Ein neuer, freiwilliger Wehrdienst soll die Berufsarmee entlasten. Keine Kampf- oder Fronteinsätze sind geplant. Die Opposition übt Kritik

Der neue Ukraine-Plan sorgt in Europa für Unruhe. Der Militärfachmann und österreichische Oberst Reisner sieht aber auch Chancen für Kiew und Präsident Selenskyj.

Was bleibt vom 28-Punkte-Plan, mit dem die USA den Krieg in der Ukraine beenden wollten? Im Gespräch mit ntv.de erklärt Oberst Reisner, warum Kiew auch eigentlich unannehmbare Forderungen abwägen muss...

Nachdem der ursprüngliche US-Friedensplan für die Ukraine vor allem in der Ukraine Kritik wegen der ursprünglich vorgesehenen Gebietsabtritte und Amnestien für russische Kriegsverbrechen ausgelöst hat...

In Genf haben heute die offiziellen Verhandlungen über den umstrittenen 28-Punkte-Friedensplan zur Beendigung des Ukraine-Kriegs begonnen. Die ukrainische Delegation traf dabei erstmals mit Vertretern aus Europa und den USA zusammen. Der Plan, vorgelegt von Washington, stößt in Kiew und europäischen Hauptstädten auf Kritik – nicht zuletzt wegen seiner sicherheitspolitischen und territorialen Implikationen.Oberst Markus Reisner analysiert in seinem Beitrag die aktuelle Lage und beantwortet vier zentrale Fragen:Was sind die wesentlichen Inhalte des Plans? Trägt er eine prorussische Handschrift? Wird die Ukraine zwischen den Großmächten zerrieben? Welche Optionen bleiben Europa?

In Österreich könnte der Grundwehrdienstes bald reformiert werden. Sollte man ihn verlängern oder nicht? Der ORF Niederösterreich ist zu diesem Thema am 4. Dezember mit dem Diskussionsformat „Ein Ort ...

Wehrpflicht ist kein Ausdruck von Kriegssehnsucht, sondern von Verantwortung. Sie macht ein Land schwer angreifbar und eine Gesellschaft schwer manipulierbar. Sie schafft Reserve, Tiefe, Durchhaltefäh...