Ogre in My Swamp
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Ogre in My Swamp
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Author of The Malthusian Trap.
Exposing the nexus of overpopulation, climate decay, and political idiocy — one swamp at a time.
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@gruene-bundestag.de

Ich werde das hier so lange posten, bis die Grünen sich auf ihrem hoffentlich baldigen aussergewöhnlichen Parteitag einen passenderen Namen gegeben haben.

Ich schlage vor: Partei der Zukunft Deutschlands (PZD).
November 27, 2025 at 5:43 PM
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Ich werde das hier so lange posten, bis die Grünen sich auf ihrem hoffentlich baldigen aussergewöhnlichen Parteitag einen passenderen Namen gegeben haben.

Ich schlage vor: Partei der Zukunft Deutschlands (PZD).
Alt-Text Das Bild zeigt eine gestaltete Textseite im Stil eines offenen politischen Schreibens. Oben befindet sich zentral das grün-gelbe Logo von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN. Darunter steht in roter, fett formatierten Schrift die Überschrift: „Offener Brief an die Grünen: Es ist Zeit für einen neuen Namen.“ Es folgt eine kurze Einleitung, in der der Verfasser betont, dass es sich nicht um einen Angriff handelt, sondern um einen strategischen Hinweis, dass der aktuelle Parteiname der Grünen ihrer tatsächlichen Breite und Kompetenz schade. Darunter stehen fünf nummerierte Abschnitte, jeweils mit orange hervorgehobenen Überschriften. 1. Ihr seid längst keine „Ein-Themen-Partei“ mehr – Im Absatz wird aufgelistet, dass die Grünen heute realistische Außenpolitik, technologische Modernität, evidenzbasierte Sozial- und Wirtschaftspolitik sowie ein starkes Bollwerk gegen Extremismus verkörpern. Kleine gelbe Pfeil-Icons markieren die Punkte. Der Vorwurf: Der Name kommuniziert all das nicht. 2. Millionen wählen Euch nicht – wegen des Namens – Der Begriff „grün“ werde reflexhaft mit „nur Klima“ oder „nur Verzicht“ verbunden, was Kompetenzen überdecke. 3. Eure Gegner leben von diesem Etikett – „Die Grünen“ sei zu einem populistischen Kampfbegriff geworden, unabhängig von den tatsächlichen Leistungen. 4. Ein neuer Name wäre ein Signal der Stärke – Andere Parteien hätten sich mehrfach neu aufgestellt; die Grünen seien heute eine Zukunfts- und Modernisierungspartei, klammerten aber an einem Etikett fest, das sie kleiner mache. 5. Deutschland braucht Euch – in der vollen Breite – Ohne Namensänderung bremsten sich die Grünen selbst und damit das Land. Am Ende steht der zusammenfassende Satz: Das Programm sei 2025, der Name aber 1980 – Zeit zum Angleichen. Es folgt der Namensvorschlag „Partei der Zukunft Deutschlands (PZD)“. Abschließend sendet ein Bürger „konstruktive Grüße“.
November 27, 2025 at 5:36 PM
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Believe me: outside his Musketeer Companies, @elonmusk only talks rubbish and is a serious danger to his environment, wherever he is.
November 27, 2025 at 5:32 PM
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November 27, 2025 at 3:27 PM
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And this one has followed his boss and has also become barking mad.
November 27, 2025 at 3:25 PM
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Is there really still anybody left who doesn’t realise that the man is a barking mad Megalomaniac?
November 27, 2025 at 3:24 PM
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Is there really still anybody left who doesn’t realise that the man is a barking mad Megalomaniac?
