Gemeinsam gegen die Tierindustrie
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Bewegungsübergreifendes Bündnis für die Abschaffung der Tierindustrie https://gemeinsam-gegen-die-tierindustrie.org
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Der Freitag war geprägt von vielfältigen Aktionen: ob bei auf dem Camp, bei den Aktionen zivilen Ungehorsams gegen J. Müller und Tönnies in Bremen und Delmenhorst oder bei der Radtour nach Brake mit der anschließender Hafenrundfahrt.
Marco Molitor @coffeeinthedesert
@unschaerfekollektiv
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Update von der Disrupt Blockade bei J. Müller.
Für weitere aktuelle Infos folg dem Ticker:
Den Ticker findest du unter
aktionsticker.org oder auf
t.me/disrupt_akti...
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Update aus Delmenhorst von den Blockaden bei der zu Tönnies gehörenden Fleischwarenfabrik Könecke.
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Die Blockade steht seit über 4 1/2 Stunden.
🚩Die Polizei hat nun die Räumung angedroht.
Die Aktivist*innen bleiben aber entschlossen da!
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Heute haben etwa 70 Aktivist*innen die Zufahrtswege von Könecke bzw. Tönnies in Delmenhorst blockiert.

❌ Tönnies steht für die zerstörerische Tierindustrie, die Ausbeutung von Arbeiter*innen und unermessliches Tierleid.

🚩🏴 Dieses System wurde heute unterbrochen.

#disrupttierindustrie
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Heute mit Disrupt beim Getreidehafen Bremen beim Futtermittelimporteur J. Müller!
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Auch die Radtour ist bereits seit 9 Uhr entlang der Weser Richtung Brake unterwegs - dorthin, wo sich der größte Futtermittelhafen Deutschlands befindet. Hier werden die Folgen der Weservertiefung sichtbar gemacht!
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Around 70 activists are currently blocking the Könecke meat factory in Delmenhorst, which belongs to Tönnies, and disrupting the destructive system of the animal industry! 🔥✊🌍🌱

Photo: Marco Molitor / Coffee in the desert
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Another 100 activists are currently blocking the J. Müller shipping company in Bremen. J. Müller imports millions of tons of animal feed from Central and South America every year, making huge profits in the process.
Animal feed imports are responsible for land grabbing and
the destructionofecosystem
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Weitere 100 Aktivist*innen blockieren aktuell die Redeerei J. Müller in Bremen. J. Müller importiert jährlich
Millionen von Futtermitteln aus Mittel- und Südamerika und macht damit riesige Profite. Der
Futtermittelimport ist verantwortlich für Landraub und
Zerstörung hiesiger Ökosysteme.
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Etwa 70 Aktivist*innen blockieren aktuell die zu Tönnies gehörende Könecke Fleischwarenfabrik in Delmenhorst und unterbrechen das zerstörerische System der Tierindustrie.

Foto: Marco Molitor / Coffee in the desert
#disruptfoodsystem
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Ein erster Camptag voller Eindrücke, Begegnungen und leckerem Essen geht vorbei! 🌱
Wir freuen uns auf weitere vielfältige Tage!

Fotos: Birgit Franchy
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Natürlich gibt es auch in den vom Futtermittelanbau betroffenen Ländern Menschen und Gruppen, die gegen dieses System der Ausbeutung & Zerstörung kämpfen.
Ein Beispiel dafür ist die brasilianische Landlosenbewegung "Movimento dos Trabalhadores Rurais Sem Terra" (MST)
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Futtermittelanbau verbraucht Fläche. Wieviel und was das für Folgen hat , erfahrt ihr hier:
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Fleischkonzerne wie Tönnies, Rothkötter oder Wiesenhof profitieren als Betreiber von Schlachtfabriken und durch die Fleischarbeitung von dem ausbeuterischem System.
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In Europa landet das importierte Soja in den Futtermittelwerken der deutschen Tierindustrie. Konzerne wie Agravis oder MEGA Tierernährung produzieren daraus "Kraftfutter", um dieses für die Akkordzucht in den Tierfabriken einzusetzen.
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Agrarkonzerne wie z.B. Bayer-Monsanto profitieren ebenfalls durch den Vertrieb von Dünger, Pestiziden (Glyphosat u.a.) und Saatgut für den Sojanbau.Agrarhandelkonzerne wie Cargill, ADM oder J Müller verschiffen das Soja aus Südamerika in die europäischen Häfen.
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Die Expansion wird gewaltsam gegen den Widerstand der lokalen Kleinbäuer*innen und indigenen Gemeinschaften durchgesetzt. Großgrundbesitzer verdienen durch die Sojaproduktion und den Export des Sojas.
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Der Hunger der Tierindustrie des Globalen Nordens nach Futtermitteln insbesondere Soja aus Südamerika ist unermüdlich. In Südamerika werden großflächig Flächen der Regenwälder und Cerrado (Feuchtsavannen) zerstört, um neue Anbaugebiete zu erschließen.
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Wer profitiert eigentlich von Futtermittelimporten?
Who actually profits from animal feed imports?
Mehr Infos in den Kommentaren:
More information in the comments:
Schaut auch hier rein/ Also check out:
klimareporter.de/images/dokum...
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What is actually happening in Brake?
And what does it have to do with our demand to “stop animal feed”?

Find out more in this info post!
And there will be more on the animal feed system in the coming weeks.
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Was passiert eigentlich in Brake?
Jährlich werden rund 4 Millionen Tonnen Agrargüter im Hafen Brake an der Wesermündung umgeschlagen.
40 Prozent der deutschen Sojaimporte werden hier eingeführt und werden direkt zu den Futtermittelwerken der deutschen Tierindustrie weiterverfrachtet.
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In #Bremen und im Nahe gelegenen #Brake, dem größten Futtermittelhafen Deutschlands, werden wir uns für einen sofortigen Stopp der Sojaimporte für die #Tierindustrie einsetzen.

Wir sagen: Schluss mit #Agrarindustrie & neokolonialer Ausbeutung. Für eine solidarisches & ökologisches Ernährungssystem.
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💥Wir von Gemeinsam gegen die Tierindustrie mobilisieren zu den Aktionstagen des Disrupt-Bündnisses in Bremen!

Vom 9. bis 13. Oktober: 🥁Demos, 📣Aktionen & 🏕️Camp für ein solidarisches, ökologisches & zukunftsfähiges Ernährungssystem. Kommt alle mit!

Alle Infos:
disrupt-now.org/disrupt-food...
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Save the Date! Das Schlachten beenden!
Bei Tönnies und überall!

📣Die tierbefreier*innen aus Leipzig & Jena & AR Leipzig rufen am Samstag, den 13. September 2025 zur Demonstration gegen #Tönnies in #Weißenfels (Sachsen-Anhalt) auf. Los geht es um 14 Uhr.

Infos: tierbefreier.org/tbleipzig/20...
Demoplakat: Mit Logos von den Tierbefreier*innen Leipzig und Jena und Animal Rebellion sowie einem Bild von einem zerfallenen Schlachthof und frei laufenden Schweinen. Dazu der Schriftzug "Das Schlachten beenden bei Tönnies und überall"