die sich zwischen unseren
Seelen sammeln.
Ich spüre die Momente,
die das Licht brechen
und reflektieren.
Unscharf blicken
unsere Augen auf
die Augenblicke.
Wir sind fern
und dunkel.
Dennoch
auch ohne Licht
spüre ich dich.
Immer.
die sich zwischen unseren
Seelen sammeln.
Ich spüre die Momente,
die das Licht brechen
und reflektieren.
Unscharf blicken
unsere Augen auf
die Augenblicke.
Wir sind fern
und dunkel.
Dennoch
auch ohne Licht
spüre ich dich.
Immer.
du der Sommer
meines Lebens
warst und nun
nur noch Herbst
und Wintertod
warten?
Was weiß ich
denn schon über
die Zeit und ihre
vermaledeiten
Machenschaften?
Die Kunst so
scheint mir wohl
ist weitermachen.
Immer weitermachen.
Weitermachen.
Bis die Zeit
ausgeht.
du der Sommer
meines Lebens
warst und nun
nur noch Herbst
und Wintertod
warten?
Was weiß ich
denn schon über
die Zeit und ihre
vermaledeiten
Machenschaften?
Die Kunst so
scheint mir wohl
ist weitermachen.
Immer weitermachen.
Weitermachen.
Bis die Zeit
ausgeht.
ein Nebelkrähen spitz im Ohr,
so steh' ich hinterm Fensterglas,
und mein Gemüte schwebt davor.
Es taucht durch Tau im Taganbruch,
zieht Pirouetten durch das Grau,
ja jauchzt und tändelt ungeniert,
wie ich nur selten mir's getrau.
ein Nebelkrähen spitz im Ohr,
so steh' ich hinterm Fensterglas,
und mein Gemüte schwebt davor.
Es taucht durch Tau im Taganbruch,
zieht Pirouetten durch das Grau,
ja jauchzt und tändelt ungeniert,
wie ich nur selten mir's getrau.
Wimpernschlage
schreibt,
sie Vers um Vers
und reimt und bleibt,
und dichtet
Zeit und Ewigkeit,
und heilt mir
meine Dunkelheit.
Mit jedem
ihrer Blicke hold,
der mich durchfließt
wie warmes Gold,
der lustvoll durch
den Leib mir tollt,
hab’ ich das Leben
mehr gewollt.
Wimpernschlage
schreibt,
sie Vers um Vers
und reimt und bleibt,
und dichtet
Zeit und Ewigkeit,
und heilt mir
meine Dunkelheit.
Mit jedem
ihrer Blicke hold,
der mich durchfließt
wie warmes Gold,
der lustvoll durch
den Leib mir tollt,
hab’ ich das Leben
mehr gewollt.
bunt mit Sehnsucht ausstaffiert,
drängt Begehren übermächtig,
jede Faser wild pressiert.
Wart‘ ich doch auf süße Kunde,
die mir deine Feder schickt,
heißte Worte, zarte, runde,
jedes meine Seel‘ erquickt.
bunt mit Sehnsucht ausstaffiert,
drängt Begehren übermächtig,
jede Faser wild pressiert.
Wart‘ ich doch auf süße Kunde,
die mir deine Feder schickt,
heißte Worte, zarte, runde,
jedes meine Seel‘ erquickt.
verweilt mir sternenklar im Blick,
wo Missen sonst nur Räume hätte,
blieb sanfter Glanz von dir zurück,
ja tanzt in weicher Pirouette,
vorm Augenscheine, Stück für Stück,
da ich im Geist mich zu dir bette,
erblüht im Torso mir das Glück.
verweilt mir sternenklar im Blick,
wo Missen sonst nur Räume hätte,
blieb sanfter Glanz von dir zurück,
ja tanzt in weicher Pirouette,
vorm Augenscheine, Stück für Stück,
da ich im Geist mich zu dir bette,
erblüht im Torso mir das Glück.