dorfjurist.bsky.social
@dorfjurist.bsky.social
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Jurist vom Lande. War in der Justiz, ist in einer obersten Behörde.
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Das passiert eher bei der StA. Zumindest wäre es wahrscheinlich mir dort so gegangen, wenn ich länger geblieben wäre.
Der Sachverhalt eignet sich ja gleich doppelt zum Quälen von Studenten:
Erst in StrafR AT mit dem guten alten Erlaubnistatbestandsirrtum und dann ein Jahr später in PolizeiR mit der Abgrenzung zwischen Anscheins- & Putativgefahr. 🥰
Wir kennen zu wenig Sachverhalt und können nur spekulieren.
Wahrscheinlich sind sie nicht auf die Idee gekommen, dass es wirklich ein Soldat auf Manöver sein könnte - von so einem müsste die Leitstelle ja wissen.
Klingt nach einer Fortsetzung der Welsungen-Saga.
SoLdAtEn SiNd kEiNe BeAmTeN!1!1!elf!
Kurz: Ich würde deine Initiativbewerbung an die zuständige Stelle weiterleiten. 😬
Unsere Ghettos in MV sind trotzdem nicht die, die Handlungsort in rhythmischem Sprechgesang sind.
Du sollst da ja nicht nachts hin.
Laut unserem Bundeskanzler ist ja nur das ein Problem.
Felix hat Recht: Du würdest immer etwas finden, was dich ärgert. Aber du könntest in der Stadt dienen, in der du wohnst; die zuständige Behörde hat nämlich zufällig einen Standort dort & ein Großteil der IT-Projekte ist auch dort lokalisiert. 😬
Feinheiten, die der Durchschnittswähler nicht kennt.
Bei diesen Leuten wünscht man sich, dass es ihr eigenes Geld wäre, was sie verbrennen wollen.
J00nge, das kann ja niemand mit ansehen - ich habe dir eine Nachricht geschickt.
Nein, des Veggie-Burgers, der nicht veggie genug geschmeckt haben soll.
Im Integrationsgesetz M-V gibt es einen Auftrag an die Landesverwaltung, den Anteil an „Beschäftigten mit Einwanderungsgeschichte“ zu erhöhen. Was gibt es nicht? Eine Rechtsgrundlage, zu erfassen, wer eine „Einwanderungsgeschichte“ hat und wer nicht. 😬
Hatten die damals schon Wiss.Mit., die denen alles mundgerecht aufbereitet haben?
Ich denke bei der Abkürzung leider „Gleichstellungsbeauftragte“. 🫠
🫠
Da hat vermutlich jemand versagt. Ich beschere den Leuten idR nach sechs Monaten ein Gespräch mit mir und anschließend ggf. mit dem Amtsarzt. Es gibt auch Situationen, bei denen ich auch abwarte (z.B. andauernde Reha). Das setzt aber voraus, dass Kommunikation mit mir Oder Vorgesetztem stattfindet
Und ich habe nur hiernach in den Antworten gesucht.