
Mal ehrlich: Warum guckt ihr euch das an? Miosga, people pleaser für Rechte und extrem Rechte, macht, was sie immer macht. Weiß man doch vorher. Warum deshalb den Abend verderben?
Außerdem waren es nicht „die ostdeutschen Landsleute“, sondern leider nur eine ziemlich kleine Minderheit
Inhaltlich ist der Typ einschlägig bekannt, insofern nichts Neues. Aber war der Mann eigentlich nüchtern während dieses Gesprächs?
"Die belgische Regierung wollte die Kolonie jedoch nicht."
(Dipo Faloyin: Afrika ist kein Land)
Erstaunliches Interview mit Frau Ruhs. Keine Frage von Table, was sie zum Vorwurf der "handwerklichen Mängel" sagt. Stattdessen Anbieten der Opferrolle. Lustig allerdings Ruhs' Klage, der öffentliche Diskurs habe sich nach links verschoben. Auch ohne Nachfrage. Etwa danach, wo das stattfinden solle.
Dennis Schröder: Größter Braunschweiger seit Heinrich der Löwe.
Bisher sagt diese deutsche Bundesregierung noch gar nichts. Kein Wort, mehr als einen halben Tag nach dem russischen Drohnenbeschuss gegen Polen.
Kein Problem, greifen Sie zum "Hamburger Abendblatt". Da wurde von Dohnanyi und Vad gerade per Zeitungsaufmacher samt Doppelseiten-Interview der rote Teppich ausgerollt für ihre kruden Thesen. Geschwurbelt wird nicht nur in der Berlinskaja Prawda.
Präsidentin. Zweithöchste Position im Staate. Vor Kanzler.
Schon klar, und das mit der Ironie lernen wir noch, nicht wahr?
An Djokovic könnte sich die serbische Regierung verheben. Der ist ne Nummer zu groß für die.
Aus ihrer Perspektive – Julia Klöckner ist auf der rechten Seite des politischen Spektrums ungefähr das, was Margot Honecker auf der linken Seite war – mag das schon passen. Ansonsten ist die Gleichsetzung Klöckners der übliche Unsinn aus ihrem kulturkämpferischen Milieu.
Demnach, wer auf dem Foto oben aussieht, kommt er frisch aus einer Kneipenschlägerei.
Vielleicht erstmal Nachhilfe für diesbezüglich besonders Bedürftige. Anfangen könnte man bei „ARD aktuell“, da ist es dringend.
Gravierender fand ich den Verkauf von Kuka, weltweit führender Anbieter in Sachen Industrieroboter, an China. War unter Merkel, sie fand das nicht schlimm.
Deshalb auch etwas mehr Dank bitte. U. a. wegen dieses Typen kommt die CDU in Hamburg auf keinen grünen Zweig. So hat alles sein Gutes.