Philipp Rhensius
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Kolumnist https://taz.de/Kolumne-Was-macht-mich/!t6033764/ Book https://norient.com/books/home-is-where-the-heart-strives Music & Poetry https://alienationist.bandcamp.com/
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"Der Körper hinkt hinterher, ein vergessenes Betriebssystem, das nur noch fühlt, was es nicht mehr versteht."

In meiner neuen Kolumne für die @taz.de schreibe ich über das seltsamste Gefühl unserer Gegenwart: taz.de/Ueber-Gleich...
Über Gleichzeitigkeit und ihre Grenzen: Applaus gegen das Ende der Zeit
Im Wohnzimmer läuft die Quizshow, im Kopf rauscht der Stream. Eine Suche nach dem Moment, wo wir alle wirklich gleichzeitig präsent sind.
taz.de
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Sich selbst sein: Die süßeste Versuchung, seit es YouPorn gibt.
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What we look at makes a generation, and what we think like makes an identity.
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Rechte Fantasien sind Friedhöfe der Vorstellungskraft.
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The masses were not innocent dupes; at a certain point, under a certain set of conditions, they wanted fascism, and it is this perversion of the desire of the masses that needs to be accounted for. (Deleuze & Guattari)
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Krass. Gary Indiana war ein Jahr älter als mein Vater, als er starb.
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Unsere Leben sind Teil ihrer Portfolios, ist dir das eigentlich klar
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Ich stehe in einem vollen Bus in Basel und höre Hyperpop. Ich denke Krieg. Ich denke Frieden – und dann beides gleichzeitig.

Meine neue Kolumne in @taz.de

taz.de/Die-Einsamke...
taz.de
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This place we don’t know is the place we are looking for, in a social environment that has been impoverished by social precariousness, in a landscape that has been desertified.
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"Wir leben tatsächlich in einem Zeitalter des Hochfaschismus – es besteht ein symbiotisches Verhältnis zwischen gefährlicher rechter Politik und ihrer abstumpfenden Repräsentation in der Kunst: Faschismusmüdigkeit."

Claudia Durastanti in @blnreview.bsky.social
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ich sitze mit einem Kind in der U-Bahn und versuche den Bildschirm meines Handys zu verbergen, das von einem anderen Kind hergestellt wurde, während ich dabei zuschaue, wie ein anderes Kind bombardiert wird mit Bomben, die von meinem Steuergeld finanziert werden
Reposted by Philipp Rhensius
casmudde.bsky.social
Die Zeit is quickly turning into the German The Atlantic, a reactionary centrist “anti-woke” outlet that (unconsciously?) does the legwork of the far right.
Sind die Linken selber schuld?
DIE ZEIT | Nachrichten, Hintergründe und Debatten
www.zeit.de
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Gentrifizierung: Ein Wort, das nur Leute kennen, die sie verursachen und das etwas ist, woran andere Schuld sind.

#berlin #gentrification
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Ich schaue auf deinen Mund.
Der Mund bewegt sich.
Ich lache über den von ihm produzierten Witz.
Ich denke an alle Menschen, die sich in dir verlaufen haben.
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"The libertinism, individualism, bourgeois bohemianism, postmodernism, irony and ultimately the nihilism that the left was once of accused of by the right actually characterized the [alt-right] movement."

A. Nagle wrote that in 2017, now it's TRUER then ever
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Je weniger ich hier auftauche, desto mehr lebe ich.

Und umgekehrt.
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In June, the German chancellor, Friedrich Merz, claimed on Fox News that the past decade’s migration to Germany had led to “imported” antisemitism, so that fighting antisemitism meant fighting migration.

@mauricestierl.bsky.social in @theguardian.com
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This neanderthal level equation seems to have been applied to the internet—internet good, more internet more good—and now we’re all wandering around with our heads down, bumping into each other on the street, raising children destined to be become adults with crippling attachment disorders...
PI | INTERNET, MON AMOUR BY BRAD PHILLIPS
NOSTALGIA FOR THE EARLY INTERNET, FOR TIME SPENT ONLINE UNGUIDED BY ALGORITHMS, AND NOT BOMBARDED BY ADVERTISING.
www.pi.fyi
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Ich höre Jungle und denke Krieg.
Ich denke Frieden und dann beides gleichzeitig.
Ich bin auf der Straße und die Straße stresst, sie überfordert meine Kanäle.
Kennst du das?
Was übertreibt dich?
Was unterdrückt dich?
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"Hi, ich bin Berlin, Schaut euch meine übertriebene Gelassenheit an, wenn Menschen mit prekärem Duldungsstatus verprügelt werden von der schönen Polizei mit Frisuren."

Meine neue Kolumne für @taz.de

taz.de/Die-Hauptsta...
Die Hauptstadt begreifen: Berlin – Stadt der flüchtigen Sehnsucht
Morgens frühstücke ich die sozialen Extreme in der U-Bahn und vergewissere mich der eigenen Klasse. In dieser Kolumne spricht Berlin selbst.
taz.de