BonnFoto
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“Ich bin länger frisch!” Analoge Fotos aus meinem Archiv wollen vor dem endgültigen Ablauf der Haltbarkeitsdauer nochmal geteilt werden🤗 Aktuellere Fotos auch nicht ausgeschlossen.
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Geschichtliche Ereignisse sind komplex. Verschiedene Faktoren bedingen einander. Fehlt ein Faktor (z.b. Bürgerbewegung mit ihrer Vorgeschichte) hätte sich ein anderer Verlauf ergeben (z.b. mit Jahren Verzögerung nur etwas Perestroika SED-intern).
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Ohne die Friedensbewegung und Umweltbewegung im Westen hätte es entsprechende unabhängige Initiativen in der DDR nicht gegeben. Und ohne diese DDR-Friedens-Umwelt-Bürgerechtsgruppen keinen Mauerfall. Nicht ohne Grund verhängte die DDR-Führung Einreiseverbote z.b. gegen GRÜNE.
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Ursprünglich war Kurfürsten eine Kölsch-Brauerei. Sie haben aber dann auch Pilz und Alt unter der Marke angeboten. Vermutlich weil die ganze Gastronomie, mit der Verträge bestanden, dieses gewünscht haben. Aber weder das Pilz noch das Alt konnte die Kenner Biersorten zufrieden stellen.
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Der Spruch bezog sich auf das Kurfürsten Pils, nicht auf das Kölsch.
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In der Mitte übrigens der Sänger der Bonner Punkband Canalterror („Nulltarif, Nulltarif, sonst biegen wir die Schienen schief“)
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Vor dem Bla und Namenlos an der Mauer zur U-Bahnabfahrt als sich 1985 ein paar Popper dorthin verliefen😺
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Aber gut, viele empfinden mit Tempo 18 radelnde bereits als Raser, während sie tonnenschwere Autos mit Tempo 30 als gemächlich einschätzen. Das ist die Prägung von 100 Jahren Autoverkehr zentriertem Verkehr.
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Hä? Ich bin 2-3mal für einige Tage in Oldenburg und erlebe dort nur gemächlich und defensiv Radelnde. Das sieht in anderen Städten schon deutlich anders aus (aber auch nicht wirklich schlimm).
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Ja, deshalb haben FDP, BBB, Volt und die Partei auch Federn lassen müssen. Bei Sridharan sind damals viele CDU-Anhänger der Urne ferngeblieben, auch weil er ihnen zu grün-offen war.
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Die Wahlbeteiligung bei der OB-Wahl 2020 habe ich leider gerade nicht greifbar. Bei der Ratswahl 2020 lag sie über 7% unter der von 2025.
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Umgekehrt gilt das genauso. Für Menschen, die gerne urban leben liegt alles nördlich Ellerstraße außerhalb der Stadt.
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Zu Fuß/im dem Rad durch eine große Ansammlung von Autohäusern, Autowaschanlagen etc in die Stadt zu gehen passt für Alt-Tannenbuscher wohl nicht recht zusammen.
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Stimmt wohl, allerdings wohnt nord-westlich der Ellerstraße kaum noch ein Mensch in dem großen Gewerbegebiet bis zur Autobahn. Nach Metern gemessen ist der Paulusplatz tatsächlich nicht so weit vom Zentrum - gefühlt aber durch Autobahn und Gewerbegebiet eben doch.
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Beide waren bei ihrer Wahl den meisten nur von den Wahlplakaten bekannt und beiden schlug im Vorfeld der darauffolgenden Wahl ein ablehnendes Baugefühl in Teilen ihrer ursprünglichen Wählerschaft entgegen. Am ehesten noch festzumachen an Zentralbadplan (Sridharan) und Adenauerallee (Dörner).
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2020 war der erste Wahlgang zumindest während des Wahlkampfes ein Dreikampf zwischen CDU, SPD und Grüne. Die damalige SPD-Kandidatin hat viel mehr Stimmen als Jochen Reschall (SPD) bekommen, die dann in der Stichwahl an Katja Dörner gingen. Der Lagerabstand war 2020 im 1. Wahlgang geringer als 25.
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„Angrenzend“ ist relativ. Es liegt auch noch die Äußere Nordstadt dazwischen und stadtentwicklungsgeschichtlich und soziologisch ist die Autobahn eine große Zäsur im Bonner Norden.
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In Bonn zieht das ähnlich aus. Ist aber auch klar, denn in den zentralen Bereichen haben die Menschen, die dort leben von der Verkehrsberuhigung profitiert. Die aus den Aussenbezirken wollen freie Fahrt in die City.
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Da werde ich wohl ab morgen Kaiserstraße und Rheinufer links liegen lassen und nur noch die Adenauerallee in die Stadt radeln - aus Frackigkeit und um ein Zeichen.zu setzen. #Bonn #OB-Wahl
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*nicht alle wollen weiter…
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Hat alles zwei Seiten. Ja, 17tsd pendeln von Köln nach Bonn (15tsd v. Bonn n. Köln). Aber bei weitem alle wollen weiter als City/Hbf (z.b. Studies). Die Zahl der Fahrenden aus Richtung Godesberg dürfte höher sein (Linien 63 u. 66) und die leiden seit Jahren unter den Verspätungen der Linie 16.
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Der Autor Andreas Eschbach hat es sich vorgestellt und einen Roman daraus gemacht: „NSA“ (Nationales Sicherheitsamt)
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'Kitschiges' #FotoVorschlag
„Ein Hut, ein Stock…kein Regenschirm“ Kitschige Wanderandenken auf der Straße vor einem Souvenir-Laden im Siebengebirge.
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Bronzestatue „Speerträger“ mit Bierflasche statt Speer vor dem akademischen Kunstmuseum Bonn. Abguss der Originalstatue aus dem 5 Jhd. v. Chr.
'Antikes' #FotoVorschlag
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Forsa-Wahlumfrage im Auftrag des G.A. zur anstehenden Kommunalwahl in Bonn. Damit behielte die bisherige Grün-Rot-Rot-Volt ihre Mehrheit im Stadtrat, evtl. auch ohne Volt.
Grüne 26%, CDU 24%, SPD 15%, Linke 9%, Bürgerbund 7%, AfD 7%, FDP 4%, Volt 4%, Sonstige 3%