Als wir das Buch Der Kelch der Eloi schrieben, schreckten wir vor der Schilderung der dystopischen Zeitlinie 2050 zunächst zurück. Scheint so, als überhole die Gegenwart die Zukunft ...

Der ewige Jäger Orion hatte es auf Elektra abgesehen. Nein, nicht jene bekannte Elektra, unsere Elektra war eine von sieben Schwestern, die man nach ihrer Mutter Pleione auch die Plejaden nannte. Pleione musste sich ganz alleine um ihre Töchter kümmern, weil Vater Atlas, ein Titan zwar, aber kein Siegertyp, mit einer schier unbewältigbaren Aufgabe beschäftigt war: Er hatte die Welt zu tragen, damit sie nicht in den gierigen Grund des Okeanos abrutschte.

1959. Ein kleiner Ort an der Ostsee. Noch ahnt die Protagonistin nicht, in welche Gefahr – und in welche Zeit sie geraten ist … „Aber das jetzt? Ein wenig hörte sich das an wie das Rauschen in ihrem Kopf. Manchmal wurde es heller, schriller gar, dann wieder ebbte es ab. Doch wenn sie genau hinhörte und sich richtig darauf konzentrierte, war es doch anders.

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Da mein ehemaliger Verlag geschlossen hat, habe ich den Kelch selbst neu herausgegeben. Das Buch ist ab sofort im Buchhandel und allen einschlägigen Buchplattformen verfügbar!

Im Jahre 30 v. Chr. - unweit der antiken Stadt Theben ... Wie es weitergeht, steht hier: