Jüdisches Museum München
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Jüdische Lebenswelten, Geschichte und Kultur | St.-Jakobs-Platz 16, München https://linktr.ee/juedischesmuseum
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Nächsten Mittwoch stellt Derviş Hızarcı sein Buch „Zwischen Hass und Haltung“ @suhrkamp.de bei uns vor 📖

📅 Mi., 15. Oktober, 19.00 Uhr
Eintritt: frei

Zur Veranstaltung: t1p.de/5uiiw

Eine Veranstaltung von #ausARTen – Perspektivwechsel durch Kunst und dem Jüdischen Museum München
Buchcover: © Suhrkamp Verlag
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Gmar Chatima tova! An Jom Kippur (2.10.) bleibt das Jüdische Museum geschlossen.
Oblate Schofarblasen, um 1905, JMGr 734/2005
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Heute Abend beginnt Rosch Haschana, das neue Jahre nach jüdischem Kalender. Wir wünschen euch: Schana tova! Am 23. und 24.09. bleibt das Jüdische Museum München geschlossen.
Aufstellbild Rosch Haschana, um 1905, JMGr 84/2005
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In unserer #SammlungONLINE könnt ihr jetzt die Arbeiten des Münchner Künstlers und Werbegrafikers Stanislaus Bender erkunden: sammlung-online.juedisches-museum-muenchen.de/album/sammlu...
Malpalette, Jüdisches Museum München, JM 09.10/2024, Sammlung Bender
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Heute Abend wird die Synagoge Reichenbachstraße wiedereröffnet. Wir gratulieren Dr. Rachel Salamander und dem Verein Synagoge Reichenbachstraße zum Abschluss der Sanierung!
Foto: © Thomas Dashuber
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#DritteGeneration: Fabian Erik Patzak lebt als Künstler in Wien. In seinen Arbeiten beschäftigt er sich mit den Themen Migration und Erinnerung. Nach dem Anschluss Österreichs floh seine Familie aus Wien in die USA. In seiner Serie „Direct Transit“ geht Patzak der Flucht seiner Verwandten nach.
Porträt Fabian Erik Patzak, © Julian Sharp
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Wir sind nominiert für den #DigAMus-Award 2025!
Wir freuen uns, dass unser digitales Storytelling „Doppelporträt: Stanislaus und Marylka Bender“ es auf die #Shortlist des diesjährigen DigAMus-Awards für innovative digitale Museumsangebote geschafft hat. Mehr dazu: t1p.de/tc3ko
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Mehr zu ihren Biografien erfahrt ihr am Erinnerungsort Olympia-Attentat München 1972 im Olympia-Park und auf unserem Blog: blog.juedisches-museum-muenchen.de/thema/12-nam...
Kategorie: 12 Namen
blog.juedisches-museum-muenchen.de
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Wir gedenken der zwölf Opfer des Olympia-Attentats heute vor 53 Jahren. Mögen ihre Namen nie vergessen sein:

David Berger
Anton Fliegerbauer
Ze’ev Friedman
Yossef Gutfreund
Eliezer Halfin
Yossef Romano
Amitzur Shapira
Kehat Schor
Mark Slavin
Andrei Spitzer
Yakov Springer
Moshe Weinberg
Erinnerungsort Olympia-Attentat München 1972, © Christian Horn
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Unser Programm:
11.00 | Stadtspaziergang in Bogenhausen (ausgebucht)
11.00 | Kinderworkshop: Lasst uns feiern! Von jüdischen und anderen Festen
13.30 | Kuratorinnenrundgang: Die Dritte Generation. Der Holocaust im familiären Gedächtnis
15.00 | Rundgang: Das Jüdische Museum München. Unser Haus
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#SaveTheDate Am 14. September laden wir euch ein zum Europäischen Tag der jüdischen Kultur. 10.00-18.00 Uhr. Eintritt frei.
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Diesen Sommer schon eine Postkarte bekommen? Diese Postkarte aus unserer Sammlung zeigt die ehemalige Münchner Hauptsynagoge eingerahmt von der Frauenkirche und dem Münchner Künstlerhaus. Die 1887 eröffnete Synagoge war bis zu ihrem Abriss im Juni 1938 ein beliebtes Postkartenmotiv.
Postkarte „München. Künstlerhaus mit Synagoge“, 1900, Jüdisches Museum München, JMGr 79/2005, Sammlung Postkarten
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In unserer Ausstellung #DritteGeneration und der Dauerausstellung bieten wir verschiedene Rundgänge und Workshops (60/90 min.) für Schüler*innen aller Schulformen, FOS/BOS, Berufsschulen, Studierende und außerschulische Bildungsinstitutionen an. Alle Angebote findet ihr hier: t1p.de/krlhi
Ausstellungsansicht „Die Dritte Generation“, Eva Jünger
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#DritteGeneration: Alfred Ullrich

