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„Inklusionsfurie”
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Du gehst dort nicht mehr hin, weil sie von dir als Nichtkundin eine Gebühr für die Nutzung ihrer KUNDENtoilette wollten? Wie oft warst du denn sonst dort? Stammgäste dürfen eigentlich überall kostenlos auf die Toilette.
„Ein Gewerbe“ ist im Fall einer kleinen inhabergeführten Gastronomie eigentlich immer ein Mensch, manchmal mehrere. Ich verstehe da gerade deine Denkweise nicht. Es ist nicht „das Gewerbe“, das Arbeitsplätze schafft, Familien ernährt und Gästen schöne Stunden verbringen lässt. Es sind Menschen.
Ach Quatsch, sollen die Gastronomen halt einfach ihre Preise erhöhen. Damit dann der nächste sich beschwert, dass man sich nicht mal mehr ein Getränk leisten könne, weil diese (beliebige Beschimpfung einsetzen) Gastronomen ja arme Menschen nicht mitdenken.
Ich stimme dir zu, dass wir in Deutschland fast überall zu wenig öffentliche (kostenlose) Toiletten haben. Da reicht ein Blick in die Nachbarländer, dass es auch anders ginge. Ich gehe nur nicht mit der Forderung mit, dass Privatpersonen in der Pflicht sein sollen, Abhilfe zu schaffen.
Selbst bei Mindestlohn kostet den Gastronomen eine Arbeitsstunde grob gerechnet 35 Euro. Ich habe bei einigen Arbeitgebern selber die Gastrotoiletten geputzt, glaub mir, das mache ich sicher nicht für einen feuchten Händedruck. Menschen sind rücksichtsloser und ekliger als man denkt.
Trotzdem wird von Gastronomen erwartet, doch bitte nicht nur ihre Kunden aufs Klo zu lassen sondern auch Passanten. Und bitte auch keine Gebühr dafür nehmen, die dem günstigsten Verzehr entspricht. Egal, ob die Servicekräfte oder extra Reinigungskräfte hinterher saubermachen müssen, die möchten Geld
Du schreibst es selbst: Gastronomen sind verpflichtet, ab 50 qm Gastraum oder 50 Sitzplätzen, Toiletten für ihre Kunden vorzuhalten. Passanten sind aber keine Kunden. Jeder Betrieb mit Angestellten ist verpflichtet, Toiletten für ihr Personal vorzuhalten. Passanten sind auch kein Personal.
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Mela beschreibt hier sehr auf den Punkt, wieso Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) gar nicht mal so toll sind.
Ach ja, in der inzestuösen Berliner Medienbubble spricht man also mal wieder lieber über MmB als mit. Oder allenfalls 'mit' solange sie sich für eine wohltätige Rührgeschichte eignen und fürs eigene Virtue-Signaling.

