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📢Call for Papers für unsere diesjährige Fachtagung 📢🥳🎉
Unter dem Titel "Sozialwissenschaften in Zeiten des Zusammenbruchs" findet vom 5. bis 7. September 2025 an der Ruhr-Universität Bochum unsere 11. DNGPS-Fachtagung statt.
Hier geht es zum vollständigen Call:
www.dngps.de/fachtagung20...
Titel: Call for Papers, darunter steht "Einreichungen bis zum 15. Juni 2025 an fachtagung@dngps.de".
Darunter steht in abgesetzter Schrift der Titel der Fachtagung, sowie Datum und Ort der Veranstaltung: "DNGPS Fachtagung 2025: Sozialwissenschaft in Zeiten des Zusammenbruchs", 05. bis 07. September, Ruhr-Universität Bochum.
Anschließend folgen allgemeine Informationen zur Tagung und den Einreichungen: Die Fachtagung findet in Kooperation mit dem Fachschaftsrat Sozialwissenschaften statt. Willkommen sind Beiträge von Bachelor- und Masterstudierenden sowie Promovierenden (in der Anfangsphase) aus allen Politik- und Sozialwissenschaften. Abstracts mit maximal 300 Wörtern auf Deutsch oder Englisch können mitsamt einer kurzen Selbstbeschreibung bis zum 15. Juni 2025 an fachtagung@dngps.de gesendet werden. Die allgemeine Konferenzsprache ist Deutsch, Vorträge können auch auf Englisch gehalten werden. Die Teilnahme ist für alle kostenlos, für Panelist*innen, die DNGPS-Mitglied sind, besteht außerdem die Möglichkeit einer Fahrtkostenübernahme durch den Verein.
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Ein neues Working Paper ist erschienen!🎉😇
In "Die soziale Dynamik der Verdinglichung - Eine konstruktive Kritik" setzt sich David Winterhagen mit Axel Honneths Verdinglichungsbegriff auseinander.
Das Paper findet ihr im OpenAccess beim Verlag Barbara Budrich unter doi.org/10.3224/dngps.v11i1.02
Coverbild Working Paper: Die soziale Dynamik der Verdinglichung - Eine konstruktive Kritik Du möchtest selbst eine Arbeit über unsere Working Paper-Reihe veröffentlichen? Dann schreib uns gerne ein E-Mail!
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Das Programm für die DNGPS-Fachtagung 2025 ist online! 🥳
Ihr findet dieses hier:
www.dngps.de/fachtagung20...
DNGPS Fachtagung 2025 - DNGPS
www.dngps.de
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In den letzten Monaten haben wir Diskriminierungsformen im Wissenschaftsbetrieb beleuchtet. Doch: Diskriminierung wirkt selten isoliert. Intersektionalität ist zentral, um das zu verstehen. Es braucht Sichtbarkeit und Strukturwandel. Was sind Schlüssel zu diskriminierungskritischer Wissenschaft?
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Ein zentraler Ansatzpunkt ist es, die Privilegien des Weißseins sichtbar zu machen und zu hinterfragen. Dies ist notwendig, um Rassismus nicht nur als individuelles, sondern als strukturelles Problem zu begreifen.
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Gegenstand der kritischen Weißseins-Forschung ist insbesondere die Analyse, wie Weißsein historisch, kulturell und gesellschaftlich als Norm etabliert wurde und wie dies zur Marginalisierung nicht-weißer Identitäten beiträgt.
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Heute möchten wir euch kurz das kultur- und sozialwissenschaftliche Konzept des Kritischen Weißseins vorstellen. Dieses befasst sich mit der Konstruktion von Weißsein als sozialer Norm und dessen Einfluss auf Machtstrukturen, Hierarchien, Privilegien und Rassismus.
Titel: Kritisches Weißsein Das Konzept: 
Kritisches Weißsein ist ein interdisziplinäres Konzept der Kultur- und Sozialwissenschaften

Ziel:
Reflexion der Konstruktion von Weißsein als sozialer Norm und daraus resultierenden Machtstrukturen, Hierarchien, Privilegien und Rassismus;
Analyse der Etablierung von Weißsein als Norm und der Marginalisierung nicht-weißer Identitäten;
Sichtbarmachen und Hinterfragen von Privilegien;
Verdeutlichen: Rassismus ist ein strukturelles Problem War dieser Beitrag hilfreich? Dann like, teile oder kommentiere gerne und speichere den Beitrag ab. Unsere Quellen zum Nachlesen:

Hyatt, Millay (2015): Critical Whiteness: Weißsein als Privileg, 03.05., online via: https://www.deutschlandfunk.de/critical-whiteness-weisssein-als-privileg-100.html [aufgerufen am 06.04.2025]

Garschagen, Teresa (2015): Was ist “Critical Whiteness”?, 12.08. online via: https://mediendienst-integration.de/artikel/was-ist-critical-whiteness.html [aufgerufen am 06.04.2025].