November 27, 2025 at 2:54 PM
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Comme prévu:
November 27, 2025 at 1:27 PM
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Como esperado:
November 27, 2025 at 1:26 PM
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Wie zu erwarten:
Alt-Text Das Bild zeigt eine textlastige, satirisch-kritische Seite zur Klimakonferenz COP30 in Belém. Der Hintergrund ist weiß, der Text vollständig in deutscher Sprache und in rötlich-orangener Serifenschrift gesetzt, mit mehreren fettgedruckten und kursiven Überschriften. Ganz oben steht der Haupttitel: „COP30 ist vorbei — und es war eine katastrophale Farce“. Darunter folgt ein einleitender Absatz, der erklärt, dass der Gipfel beendet sei und keinerlei Fortschritt gebracht habe: keine Ausstiege, keine Durchsetzung, keine Verpflichtungen – nur Reden, Selfies, Ästhetik und eine „hohle Erklärung“. Es folgt die Überschrift „Der größte Klimagipfel brachte das geringste Ergebnis“ mit einer Aufzählung zahlreicher „null“-Punkte: null Fossilausstiege, null Fristen, null Sanktionen, null Rechenschaft, null CO₂-Reduktionen, null Amazonas-Schutz, null Lobby-Begrenzung. Der Text beschreibt COP30 als globales Greenwashing-Festival. Die nächste Überschrift lautet: „Belém war kein Wendepunkt — sondern PR“, gefolgt von Kritik an Ölkonzernen, Bergbau und Agrarlobbys, die die Agenda dominierten. Danach folgt „Währenddessen beschleunigte die Realität“, mit Hinweisen auf CO₂-Rekorde, Temperaturrekorde, kollabierendes Eis, steigendes Methan und brennende Wälder, während die Verhandlungen stillstanden. Die vorletzte Überschrift lautet: „Das COP-Modell ist gescheitert“, mit der Aussage, der Prozess sei Ablenkung statt Lösung. Abschließend steht zentriert in größerer Schrift: „COP30 ist vorbei. Der Planet hat keine Geduld mehr. Und wir haben keine Gipfel mehr zu verschwenden.“
November 27, 2025 at 1:25 PM
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Told you:
November 27, 2025 at 1:23 PM
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Wir wissen, dass dieser Jens Spahn geradezu süchtig danach ist, überall politisch schwachsinnige und lügnerische Reden zu halten und man sollte ihm daher nicht erlauben, überhaupt den Mund aufzumachen.
November 27, 2025 at 1:10 PM
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Ich sage es mal so:
Wenn die Integration von Migranten nicht funktioniert, liegt das nicht an den Migranten, sondern es ist einzig und allein die Schuld des Versagens der Regierungen.
Alt-Text Die Grafik zeigt eine satirisch gestaltete Seite der Reihe „U6-Kakistokratie“. Oben befindet sich ein zweigeteiltes Bild: links Friedrich Merz; rechts Lars Klingbeil, der sich mit leicht verwirrtem Gesichtsausdruck am Ohr kratzt und seitlich wegblickt. Darunter steht in großer, orange-roter Schrift der Serientitel „U6-Kakistokratie – Dokumentation des Versagens der Lobby Regierung“. Noch tiefer folgt eine rote Kreismarkierung mit der Überschrift „Folge 52: ‚Integrationspolitik? Fehlanzeige.‘“. Es folgt ein mittig gesetzter, ironisch formulierter Textblock, der den deutschen Wählerinnen und Wählern „gratuliert“, erneut eine „U6-Regierung“ ermöglicht zu haben. Direkt darunter stehen die sechs U6-Kriterien als farblich hervorgehobene Wörter: „Unqualifiziert, Unfähig, Unwürdig, Unehrlich, Untragbar, Unpassend“. Im unteren Teil befindet sich eine Bildcollage mit sechs Fotos verschiedener Regierungsmitglieder: Oben links ein gestikulierender Alexander Dobrindt; daneben Katharina Reiche mit dunklen Haaren und ernstem Blick vor einer blauen Pressewand. Darunter links Karin Prien mit strengem, nachdenklichem Ausdruck; in der Mitte Alois Reiner im Gespräch im Gespräch mi zwei Männern in einem Labor- oder Technikraum; rechts Bärbel Bas im roten Blazer mit geöffnetem Mund, als spreche sie gerade. Die Collage wirkt bewusst kritisch und unterstützt die satirische Botschaft der Seite.
November 27, 2025 at 1:02 PM
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November 27, 2025 at 1:00 PM
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November 27, 2025 at 1:00 PM
idummkopp.bsky.social
DAS von einer “Sozialdemokratin”?

Kann nicht sein!
