Parinama
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Parinama
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Wer sich selbst verzeiht,
findet Platz für andere.
Weich genug, um sich berühren zu lassen und stark genug, um sich nicht zu verbiegen.
Nachts betten wir uns
in scheinbare Sicherheit,
während draußen
die Welt versteinert.
Jeder neue Tag bringt
kollektives Schweigen.
Doch nicht aus Zustimmung,
sondern aus Resignation.
Wie sollten wir auch sehen,
dass das Schweigen mitträgt,
was wir eigentlich nie wollten.
Nächste Woche Vorstellungsgespräch und auch wenn ich nichts zu verlieren habe, ich bin jetzt schon aufgeregt wie am ersten Schultag.
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BREAKING: Die Beschlagnahmung des Adenauer SRP+ entwickelt sich zu einem handfesten Skandal in Sachsen. Der MDR hat recherchiert: Festhalten! Eine Richterin hat der Polizei Sachsen die Beschlagnahmung nicht nur NICHT genehmigt, sie hatte sie der Polizei sogar verboten!
Wie bitte? Richtig gelesen:
Wir sparen an Menschlichkeit und protzen mit Moral.
Ein Land, das Würde predigt und sie gleichzeitig kürzt.
Ich war das Echo
verlorener Träume,
aus Zweifel und
Sehnsucht gemacht.

Ich bin die Flamme
im Wandel,
verwundbar und
klar zugleich.

Ich werde das werden,
was bleibt,
wenn Stille zu
Wahrheit wird.
Ein leiser Sturm,
der sich selbst
erkennt.
Lass den Tag
aus deinen Händen fallen.
Was war, darf sinken,
was kommt, darf warten.
Zwischen Atem und Stille
liegt ein kleiner Trost:
Dass selbst die Nacht
nicht Dunkel bleibt,
wo ein Herz
noch leise leuchtet.
Bewahr dir dein Leuchten,
auch wenn sie kommen,
um es zu nehmen.
Bleib weich,
wo Härte herrscht.
Denn wer noch fühlt,
wenn andere beißen,
trägt das letzte Gute
und den Anfang
von allem Neuen
in sich.
Alles dreht sich,
doch nichts bewegt sich.
Wir nennen es Fortschritt,
dieses Laufen im Kreis.
Und während wir
uns selbst verfolgen,
fragt die Erde still:
Wohin rennt ihr,
wenn ihr den Anfang
längst verloren habt?
Wir brauchen kein Licht von oben, sondern Augen, die selbst zu leuchten wagen. Kein lautes Wissen, sondern stilles Verstehen. Erst wenn Gedanken frei atmen, wird Wahrheit wieder menschlich.
Reposted by Parinama
Vermutung 🟠

Wenn etwas in der Welt
zugenommen hat, dann
ist es die Gleichgültigkeit.
Wir rennen, um nicht zu fühlen, reden, um nicht zu denken, konsumieren, um nicht zu fehlen. Und doch, in den Rissen flackert noch etwas Warmes. Scham. Sehnsucht. Erinnerung. Vielleicht sind wir nicht verloren. Wenn wir uns nur trauen, hinzusehen.
Es beginnt nicht mit Parolen, sondern mit dem Mut, die eigene Bequemlichkeit zu verraten. Revolution ist kein Spektakel. Sie ist das Zittern, bevor man endlich aufsteht. Ein Flackern im Brustkorb, ein Nein, das atmet und langsam Stimme wird.
Wenn alles laut wird,
such das Leise.
Wenn alles dunkel scheint, zünde ein kleines Denken an.
Hoffnung ist keine Flamme,
sie ist Glut.
Still, standhaft, echt.

Und manchmal reicht es,
nicht zu verzweifeln,
um der Welt zu zeigen,
dass sie noch zu retten ist.
Wenn Macht auf Angst trifft,
wird Vernunft leise.
Wir reden von Sicherheit,
und richten Kanonen aus.
Frieden nur noch ein Wort,
das keiner mehr glaubt,
weil alle schon zielen.
Wann kriegen wir endlich den Hintern hoch? Vielleicht geht’s uns wirklich noch zu gut…Gleichgültigkeit ist kein Protest!
Reposted by Parinama
Natürlich steht die Brandmauer felsenfest!

Allerdings nur die zwischen arm und reich.
Wir kämpfen um Marken,
nicht um Schicksale.
Diskutieren Preise,
nicht Prinzipien.
Die Welt kippt
und wir sortieren
unsere Filterblasen.
Rebellion ist out,
Komfort bleibt König.
Und Wahrheit?
Ein unbequemer Gast,
den keiner mehr einlädt.