Marmer, Elina (2018): “Kritisches Weißsein als Perspektivwechsel und Handlungsaufforderung,” in Blank, Beate, Süleyman Gögercin, Karin E. Sauer, Barbara Schramkowski, Hrsg., Soziale Arbeit in der Migrationsgesellschaft Grundlagen – Konzepte – Handlungsfelder, Wiesbaden: Springer VS, S. 291 - 302. https://doi.org/10.1007/978-3-658-19540-3_24
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Der Countdown läuft! Noch bis zum 15. Juni könnt ihr eure Abstracts einreichen! Wir freuen uns darauf!😇
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📢Call for Papers für unsere diesjährige Fachtagung 📢🥳🎉
Unter dem Titel "Sozialwissenschaften in Zeiten des Zusammenbruchs" findet vom 5. bis 7. September 2025 an der Ruhr-Universität Bochum unsere 11. DNGPS-Fachtagung statt.
Hier geht es zum vollständigen Call:
www.dngps.de/fachtagung20...
Titel: Call for Papers, darunter steht "Einreichungen bis zum 15. Juni 2025 an fachtagung@dngps.de".
Darunter steht in abgesetzter Schrift der Titel der Fachtagung, sowie Datum und Ort der Veranstaltung: "DNGPS Fachtagung 2025: Sozialwissenschaft in Zeiten des Zusammenbruchs", 05. bis 07. September, Ruhr-Universität Bochum.
Anschließend folgen allgemeine Informationen zur Tagung und den Einreichungen: Die Fachtagung findet in Kooperation mit dem Fachschaftsrat Sozialwissenschaften statt. Willkommen sind Beiträge von Bachelor- und Masterstudierenden sowie Promovierenden (in der Anfangsphase) aus allen Politik- und Sozialwissenschaften. Abstracts mit maximal 300 Wörtern auf Deutsch oder Englisch können mitsamt einer kurzen Selbstbeschreibung bis zum 15. Juni 2025 an fachtagung@dngps.de gesendet werden. Die allgemeine Konferenzsprache ist Deutsch, Vorträge können auch auf Englisch gehalten werden. Die Teilnahme ist für alle kostenlos, für Panelist*innen, die DNGPS-Mitglied sind, besteht außerdem die Möglichkeit einer Fahrtkostenübernahme durch den Verein.
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👉 Wissenschaft muss rassismuskritisch sein – und sich aktiv reflektieren. Doch genau diese Kritik wird oft marginalisiert. Rassismus bleibt so als ideologische und institutionelle Machtstruktur bestehen.
📢 Es braucht Sichtbarkeit, Veränderungswillen – und die Stimmen derjenigen, die betroffen sind.
Ein aktuelles Beispiel für die Auseinandersetzung mit rassistischer Geschichte:
- Diskussion um eine Umbenennung des Bernhard-Nocht-Instituts für Tropenmedizin
- Der Namensgeber vertrat kolonialrassistische Ansichten

Wissenschaft muss rassismuskritisch sein und sich aktiv mit jenen Strukturen und Mechanismen auseinandersetzen, die Rassismus reproduzieren. War dieser Beitrag hilfreich? Hinterlass uns gerne einen Kommentar oder teile den Beitrag. Unsere Quellen zum Nachlesen:

Dermitzaki, Dimitra, Alina Goldbach, Ali Konyali, Hanna Hoa Anh Mai, Nuriani Hamdan, Saboura Naqshband und Bahar Oghalai (2024): Wer bleibt? Eine Pilotstudie zu Karrierewegen von Schwarzen Wissenschaftler*innen und Wissenschaftler*innen of Color in der Migrations-, Integrations- und Rassismusforschung, Forschungsergebnisse aus Kurzstudien des Nationalen Diskriminierungs- und Rassismusmonitors (NaDiRa), Berlin: DeZIM NaDiRa.

