Am U-Bahngleis, kurz bevor der Zug in die Station einfährt, ertönt eine windige Pfeifmelodie aus dem Tunnel. Kein Jemandem-Hinterherpfeifen, sondern ein Sich-Vorauspfeifen.

Füße in hinten plattgetretenen Turnschuhen, getragen wie Schlappen. Die offenen Fersen, schwarzmeliert von Dreck, sehen aus wie tätowiert.

In der U-Bahn steht ein Mann drückbereit am Türknopf; sein Haar ist hellergraut, der Anorak tiefgrau, Hose und Sneaker schwarz; in der Armbeuge baumelt eine violette Tragetasche mit Hawaiiblumenmuster.

Den nassen Lappen auf den Flurboden werfen, wie eine Aufforderung zum Duell.

Eine junge Frau begutachtet den Hinterkopf einer anderen jungen Frau, und streicht ihr, die ihre Hände in den Jackentaschen behält, eine Strähne hinter das Ohr.

Ein kräftiger Mann sucht seinen Pfad durch die Wartenden auf dem dünn beschneiten Bahnsteig; barhäuptig und einen Kopf größer als die anderen, die allesamt Mützen tragen.

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