Alt-Text Die Grafik zeigt eine satirisch-kritische Darstellung der Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas. Oben ist ein Foto von Bas zu sehen: Sie trägt einen pinken Rollkragenpullover unter einem dunklen Blazer, schaut leicht zur Seite und spricht vor zwei Mikrofonen. Darunter steht ihr Name in großer, brauner Serifenschrift: „Bärbel Bas“. Es folgt ein Untertitel in kursiver, brauner Schrift: „Bundesministerin für Arbeit und Soziales“. In einer weiteren Zeile, ebenfalls groß und kursiv in Braun, erscheint der spöttische Slogan: „SPD – aber ohne sozialpolitisches Betriebssystem“. Darunter stehen zwei kurze Textzeilen in schwarzer Standardschrift. Die erste lautet: „Sie hat die seltene politische Fähigkeit gezeigt, Steuergeld vom Geld der Bürger zu unterscheiden.“ Die zweite Zeile kommentiert ironisch: „Schade nur, dass es diesen Unterschied in der realen Welt überhaupt nicht gibt.“ Das Layout ist klar strukturiert, mit viel Weißraum und deutlicher Trennung der Textblöcke. Die Gesamtwirkung ist bewusst polemisch: Ein offizielles Porträt wird mit Zuspitzung, Ironie und parteipolitischer Kritik kombiniert, um Bas als sozialpolitisch inkompetent darzustellen.
November 26, 2025 at 4:35 PM
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I have been saying that for ages:
November 26, 2025 at 4:29 PM
Reposted by Ogre in My Swamp
buttnakedpatriot.bsky.social
The president of the United States is insane. Full stop.
November 25, 2025 at 8:35 PM
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November 26, 2025 at 4:19 PM
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And this one has followed his boss and has also become barking mad.
November 26, 2025 at 4:18 PM
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And this one has followed his boss and has also become barking mad.
November 26, 2025 at 4:17 PM
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Is there really still anybody left who doesn’t realise that the man is a barking mad Megalomaniac?
November 26, 2025 at 4:16 PM
idummkopp.bsky.social
Is there really still anybody left who doesn’t realise that the man is a barking mad Megalomaniac?
November 26, 2025 at 4:15 PM
idummkopp.bsky.social
But wait, isn’t he only following a glorious tradition of the Third Reich, when people the Führer called traitors where hanged
November 26, 2025 at 4:12 PM
idummkopp.bsky.social
Ich sage es mal so:
Wenn die Integration von Migranten nicht funktioniert, liegt das nicht an den Migranten, sondern es ist einzig und allein die Schuld des Versagens der Regierungen.
Alt-Text Die Grafik zeigt eine satirisch gestaltete Seite der Reihe „U6-Kakistokratie“. Oben befindet sich ein zweigeteiltes Bild: links Friedrich Merz; rechts Lars Klingbeil, der sich mit leicht verwirrtem Gesichtsausdruck am Ohr kratzt und seitlich wegblickt. Darunter steht in großer, orange-roter Schrift der Serientitel „U6-Kakistokratie – Dokumentation des Versagens der Lobby Regierung“. Noch tiefer folgt eine rote Kreismarkierung mit der Überschrift „Folge 52: ‚Integrationspolitik? Fehlanzeige.‘“. Es folgt ein mittig gesetzter, ironisch formulierter Textblock, der den deutschen Wählerinnen und Wählern „gratuliert“, erneut eine „U6-Regierung“ ermöglicht zu haben. Direkt darunter stehen die sechs U6-Kriterien als farblich hervorgehobene Wörter: „Unqualifiziert, Unfähig, Unwürdig, Unehrlich, Untragbar, Unpassend“. Im unteren Teil befindet sich eine Bildcollage mit sechs Fotos verschiedener Regierungsmitglieder: Oben links ein gestikulierender Alexander Dobrindt; daneben Katharina Reiche mit dunklen Haaren und ernstem Blick vor einer blauen Pressewand. Darunter links Karin Prien mit strengem, nachdenklichem Ausdruck; in der Mitte Alois Reiner im Gespräch im Gespräch mi zwei Männern in einem Labor- oder Technikraum; rechts Bäfbel Bas im roten Blazer mit geöffnetem Mund, als spreche sie gerade. Die Collage wirkt bewusst kritisch und unterstützt die satirische Botschaft der Seite.
November 26, 2025 at 4:09 PM