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Solidarität mit der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf!

Heute wurde in Hörweite der Düsseldorfer Synagoge eine israelfeindliche Kundgebung abgehalten, bei der antisemitische Parolen, wie „Kindermörder Israel“ und „Intifada Revolution“, lautstark verbreitet wurden.

Das Bild zeigt den Slogan „Gegen jeden Antisemitismus!“ und eine Abbildung eines Antifa-Symbols.

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Vor der Synagoge in #Düsseldorf wurden heute von sog. „pro-palästinensischen“ Demonstrant*innen Parolen skandiert, die das Existenzrecht des einzigen jüdischen Schutzraumes negieren. Zudem kam es im Leo-Baeck-Saal der Jüdischen Gemeinde zu vereinzelten Störaktionen. #dus0910

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Verschiedene israelfeindliche Gruppierungen mobilisieren zu Protesten gegen eine Veranstaltung, die heute Abend in den Räumlichkeiten der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf geplant ist.

Der Fokus der Kritik liegt jedoch weniger auf problematischen Äußerungen von Arye Sharuz Shalicar. #dus0910
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Bearbeitetes Sharepic einer israelfeindlichen Gruppe.

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Diese Kombination deutet mindestens auf eine unkritische Position zum Terroranschlag der Hamas und ihrer Verbündeten auf Israel am 7. Oktober 2023 hin. #dus0910

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Ein Sharepic einer Gruppe aus dem Ruhrgebiet zeigt unter anderem einen vermummten Mann mit Steinschleuder, begleitet von der Aussage „Es lebe der heldenhafte Kampf des palästinensischen Volkes“. #dus0910

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Vielmehr richten sich die Vorwürfe dieser israelfeindlichen Gruppen gegen die militärische Verteidigung Israels, als des einzigen staatlichen Schutzraums für Jüdinnen*Juden weltweit. Dies deutet implizit auf die antisemitische Delegitimierung des Existenzrechts Israels hin. #dus0910

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Verschiedene israelfeindliche Gruppierungen mobilisieren zu Protesten gegen eine Veranstaltung, die heute Abend in den Räumlichkeiten der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf geplant ist.

Der Fokus der Kritik liegt jedoch weniger auf problematischen Äußerungen von Arye Sharuz Shalicar. #dus0910
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Diese postkoloniale Verklärung transformiert einen regressiven, theokratischen Terror in ein positives Symbol, während elementare Standards der Aufklärung - wie die Ablehnung von Zivilopfern und fundamentalistischer Ideologie - ausgeblendet werden.

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Noch immer befinden sich 48 Geiseln in der Gewalt antisemitischer Terrorist*innen.

Für Teile der (radikalen) Linken stellt der antisemitische Massenmord der Hamas am 7. Oktober 2023 ein Akt des „palästinensischen Befreiungskampfes“ gegen fabrizierte Besatzungsnarrative dar.

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Für den 11. Oktober ist eine weitere israelfeindliche Mobilisierung geplant, die an den Düsseldorfer Aufmarsch vom 27. September mit über 12.000 Teilnehmenden anknüpfen soll, bei dem islamistische Influencer ungehindert antisemitische Narrative verbreiten konnten. #dus1110 #dus2709

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Anlässlich des Jahrestages sind in #Düsseldorf in den kommenden Tagen Aktivitäten aus israelfeindlichen Milieus angekündigt, darunter ein Aufruf linker Gruppen gegen eine Lesung in den Räumlichkeiten der Jüdischen Gemeinde am 9. Oktober. #dus0910

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Heute jährt sich zum zweiten Mal der barbarische Terrorangriff der Hamas und ihrer Verbündeten auf Israel, ein antisemitisches Massaker, bei dem 1.200 Menschen ermordet und etwa 250 in den Gazastreifen verschleppt wurden – das größte Pogrom gegen Jüdinnen*Juden seit der Shoah.
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Eine Gruppe Antifaschist*innen protestiert mit einem Banner („Das Problem heißt: Antisemitismus“) gegen eine israelfeindliche Demo in Düsseldorf.

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Heute fand vor der Synagoge in #Düsseldorf eine Gedenkveranstaltung mit etwa 250 Teilnehmenden statt, um der Ermordeten vom 7. Oktober 2023 zu gedenken und an die 48 Geiseln in Gaza zu erinnern, die seit zwei Jahren gefangen gehalten werden.

Foto zeigt die Düsseldorfer Synagoge am Paul-Spiegel-Platz.

Teilnehmende der Gedenkveranstaltung stehen auf dem Paul-Spiegel-Platz.

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Am 7. Oktober jährt sich der Angriff auf Israel zum zweiten Mal. In #Düsseldorf erinnern Rivkah Young u. Eva Lindner trotz Anfeindungen an das Schicksal der Entführten. Die Aktion „Run for Their Lives“ soll erst enden, wenn alle Geiseln wieder zu Hause sind.

