JUSO Schweiz
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Jungsozialist*innen Schweiz - Kämpfen für Zukunft statt Krisen! Die aktivste Jungpartei der Schweiz, jetzt Mitglied werden: https://juso.ch/mitmachen
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mirjamhostetmann.bsky.social
DIE MITTE HAT MEHR ANGST VOR REICHENSTEUERN, ALS VOR FASCHISMUS?!

Mitte-Ständerat Fabio Regazzi fürchtet einen Faschisten genauso sehr wie mich.
Mitte-Präsident Bregy sagte sogar, er habe mehr Angst vor der @jusoschweiz.bsky.social als vor Donald Trump. 1/2
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cedricwermuth.bsky.social
Bei einem vorgeschlagenen Freibetrag von 50 Millionen ist das doch eine eher lustige Aussage... @jusoschweiz.bsky.social
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Wir haben unsere Abstimmungskampagne lanciert:

AM 30. NOVEMBER JA ZUR INITIATIVE FÜR EINE ZUKUNFT!

Die Superreichen erben Milliarden, wir die Krisen. Das darf so nicht weiter gehen. Es ist Zeit, dass die Reichsten für ihre Klimaverbrechen bezahlen.

juso.ch/de/medienmit...
Lancierungsaktion: Nehmt das Geld den Reichsten und gebt es dem Klima!
Aktivist*innen der JUSO Schweiz liessen heute im Bahnhof Bern Geld regnen und haben damit die Abstimmungskampagne für ihre Initiative für eine Zukunft lanciert. Ein sechs Meter langes Transparent mit ...
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Am 30. November 2025 kommt die Initiative für eine Zukunft zur Abstimmung!

Superreiche zerstören mit ihren Mega-Erbschaften unser Klima. Es wird Zeit, dass wir sie stoppen! Mit der Zukunfssteuer holen wir die nötigen Milliarden den Klimaschutz.

Medienmitteilung:
juso.ch/de/medienmit...
Die Initiative für eine Zukunft kommt zur Abstimmung!
Am 30. November 2025 kommt die Initiative für eine Zukunft zur Abstimmung, das hat der Bundesrat heute kommuniziert. Superreiche zerstören mit ihren Mega-Erbschaften unser Klima und die Demokratie. Es...
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FREE THE FREEDOM FLOTILLA! @freedomflotilla.bsky.social

Wir fordern die Freilassung aller Aktivist*innen und die sichere Weiterfahrt der Freedom Flotilla.

Die internationale Gemeinschaft muss jetzt handeln und den Genozid an den Palästinenser*innen stoppen!
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Bald findet die Women's Euro in der Schweiz statt!
Gleichzeitig ist das Schweizer Sportsystem noch immer tief patriarchal, das muss sich dringend ändern!

Unterschreibe jetzt unsere Petition an den Bundesrat, um konkrete Unterstützung für den Frauensport zu fordern.

kick-the-patriarchy.ch/de/
More support for women's sports! – jetzt!
Im Jahr 2008 konnte die Männer-EM auf eine Unterstützung von 82 Millionen Franken durch den Bund zählen. In diesem Jahr erhält die Frauen-EM nur 15 Millionen.
kick-the-patriarchy.ch
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Genau darum braucht es unsere Initiative für eine Zukunft und damit eine Erbschaftssteuer für Superreiche.
mirjamhostetmann.bsky.social
Peter Spuhler droht der Schweiz bei Annahme unserer Initiative mit einem Blutbad?

Die Superreichen wollen uns terrorisieren, das ist Klassenkampf von oben.