Bei Gegenwind macht man dann lieber erst mal dicht.
1/12
ihr vor die Tür) oder klingelst bei Familie Schneider? Falls nein, warum nicht?
So sehr ich dir beim Punkt der Diskriminierung zustimme, verstehe ich trotzdem nicht, wieso du dann erwartest, dass ein privates Unternehmen strukturelle Probleme auf eigene Kosten lösen soll. Oder andersrum: Wenn der Gastronom nicht will, gehst du dann in Lieschen Müllers Modeboutique (und kackst…
Eventuell findest du einen Physio, der das kann? Meiner hat bei den Sitzungen mit seinen Fingern immer wieder eine Stelle neben dem Gelenk bearbeitet bis mir die Tränen liefen. Letztlich bildete sich da auch ein Bluterguss, aber meiner Meinung nach hat es funktioniert. Ich wünsche dir gute Besserung
Keine Ahnung, ob das wissenschaftlich plausibel ist, aber es hat funktioniert und nach 4 (extrem schmerzhaften) Sitzungen war mein Arm wieder voll einsatzfähig.
Ich erinnere mich an den Physiotherapeuten, der mich bei lang anhaltendem Tennisellenbogen fragte, ob ich bereit sei, die „schmerzhafte, aber deutlich schneller wirkende“ Methode zu nehmen. Er erklärte mir dann, er würde eine weitere Entzündung daneben provozieren, damit das Immunsystem aktiv würde.
Die Kinderärztin impft übrigens bis heute immer noch nicht gegen Covid. Nein, auch keine Risikopatienten. Und angeblich gäbe es ohnehin keine Nachfrage. Derweil tauschen wir Eltern uns aus, wo die Kinder geimpft werden 🤷‍♀️
Impfarm. Mimimi. Aber ich bin dankbar für unsere Hausärztin. Nachdem wir letztes Jahr ja erst mit ihrer MFA für die Doppelimpfungen diskutieren mussten, bis diese uns zu ihr durchgestellt hat, haben wir jetzt wohl einen Aktenvermerk und wurden sofort alle 4 auf die Liste gesetzt und heute geimpft.
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Maximaler esoterischer Bullshit und eine Frechheit.
Verlässlichkeit wird ja auch überbewertet. Die Kinder sollten „gegen 16 Uhr“ von der Klassenfahrt zurück sein. Gut, passt gerade so mit unseren Arbeitszeiten und Terminen. Info vor 20 Minuten: „Sind gleich da!“ 🙄
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Menschen studieren ewig lange, um nach sehr langer und sorgfältiger Diagnostik (im Idealfall *hust*) beurteilen zu können, ob und wie Menschen psychisch erkrankt sind.

Lass mal weitergeben an völlig Fachfremde, denn warum sollte ein gelernter Architekt oder Elektriker oder eine gelernte ...
"Job­cen­ter­mit­ar­bei­te­r:in­nen sollen nun darin geschult werden, psychische Erkrankungen zu erkennen. Sie sollen Langzeitarbeitslose mit „höherer Kontaktdichte“ betreuen."

Werden die dann gesondert auf irgendwelchen Listen geführt?
Ende des Bürgergeldes: Jobcenter als Besserungsanstalt
Das Bürgergeld ist bald passé. In Deutschland soll es offenbar wieder darum gehen, vor dem Jobcenter Angst zu haben.
taz.de
Ich sehe mich noch bei der Polizei sitzen und zu versuchen, den Typen, der mit Klarnamen (sic!) gedroht hat, meine Kinder zu töten, anzuzeigen. Aber klar, das hätte er bestimmt nicht geschrieben, wenn wir Klarnamenpflicht hätten 🤪
Doch, für eine bestimmte Gruppe Menschen wird es dann besser. Halt für die, die nicht in irgendeiner Form marginalisiert sind oder bedroht werden. Die bleiben dann zukünftig hübsch unter sich im Internet. Das Netz ist dann einfach ein weltweiter Männerbund.
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Man kann sein Unterschrift übrigens auch wieder zurückziehen, wenn man zu der Einsicht gelangt ist, dass gut gemeint SELTEN auch gut gemacht ist.
Leute, lest euch Petitionen durch, BEVOR ihr sie unterschreibt.

Sonst fordert ihr vielleicht unabsichtlich eine KLARNAMENPFLICHT im Netz.

Falls ihr die NICHT wollt, guckt, was ihr vielleicht gestern unterschrieben habt.
Manche haben es sicherlich unterschrieben, ohne den Text gelesen zu haben. 🙈
Du hast aber schon mitbekommen, was derzeit politisch so los ist und was mit Menschen, die auf Listen stehen und keine weißen Männer sind, so passiert?
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Weiße Männer sehen kein Problem bei einer Klarnamenpflicht im Internet weil sie Menschen sind die sich statistisch wenig davor fürchten müssen dass man ihren Wohn- oder Arbeitsort fix ergoogeln kann
Oder man bleibt dann eben dem sozialen Netz einfach fern 👍🏼
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