Heitzmann/Houda 2020: Rassismus, 24. November, online unter https://link.springer.com/article/10.1007/s11577-020-00721-z [aufgerufen am 01.04.2025].

NaDiRa 2020: NaDiRa-Kurzstudie: Rassismus in der Wissenschaft, online unter https://www.dezim-institut.de/projekte/projekt-detail/nadira-kurzstudie-rassismus-in-der-wissenschaft-6-12/ [aufgerufen am 01.04.2025].

Universität Jena: Jenaer Erklärung, online via https://www.uni-jena.de/22120/jenaer-erklaerung [aufgerufen am 01.04.2025] Quellen Teil 2

Welt (2025): Neue Debatte um Namensgeber des Bernhard-Nocht-Instituts, 23.01., online unter: 
https://www.welt.de/regionales/hamburg/article255224552/Rassist-und-Nazi-Neue-Debatte-um-Namensgeber-des-Bernhard-Nocht-Instituts.html [aufgerufen am 01.04.2025].
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🔬 Rassismus in der Wissenschaft: Rassismus ist strukturell auch tief in wissenschaftlichen Institutionen verwurzelt. BIPoC-Forschende erleben alltägliche Diskriminierung – von der Abwertung ihrer Expertise bis hin zu fehlender Förderung & schlechteren Karrierechancen.
Titel: Rassismus in der Wissenschaft Rassismus wirkt als „Ideologie und Diskriminierungsform […] auf gesellschaftlicher, kultureller, institutioneller und wissenschaftlicher Ebene” (NaDiRa 2024).
Entsprechend ist er auch in wissenschaftlichen Institutionen tief verwurzelt.
Kolonialrassistische „Theorien“ und Konzepte überdauern bis heute.
Die Reproduktion von Rassismus verfestigt Annahme der weißen Dominanzgesellschaft als Norm. Die Folgen von Rassismus:
BIPoC-Forschende erleben täglich rassistische Diskriminierung, wie etwa:
•Die Abwertung ihrer Expertise
•Nicht-Förderung als Wissenschaftler*innen (insbesondere in den Anfangsjahren)
•Schlechtere Karrierechancen in der Wissenschaft 
•Unterrepräsentanz in Führungspositionen