Solidarität in Düsseldorf: Spazieren für die Geiseln der Hamas – „es ist leise, friedlich und würdevoll“

Am 7. Oktober jährt sich der Angriff auf Israel zum zweiten Mal. In Düsseldorf erinnern Rivkah Young und Eva Lindner trotz Anfeindungen an das Schicksal der Entführten. Die Aktion „Run for Their Lives...

rp-online.de

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Im Gedenken an die Ermordeten des antisemitischen Massakers vom 7. Oktober 2023 und in Solidarität mit den 48 Geiseln im Gazastreifen lädt die Jüdische Gemeinde Düsseldorf zur Gedenkveranstaltung ein:

6. Oktober, 17 Uhr Paul-Spiegel-Platz🎗️

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Anlässlich des heutigen, von nationalistischen Tendenzen geprägten Feiertags haben Mitglieder der Düsseldorfer AfD-Jugend diverse Deutschlandflaggen an einer Rheinbrücke aufgehängt und diese unspektakuläre Aktion für Social Media inszeniert. #NoAfdDus

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In einer von völkischer Rhetorik geprägten Ansprache erklärte Wael Jaber: „(…) wenn sie keine Zweistaatenlösung haben wollen, dann eben eine Staatenlösung und zwar Palästina.“
Diese Position stieß auf breite Zustimmung im Publikum. #dus0210

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In einer Rede vor dem Düsseldorfer Hauptbahnhof stellte Wael Jaber die Behauptung auf, jüdische Einwander*innen, die vor der Shoah in das brit. Mandatsgebiet Palästina flüchteten, hätten dies mit der Intention getan, die Bevölkerung zu vertreiben und das Land zu übernehmen. #dus0210

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Ein mutmaßlicher antisemitischer Terroranschlag vor einer Synagoge, in #Manchester bei dem am heutigen Yom Kippur zwei Menschen ermordet wurden, wurde bei der Kundgebung in #Düsseldorf nicht thematisiert. #dus0210

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Die israelische Marine hat eine Flottille mit etwa 50 Booten gestoppt, die laut Organisator*innen Hilfsgüter nach Gaza bringen wollte. Gleichzeitig nutzen israelfeindliche Akteur*innen die internationale Aufmerksamkeit für koordinierte Proteste, wie z.B. in #Düsseldorf.
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Mehrere Hundert Personen beteiligen sich an einer israelfeindlichen Kundgebung vor dem Düsseldorfer Hauptbahnhof.

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Der heutige Vortrag von @ismail-kuepeli.de zur türkischen extremen Rechten bietet auch jenen Linken, die am vergangenen Samstag an einer israelfeindl.Demo teilnahmen, an der sich u.a. „Graue Wölfe“, Islamist*innen u. Neonazis sichtlich wohlfühlten, eine Gelegenheit zur kritischen Reflexion. #dus2709

INPUT - Antifaschistischer Themenabend Düsseldorf @input-dus.bsky.social · 22d

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Di 30.09.2025, 19:30 h
Linkes Zentrum "Hinterhof"
Corneliusstr. 108
#Düsseldorf

"Graue Wölfe" - Türkischer Rechtsextremismus in Deutschland

Referent: Dr. Ismail Küpeli (Politikwissenschaftler, Ruhr-Universität Bochum)

Im Hintergrund eine Hand, die den Gruß der "Grauen Wölfe" zeigt sowie türkische Fahnen. Im Vordergrund die Angaben zur Veranstaltung wie im tweet.

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Infoportal Düsseldorf @infoportaldus.bsky.social · 11d

Der #Antifa-Themenabend befasst sich am Dienstag mit der türkischen extremen Rechten.

30. September,
19:30 Uhr Linkes Zentrum #Düsseldorf

Ismail Küpeli @ismail-kuepeli.de · 12d

Bei der antiisraelischen Demonstration in Düsseldorf haben die türkische extreme Rechte, die sich wie Biker kostumieren, an der Demospitze sowas wie eine Angriffsgruppe gebildet. Erkennbar sind Symbole des türkischen Rechtsextremismus,eine türkische Polizeiuniform und eine aserbaidschanische Uniform

Biker mit Symbolen der türkischen Rechten, türkischen und aserbaidschanischen Symbolen
https://rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/blaulicht/duesseldorf-fotos-von-der-pro-palaestina-demo-am-samstag_bid-135800585#8

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Ismail Küpeli @ismail-kuepeli.de · 12d

Bei der antiisraelischen Demonstration in Düsseldorf haben die türkische extreme Rechte, die sich wie Biker kostumieren, an der Demospitze sowas wie eine Angriffsgruppe gebildet. Erkennbar sind Symbole des türkischen Rechtsextremismus,eine türkische Polizeiuniform und eine aserbaidschanische Uniform

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Infoportal Düsseldorf @infoportaldus.bsky.social · 12d

Die scheinbar für den israelfeindlichen Minimalkonsens überwundenen Widersprüche zeigten sich bspw. in der Teilnahme einiger queerer Personen an einer Veranstaltung, bei der u.a Flaggen des iran. Mullah-Regimes präsentiert wurden, das queere Lebensweisen systematisch unterdrückt. #dus2709

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Teile der Friedensbewegung, div. linksautoritäre Gruppen, Islamisten und vereinzelte Neonazis vereinte ihre unterschiedlich begründete israelfeindliche Haltung, während antisemitische und islamistische Narrative toleriert oder aktiv unterstützt wurden. #dus2709

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Infoportal Düsseldorf @infoportaldus.bsky.social · 12d

Am Samstag versammelten sich in #Düsseldorf mehr als 12.000 Menschen zu einer anti-israelischen Demonstration, die durch eine ideologische Heterogenität geprägt war.
An einer Kundgebung, die sich gegen jeden Antisemitismus richtete, beteiligten sich etwa 100 Menschen. #dus2709
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