Alfred Ullrich ist Zeichner, Video- und Aktionskünstler. Als Sohn einer österreichischen Sinteza thematisiert er das komplexe Verhältnis zur sogenannten Mehrheitsgesellschaft. Wir haben mit ihm über seine Arbeiten gesprochen.
Die Dritte Generation: Interview mit Alfred Ullrich
YouTube video by Jüdisches Museum München
youtu.be
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#blog The exhibition #ThirdGeneration explores how survivors and their descendants engage with the Holocaust's legacy, highlighting the importance of family heirlooms like the violin belonging to Joshua Silberstein-Bamford's grandfather, which he took when fleeing Vienna. Read more on our blog:
#MemoryObjects Jack the Violin
Music researcher Joshua Silberstein-Bamford spoke about the family violin that his grandfather was able to take with him when he fled Vienna.
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Kann es sein, dass früher auf Twitter mehr los war als hier? Wir probieren es zum heutigen #Weltkatzentag mal mit besonders relevantem Content: 🐱 Mehr zum Künstler und Werbegrafiker Stanislaus Bender erfahrt ihr hier: t1p.de/ml965
Stanislaus Bender: Werbegrafik für das Münchner Modehaus Krell-Ucko, um 1925, © Jüdisches Museum München
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#Blog: In der Ausstellung #DritteGeneration findet sich eine Vitrine mit Briefen der Familie Dottenheimer. Nun schenkte die Familie diese Briefe ans JMM. Kuratorin Ulrike Heikaus hat mit der Nachkommin Faye Dottheim-Brooks über die Briefe und ihre Bedeutung für die Familie heute gesprochen.
Schenkung eines Briefkonvoluts der Familie Dottenheimer
Kuratorin Ulrike Heikaus hat mit der Nachkommin Faye Dottheim-Brooks über die Briefe und ihre Bedeutung für die Familie heute gesprochen.
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Jedes Jahr organisiert die Jugendinitiative Dikh He Na Bister (Schau hin und vergiss nicht) am 2. August einen Besuch der KZ-Gedenkstätte für junge Rom*nja und Sinti*zze aus ganz Europa. Wir zeigen Fotos der Veranstaltung in unserer aktuellen Ausstellung #DritteGeneration
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Erst 1982 wurde der Genozid an den Rom*nja und Sinti*zze aus rassistischen Gründen von der Bundesrepublik Deutschland anerkannt. Seit 2015 gibt es den Gedenktag. Das Datum markiert den Tag, an dem 1944 die letzten überlebenden Sinti*zze und Rom*nja des KZ Auschwitz-Birkenau ermordet wurden.
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Heute ist der europäische Holocaust-Gedenktag der Rom*nja und Sinti*zze. Am 2. August gedenken wir der rund 500.000 Sinti*zze und Rom*nja, die im Holocaust ermordet wurden.
Teilnehmer*innen der Gedenkveranstaltung mit einem Kunstwerk der Künstlerin Małgorzata Mirga-Tas, Foto: Oliver Mako
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#Blog Die Ausstellung #DritteGeneration widmet sich dem familiären Gedächtnis innerhalb von Überlebendenfamilien. In einem Interview erzählt Judith Faessler, die Enkelin des Holocaustüberlebenden Max Mannheimer, über sein Bild und darüber, wie sein Schicksal ihr Leben beeinflusst hat.
Ein Gemälde von Max Mannheimer
Judith Faessler über ein Bild ihres Großvaters und darüber, wie seine Überlebensgeschichte ihr Leben beeinflusst.
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In einem digitalen #Storytelling sind nun erstmals Zitate aus den Briefen und neues Bildmaterial online zugänglich. Taucht ein in ein einzigartiges Zeitdokument und eine Liebesgeschichte, die Grenzen überwindet: stories.juedisches-museum-muenchen.de/kurt-landauer
Kurt Landauer - juedisches-museum-muenchen.de
Digitales Storytelling zum Briefwechsel Kurt Landauer und Maria Baumann.
stories.juedisches-museum-muenchen.de