Außerdem tritt Rassismus häufig in Verschränkung mit anderen Diskriminierungs-formen und Ungleichheiten auf. 
Eine kritische Auseinandersetzung mit Rassimus ist für eine gute wissenschaftliche Praxis unabdingbar.
ABER: Vielen Forschungsfeldern fehlen rassismus-kritische Perspektiven, sodass rassistische Inhalte und Ausgrenzungen reproduziert werden.
Rassismuskritik wird häufig abgewehrt und kritische Wissenschaftler*innen marginalisiert.
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Dazu kommt auch: Je höher in der akademischen Karriereleiter, desto weniger sind Frauen repräsentiert. Grund sind strukturelle oder auch informelle Nachteile. Doch es gibt mögliche Ansatzpunkte zur Veränderung.
Ein Balkendiagramm zeigt die "Leaky Pipeline": Bei Bachelor/Masterabschlüssen sind es 59 Prozent Frauen und 41 Prozent Männer, beim Dokorabschluss 52 Prozent Männer und 48 Prozent Frauen, bei vollen Professuren 74 Prozent Männer und 26 Prozent Frauen. Es braucht... ein Umdenken auf mehreren Ebenen: individuelle Haltungen, institutionelle Strukturen, Anerkennung für die Problematik. Erste Ansatzpunkte: anonymisierte, unabhängige und niedrigschwellige Anlaufstellen für Betroffene, transparente Verfahren in der Wissenschaft, Abbau institutioneller Komplizenschaft War dieser Beitrag hilfreich? Linken, Kommentar, Speichern, Teilen Quellen: Boivin, N., Täuber, S., Beisiegel, U., Keller, U., & Hering, J. G. (2023). Sexism in academia is bad for science and a waste of public funding. Nature Reviews Materials, 9(1), 1–3. https://doi.org/10.1038/s41578-023-00624-3  Liebscher, D. (2023). „Islands of Empowerment“ – Recht als Instrument der Selbstermächtigung gegen rassistische und sexistische Diskriminierung. In H. Pantelmann & S. Blackmore (Hrsg.), Sexualisierte Belästigung, Diskriminierung und Gewalt im Hochschulkontext (S. 15–26). Springer Fachmedien Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-40467-3_2  Pantelmann, H., & Blackmore, S. (2023). Einleitung: S(B)DG im Hochschulkontext – Einführung und Überblick. In H. Pantelmann & S. Blackmore (Hrsg.), Sexualisierte Belästigung, Diskriminierung und Gewalt im Hochschulkontext (S. 1–12). Springer Fachmedien Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-40467-3_1  SheFigures 2021 | Research and Innovation. (o. J.). Abgerufen 10. April 2025, von https://projects.research-and-innovation.ec.europa.eu/en/knowledge-publications-tools-and-data/interactive-reports/she-figures-2021
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Sexismus in der Wissenschaft ist bis heute wenig erforscht und wenn, dann oft nur mit Blick auf binäre Geschlechterkonstrukte (Männer/Frauen). Problem ist zum einen: Der Umgang mit sexuellen Grenzüberschreitungen wird durch fehlende oder fehlerhafte Strukturen erschwert. (1/2)
Sexismus in der Wissenschaft Der aktuelle Stand: Sexismus in der Wissenschaft in Deutschland wenig erforscht. Dabei ist Uni geprägt von: Differenzkategorien, Machtbeziehungen Sexuelle Grenzüberschreitungen: Sexuelle Grenzüberschreitungen = umfasst auch Belästigungen, ist allerdings ein breiter gefasster Begriff. Möglichst viele Diskriminierungserfahrungen integriert. Nur ein Bruchteil von sexuellen Grenzüberschreitungen wird bearbeitet Gründe: Ignoranz, Täterschutzmechanismen, Vergeltungsmaßnahmen. “Leaky Pipeline”als versteckte Diskriminierung: Je höher in der Karriereleiter, desto weniger Frauen lassen sich in der Wissenschaft finden. Gründe: Mikroaggressionen, Paternalismus, Frauen werden nicht richtig ernstgenommen, fehlender Zugang zu sozialen Netzwerken und Ressourcen, Doppelstandards (z.B. Durchsetzungsvermögen nur bei Männern positiv bewertet), ungleiche Zugänge durch ungleiche ökonomische Ressourcen ungleiche Verteilungen bei der Care-Arbeit, ...
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(2/2) Das Gefühl, nicht „reinzupassen“, soziale Ausgrenzung und strukturelle Barrieren belasten die mentale Gesundheit. LGBTQIA*-Personen denken häufiger daran, ihre akademische Laufbahn aufzugeben. Was muss sich ändern? Teilt eure Ideen mit uns!
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(1/2) 🌈 Queer in der Wissenschaft: Unsichtbar, unterschätzt, unter Druck? Für viele LGBTQIA*-Personen ist der akademische Weg voller Hürden. Sie erleben häufiger Diskriminierung und müssen oft höhere Standards erfüllen, um anerkannt zu werden. Viele bleiben aus Angst unsichtbar – ein Teufelskreis.
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📢 Intersektionalität, Queerness, Rassismus – Ein Überblick 📢
Wir geben einen ersten Einblick in zentrale Begriffe aus intersektionalen und rassismuskritischen Debatten. In den kommenden Wochen wird es in unserer Reihe zu Diskriminierung und Rassismus mehrere Spotlights geben – bleibt dran!

(1/3)
Begriffseinführung zu unserer Awareness-Reihe:
Intersektionalitit, Queerness, Rassismus, Diskriminierung, weißsein Diskriminierung
- bezeichnet die ungleiche Behandlung von
Menschen aufgrund von Merkmalen wie
Geschlecht, Herkunft, Hautfarbe, sexueller
Orientierung oder Behinderung
- kann strukturell, also organisational und
gesellschaftlich verankert, oder individuell
stattfinden
- Foucault (1975): Macht wird nicht nur ,,von
oben" ausgeübt, sondern ist in alltäglichen
Praktiken, Sprache und gesellschaftlichen
Normen verankert Intersektionalitat

- Beschreibt, wie verschiedene Formen der
Unterdrückung — etwa Rassismus, Sexismus
oder Queerfeindlichkeit — neue, spezifische
Erfahrungen von Marginalisierung erzeugen.

