An dem Lied finde ich insbesondere den Titel beschissen, einige Textpassagen banal, einige sogar gut. Aber das Thema "awareness" zu kritisieren ist natürlich katatrophal, eine der wichtigsten Errungenschaften der Linken in den letzten 15 Jahren. Besonders bei der (uninformierten) Hörerschaft 😭
immer noch so getan, als sein Monschi in einer Reihe mit Lindemann und Boateng. Ich finde das können wir als Linke besser und zwar nicht weil ich mir Sorgen um Monschi mache.
werden. So funktioniert doch nicht awareness Arbeit, einen Ticker zu machen, bei Insta einen Countdown wie zu nem release und dann mit so dünnen Informationen. Die Band hat damals recht transparent mit Betroffenenitiativen zusammengearbeitet und enorm um Aufklärung bemüht. Trotzdem wird Jahre später
Joa, aber auch da war die Verlautbarung ja eine deutlich andere und hatte mit den Vorwürfen wenig zu tun, zum Teil ging es da ja auch um recht viel Geld. Aber mir liegt es eigentlich fern vermutliche/ vermeintliche Täter zu verteidigen und hab NIX mit fsf am Hut, aber die Erklärungen müssen besser
der Artikel ist über 2 Jahre alt und es blieb dünn in der begründeten Kritik. Tätern aufs Maul, ich bin da bei Euch, aber bei der gesamten Diskussion um FSF kam auch nach viel nachfragen nichts was über "Monschi ist ein Assi, ein Hooligan, ständig besoffen,..." hinausging. schlechte awarenessarbeit
Wir liegen ja sehr oft sehr nah beieinander, aber hier: Was führt eigentlich immer dazu, anderen das Linkssein abzusprechen? Ein (wie ich lernen musste großer) Teil der Linken sind empathielose, verwirrte Bastarde, denen Humanismus komplett abgeht. Aber das ist die Linke. Nicht meine natürlich…
auch wenn ich mich als eher ausgeglichenen, glücklichen Menschen bezeichnen würde, HABE ICH BOCK ALLE BETEILIGTEN AN DER JACKSON/ JEMILLA/ RENE/ AR NUMMER EINFACH NUR ANZUSCHREIEN, DANKE AUCH, BÄRENDIENST UND IN ALLEN EINZEILTEILEN KOMPLETT ÜBERFLÜSSIG. ich fass es echt nicht
Auf unserer Homepage findet ihr eine Einordnung zu dem großen Spruchband vom Augsburg Heimspiel sowie einen Spendenaufruf für das Heimspiel gegen Leverkusen: #fcsp usp.stpaulifans.de/2025/09/spen...
ja, das täuscht. bei uns war es okeee aber sicher nicht mehr (was auch am einseitigen Spiel lag) und Stuttgart die beste Heimkurve der letzten zehn Jahre (was vielleicht auch am einseitigen Spiel lag).
Das stimme ich Dir auch zu, dieses effekthaschende Schreien nach schnellen Lösungen ist unangebracht. Was mich aber beunruhigt, ist die Tatsache das Verein/ Präsidium und Borne bisher in anderen Fällen sehr gut "Kühe vom Eis" bekamen, hier scheint es aber seit einiger Zeit nicht zu gelingen.
Er kam zur richtigen Zeit und beides zusammen explodierte, niemals wäre er zum Beispiel bei Mainz oder Freiburg so bekannt und legendär über alle Grenzen hinaus geworden. Der FC St. Pauli ist größer als alles andere. Ende
zwar nicht den Abgang von Jackson sondern ein Aufwachen und fokussieren auf das Verbindende, das Gemeinsame. Ich sitze da und fühl mich betrogen, als wäre ich verliebt gewesen und frag mich jetzt "was hat Dich bloß so ruiniert". Fest steht: Wir haben Jackson viel zu verdanken, aber er uns mehr.
"DER stirbt hier als Held, das kann uns keiner mehr nehmen." politisch, antifaschistisch, verankert im Stadtteil, liebt uns und unsere Werte. Und alles davon stimmt auch noch und trotzdem sind die Grautöne dazwischen so schwer ertragbar geworden, dass man sich ein Ende Der Geschichte wünscht, und
Charitea/ Lemonaid (im Kontrast zu Fritz Cola) und Closed (statt Levis) nur ein kleines add-on. Der Verein wahrschein schwer angetan von seinen ständigen Aktionen für Konkurenzprodukte der Partner. Über alle schwebt aber die Enttäschung sehr vieler Fans, die sich über einige Jahre gedacht haben:
man kommt kaum hinterher bei Barecelona- Wochenendreise, Grüner Jäger, Moltow, RBF,... Das vielleicht dümmste ist aber aktuell die Auswahl seiner Zusammenarbeit und wie konträr diese mit dem Verein sind. Während Adidas ja schon länger sein Sponsor ist und natürlich maximal mmit Puma clasht, ist dann
Veröffentlichung auch unglücklich, es macht den Eindruck als wolle er seinen nächsten Schritt nach der aktiven Karriere vorbereiten. Natürlich völlig legitim, aber die art wiederum sehr unglücklich. Viele Außenstehende haben zusätzlich den Eindruck, sein Fokus auf Gesundung sei verbesserungsfähig,