Wenn Milliardäre der Demokratie drohen, wird es Zeit, dass wir sie stoppen.

www.blick.ch/politik/svp-...
Spuhler gegen Hostetmann: Der Schlagabtausch geht weiter
Die Juso-Erbschaftssteuer-Initiative erhitzt die Gemüter. Unternehmer Peter Spuhler und Juso-Chefin Mirjam Hostetmann sind die Gesichter der beiden Lager. Es gab bereits einen heftigen Schlagabtausch,...
www.blick.ch
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Vermögensdeckel statt Superreiche!
Zum heutigen 1. Mai prangert die JUSO Schweiz die krasse Vermögensungleichheit an. Die Vermögen der Superreichen sollen bei 200 Millionen gedeckelt werden. Mehr dazu in der Medienmitteilung: juso.ch/de/medien/me...
JUSO fordert am 1. Mai: Vermögensdeckel statt Superreiche
Am Tag der Arbeit prangert die JUSO Schweiz die horrende Vermögensungleichheit an. Das reichste Prozent besitzt in der Schweiz fast 45% des Gesamtvermögens, während die Löhne der breiten Bevölkerung s...
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jusoschweiz.bsky.social
Milliardäre wie Aponte, Bertarelli und Melnitschenko müssen endlich zur Rechenschaft gezogen werden, das fordert unsere Initiative mit einer Erbschaftssteuer von 50% abzüglich eines Freibetrags von 50 Mio. Die Einnahmen sollen für sozial gerechte Klimaschutzmassnahmen verwendet werden. (2/3)
Mitglieder der JUSO vor Plakaten von drei Milliardären mit der Aufschrift "Wanted! für den Raub von Milliarden". Im Hintergrund ist das Bundeshaus.
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Der Nationalrat will Superreiche nicht für ihre Klimaverbrechen bezahlen lassen. Das ist eine Schande! Mit der Ablehnung der Initiative für eine Zukunft stellt sich das Parlament fundamental gegen sozial gerechte Klimapolitik und schützt die Interessen der Superreichen. (1/3)
jusoschweiz.bsky.social
Die Initiative für eine Zukunft ist in Anbetracht der Klimakrise und der dafür verantwortlichen Vermögensungleichheit dringend nötig. Die Superreichen müssen endlich für die von ihnen angerichteten Schäden bezahlen!
jusoschweiz.bsky.social
WIR WOLLEN UNS LEBEND!

Am 8. März fordern wir Sofortmassnahmen gegen patriarchale Gewalt. In der Schweiz sind 2025 bereits 8 Frauen aufgrund ihres Geschlechts getötet worden. Die Istanbul-Konvention muss endlich umgesetzt und ein Gesetz für den Kampf gegen sexualisierte Gewalt eingeführt werden.
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jusoschweiz.bsky.social
Heute diskutiert der Nationalrat erstmals unsere #InitiativeFuerEineZukunft

Das Parlament muss jetzt eine 180°-Wende hinlegen, nur so kann die Vermögensungerechtigkeit und somit auch die Klimakrise angemessen bekämpft werden.
jusoschweiz.bsky.social
Superreiche profitieren von der Klimakrise und müssen deshalb auch mehr für deren Bekämpfung bezahlen!
mirjamhostetmann.bsky.social
Heute hat die Lobby der Superreichen den Abstimmungskampf gegen unsere Initiative lanciert. In einer Welt, in der zunehmend Oligarchen das Ruder übernehmen, ist unsere Forderung aber so nötig wie nie: Auch Milliarden-Erben sollen endlich ihren gerechten Beitrag zur Bekämpfung der Klimakrise leisten.
jusoschweiz.bsky.social
Trotz des bereits begonnen Untergangs der CS, vertuschten die bürgerlichen Kompliz*innen in der Politik, allen voran Ueli Maurer, das Fiasko bis zum bitteren Ende. Die Schweizer Bevölkerung wurde schonungslos hinters Licht geführt und ausgeraubt, das dürfen wir uns nicht länger gefallen lassen!
jusoschweiz.bsky.social
Das Bankkartell muss gestürzt werden! In 12 Jahren hat die CS 33.7 Mrd. Franken Verlust gemacht und gleichzeitig 39.8 Mrd. Boni an ihre führenden Bankster ausgezahlt.
jusoschweiz.bsky.social
Auf den PUK-Bericht zur CS-Rettung müssen Konsequenzen folgen! Schon jetzt ist klar: Die UBS ist too big to be private. Der Bund muss die Monsterbank verstaatlichen und danach zerschlagen. Ansonsten wird das Spiel niemals aufhören und die Bevölkerung muss bei der nächsten Krise wieder bezahlen.