- Beispiel: Diskriminierung einer Schwarzen
queeren Frau ist nicht gleich Diskriminierung einer weilen
queeren Frau ist nicht gleich Rassismus gegen einen
heterosexuellen Schwarzen Mann

- Begriff wurde von Kimberlé Crenshaw (1989)
gepragt Queerness
- ,,Queer" = ursprünglich abwertende
Bezeichnung für Menschen abseits der
Heteronorm
- Wiederaneignung des Begriffs durch
LGBTQIA+-Community im Sinne einer
selbstbestimmten Identitätszuschreibung
- Mögliche Unterscheidungen von Queerness:
- Als empowernde Selbstbezeichnung
- Queering in den Queer Studies als Auflösen von starren Identitätskategorien.
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Neu im #DVPWblog: Nina Smirnova @gesis.org stellt PoliCorp vor-die neue Pollux-Plattform zur Analyse politischer Texte. Jetzt testen!
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👉 www.dvpw.de/blog/einfache-suche-in-72-jahren-parlamentarischem-diskurs-mit-pollux-political-corpora-ein-beitrag-von-nina-smirnova
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📢Call for Papers für unsere diesjährige Fachtagung 📢🥳🎉
Unter dem Titel "Sozialwissenschaften in Zeiten des Zusammenbruchs" findet vom 5. bis 7. September 2025 an der Ruhr-Universität Bochum unsere 11. DNGPS-Fachtagung statt.
Hier geht es zum vollständigen Call:
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Titel: Call for Papers, darunter steht "Einreichungen bis zum 15. Juni 2025 an fachtagung@dngps.de".
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Anschließend folgen allgemeine Informationen zur Tagung und den Einreichungen: Die Fachtagung findet in Kooperation mit dem Fachschaftsrat Sozialwissenschaften statt. Willkommen sind Beiträge von Bachelor- und Masterstudierenden sowie Promovierenden (in der Anfangsphase) aus allen Politik- und Sozialwissenschaften. Abstracts mit maximal 300 Wörtern auf Deutsch oder Englisch können mitsamt einer kurzen Selbstbeschreibung bis zum 15. Juni 2025 an fachtagung@dngps.de gesendet werden. Die allgemeine Konferenzsprache ist Deutsch, Vorträge können auch auf Englisch gehalten werden. Die Teilnahme ist für alle kostenlos, für Panelist*innen, die DNGPS-Mitglied sind, besteht außerdem die Möglichkeit einer Fahrtkostenübernahme durch den Verein.
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📣11.2., 11 Uhr: Einführung in das #Politikmonitoring und -analysetool Polit-X mit Q&A hier bei Pollux: us06web.zoom.us/meeting/regi...
#BTW25 #Abgeordnete #Bundestag #Analyse #FürdiePolitikwissenschaft #PoWi #polsci
Bildschirm mit Analysetool von Polit-X
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Ein neues DNGPS Working Paper ist erschienen! 🥳
In der Arbeit untersucht Yannis Grabbe den Einfluss unterschiedlicher Wahlsysteme auf die Repräsentation von Frauen und Māori im neuseeländischen Parlament.
Das Paper findet ihr im Open Access beim Verlag Barbara Budrich.
doi.org/10.3224/dngp...
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Besser spät als nie 😉 Die DVPW ist nun auch auf Bluesky in Sachen #Politikwissenschaft unterwegs!

Wir posten erst einmal zu Aktivitäten der DVPW - Ausschreibungen, Veranstaltungen, #DVPWblog,... - und reposten gerne Calls und Termine, wenn Ihr uns erwähnt. Und dann sind natürlich Listen in Arbeit.
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(2/2) 💡 Vorteile als Hiwi:
🏫 Einblicke in den Hochschulbetrieb
💼 Erste akademische Berufserfahrung
🤝 Networking mit Lehrenden – potenzielle Türöffner
💰 Nebenverdienst
Übrigens: Vierdienst variiert nach Bundesland und Hochschule. SHKs und WHKs fallen nicht unter Tarifverträge (außer in Berlin). 🚀
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(1/2) 🎓 Was machen SHKs und WHKs? 💻📚
Du bist eingeschriebene*r Studen*tin und möchtest Berufserfahrungen sammeln? Als „Hiwi“ unterstützt du den Lehr- und Forschungsbetrieb oder die Verwaltung an Hochschulen – ein Nebenjob mit vielen Vorteilen! 🙌
Einen Überblick über diese bieten wir in diesem Post.
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2/2 Die Caption findet ihr auf unserem Instagram-Account
@dngpsde :)