TomCGN
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TomCGN
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Netanjahu und seine Komplizen sind damals mit Plakaten rumgerannt, die Rabin in deutscher WWII Uniform zeigten, um ihn zu verunglimpfen.
Die Brandstifter heißen Merz, Linnemann und Spahn!
Hat bestimmt sein Bruder geschrieben...
Da hält wahrscheinlich nicht der Sauerland-Duce seine schützende Hand drüber...
Bin schon lange da weg. Wenn ich Nazi-Propaganda lesen wollte, würde ich auf die Webseite der AfD gehen oder Reichelts Stürmer 2.0 konsumieren.
Wenn es den Gott, mit dem sie sich schmücken, wirklich gibt, werden die wohl die Ewigkeit knietief in siedender Scheiße stehend in der Hölle verbringen.
Fand ich gar nicht. Hatte ich am Montag und die schmeckten muffig. Hab sie dann entsorgt.
Wenn er nicht auf meine Punkte eingeht und stattdessen mit seinem Vergangenheit-Whataboutismus kommt, ist das legitim.
Du kommst ja auch nicht mir Argumenten.
Dass ihr damit der #FuckAfd in die Hände spielt, juckt euch entweder nicht oder ihr macht das bewusst.
Die Kriminalitätsrate sinkt insgesamt – aber Gewaltdelikte, besonders unter Jugendlichen, nehmen zu.

Das mit „Anzeigeverhalten“ oder Zahlen von vor 20 Jahren schönzureden, hilft niemandem.

Wer Probleme relativiert, statt sie differenziert zu benennen, stärkt am Ende die Falschen.

#fckafd #fckcdu
Keine Angst, ich werde dich ganz blockieren. Dann kannst du weiter ungestört gegen Polizisten hetzen, die sich nicht mit einer Eisenstange den Schädel einschlagen lassen wollten.
Das Anzeigeverhalten mag sich bei manchen Delikten geändert haben, aber bei Prügeleien auf offener Straße ist das kein überzeugendes Argument. Niemand hat sich früher gern verprügeln lassen, ohne die Polizei zu rufen.
Tja, hätte der heilige Martin diesem Obdachlosen seinen Mantel geben wollen, hätte der ihm wahrscheinlich vorher mit der Eisenstange den Schädel eingeschlagen.
Geändertes Anzeigeverhalten bei Gewaltdelikten? Da hätte ich aber gerne mal eine Quelle für, dass Leute früher auf Anzeigen verzichtet haben, wenn sie Opfer einer Körperverletzung wurden.

Aber noch viel Spaß beim Schönreden. Die #FuckAfd wird es dir danken.
Die Leute interessiert aber nicht, was vor 20 Jahre war, sondern, was heute ist.
Darf ich raten, der feine Herr Rechtsanwalt wohnt bestimmt nicht in einem Stadtteil, der eben nicht den Trends der Statistik folgt, sondern in dem die Zahlen stagnieren oder gar steigen, oder?
Das ändert jetzt genau was an meinem Punkt, dass der Heilige Martin nicht mit einer Eisenstange auf Polizisten losgegangen wäre?

Wenn er mit der Stange Passanten verletzt oder getötet hätte, hättest du denen oder den Angehörigen auch gesagt: Sry, der hatte halt einen schlechten Tag?
So sieht imho eine saubere Differenzierung aus - obwohl ich kein Fan der Dumont-Presse bin - und sogar die Überschrift ist differenziert:
Weniger Straftaten, aber steigende Gewalt und mehr Drogenhandel

Damit kann man arbeiten und konkret die Ursachen angehen.
Klar, dass ist immer noch ein Rückgang von 140, aber eben ein völlig anderer Schnack, als einer von 4000.
Und im Verlauf geht der Artikel weiter ins Detail, wo Kriminalität in der Stadt zugenommen, abgenommen oder stagniert hat und in welchen Deliktbereichen es sogar einen Anstieg gab.
Die Zahlen werden differenziert betrachtet und eingeordnet. 4000 Taten weniger, aber eben auch, weil manche Delikte sich verändert haben oder rausgefallen sind -Schwarzfahren 1160 Delikte und 2700 durch die Cannabislegalisierung. Zieht man die ab, bleibt ein Rückgang von 140.
archive.is
Bitte. Mich regt das immer wieder auf, weil es eben am Ende der #fckAfD in die Hände spielt.
Man muss sich die Statistiken halt im Detail ansehen und sich nicht auf nackten Zahlen ausruhen, die am Ende nur den Querschnitt des großen ganzen abbilden.
Hierein Artikel, der zeigt, wie es sein sollte:
Ich bezweifle aber stark, dass der heilige Martin mit einer Eisenstange auf Polizisten losgegangen wäre.

Der Vorfall muss untersucht werden, aber Pauschalverurteilungen im Vorfeld helfen niemandem.
Ob das verfolgt werden muss, hängt für mich mit dem Standort zusammen.
Wenn es irgendwo ist, wo irgendwelche Heiopeis die abgestellten Flaschen dann zerstören oder auf die Straße werfen, ist das angebracht.
In ruhigeren Wohnvierteln eher nicht. Sollte also im Einzelfall geprüft werden.
in einer Problemregion leben oder diese vor der Nase haben. Mit diesem "stell dich nicht so an" treibt man diese in die Hände der Blaubraunen.
Es tut nicht weh, zu sagen, dass die Zahlen im ganzen rückläufig sind, es aber Deliktfelder und Regionen gibt, die dem Trend nicht folgen.
Man muss ja nur auf einige Großstädte schauen und man sieht, dass diese Stadtteile haben, die dem Trend folgen und eben solche, wo die Kriminalität stagniert oder sogar steigt. Das Eine schließt eben das andere nicht aus.
Mit differenzierter Formulierung holt man dann eben auch die ab, die
Das tut nicht weh, bildet die Faktenlage ab und zeigt, wo nach Gründen gesucht und nachgesteuert werden muss.
So ist es halt auch bei der Statistik im Allgemeinen. Sie bildet das große Ganze ab und kann eben lokal, je mehr man ins Detail geht, durchaus anders aussehen.
Man sollte vielleicht einfach keine Allgemeinplätzchen backen und es mit der nötigen Differenzierung formulieren, um nicht den blaubraunen Faschisten in die Hände zu spielen.
Die Jugendkriminalität im Ganzen ist gesunken, aber im Teilbereich Gewalt hat es dennoch einen Anstieg der Delikte gegeben.