Korinna Schumann
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Bundesministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz. Impressum: https://www.sozialministerium.at/Ministerium/Kontakt/Impressum.html
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Die Impfung gegen Pneumokokken beugt schwere Krankheitsverläufe vor – beispielsweise bakterielle Lungenentzündungen und Gehirnhautentzündungen. Mit dem Ausbau des Impfprogramms setzen wir ein starkes Zeichen für soziale Gerechtigkeit. 3/3
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Für sehr viele Menschen waren vor allem die hohen Kosten der Grund, wieso sie sich nicht gegen Gürtelrose impfen haben lassen. Dabei wäre gerade das ein wichtiger Schutz vor einer akuten Erkrankung und zusätzlich vor den teils langanhaltenden, schwer behandelbaren Folgeerscheinungen. 2/3
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Wir ermöglichen die Gratis-Impfung gegen Gürtelrose und Pneumokokken für Menschen ab 60 Jahren und Risikogruppen. Impftermine können ab Anfang November 2025 bei teilnehmenden Ärztinnen und Ärzten und bei öffentlichen Impfstellen vereinbart werden. 1/3
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Die Anmeldungen starten am 15. Oktober 2025, Vormerkungen sind bereits jetzt möglich. Das ist ein wichtiger Beitrag, damit Kinder und Jugendliche rechtzeitig Unterstützung bekommen und gestärkt in ihre Zukunft gehen können. 2/2
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Die letzten Jahre und Krisen zeigen, wie wichtig psychologische Hilfe ist – insbesondere für Kinder und Jugendliche. Mit der Fortführung des Programms „Gesund aus der Krise“ stellen wir sicher, dass junge Menschen weiterhin rasch und kostenlos Zugang zu psychologischer Unterstützung erhalten. 1/2
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Mit dem Fonds für Tourismusbeschäftigte schaffen wir Perspektiven für Arbeitnehmer:innen und für Arbeitsuchende. Er fördert gezielt die Qualifizierung, Weiterbildung und bessere Arbeitsbedingungen – und trägt so dazu bei, die Branche nachhaltig zu stärken. 2/2
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Der Tourismus zählt zu den größten Arbeitgebern in Österreich – er lebt von den Beschäftigten, die Tag für Tag dafür sorgen, dass sich die Gäste willkommen und wohlfühlen. Sie sind es, die den Erfolg des österreichischen Tourismus möglich machen. 1/2
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Wir müssen in der Debatte aus diesem Tunnelblick rauskommen. Die Sozialhilfe ist das letzte Sicherheitsnetz. Viele Menschen sind darauf angewiesen. Ich fürchte, dass sich eine alte Frau bald nicht mehr traut, das Geld zu beantragen, weil sie sich geniert. Das wäre das Schlimmste, was passieren kann.
Streit um Sparkurs und Sozialhilfe: "Die Pläne sind höchst alarmierend"
Ebnet die Regierung der Armut den Weg? Oder ist mehr Druck, speziell auf Flüchtlinge, nötig? Sozialministerin Korinna Schumann (SPÖ) stellt sich der Kritik von Caritas-Generalsekretärin Anna Parr
www.derstandard.at
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Über den Sozialplan hinaus hoffe ich, dass ein börsennotierter Leitbetrieb mit starker regionaler Verankerung seiner Verantwortung gegenüber den Mitarbeiter:innen sowie dem Standort nachkommt. 2/2
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Der angekündigte Stellenabbau bei der Lenzing AG ist besorgniserregend – vor allem für die betroffenen Mitarbeiter:innen. Ich stehe mit dem AMS bereit, gemeinsam mit den Sozialpartnern Maßnahmen zu setzen, um die Auswirkungen für die Beschäftigten so gut wie möglich abzufedern.
#Lenzing 1/2
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In schwierigen Zeiten ist es umso wichtiger, Menschen abzusichern und ihnen Chancen zu geben. Als Sozialministerin setze ich mich dafür ein, dass das soziale Netz trotz notwendiger Einsparungen nicht geschwächt wird.
Trotz Sparkurs: „Das soziale Netz muss halten“
Korinna Schumann, Ministerin für Soziales, Gesundheit und Pflege, besuchte die Steiermark: Im Interview mit der „Krone“ spricht die SPÖ-Politikerin ...
www.krone.at
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Die Österreichische Gebärdensprache ist seit 2005 als Sprache in der Verfassung verankert. Das Sozialministerium fördert die außeruniversitäre Ausbildung in ÖGS und Deutsch über eine eigene Richtlinie. Zudem soll der Zugang zu Dolmetscher:innen über u. a. digitale Angebote erleichtert werden. 2/2
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Heute ist der Internationale Tag der Gebärdensprachen. In Österreich leben rund 10.000 gehörlose Menschen. Gebärdensprachen sind für sie unverzichtbar – sie ermöglichen Kommunikation, gesellschaftliche Teilhabe und sind ein wichtiger Teil der kulturellen Identität. 1/2
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25 % der Betriebe mit über 20 Beschäftigten haben keine Arbeitnehmer:innen über 60 Jahre angestellt. Es braucht ein Anreizsystem, eine Quotenregelung für 60+-Beschäftigte für verschiedene Branchen. Unternehmen, die die Quote erfüllen, sollen von Vergünstigungen profitieren. #Pressestunde
„Pressestunde“: Schumann für Quote bei Beschäftigten ab 60
Für Sozialministerin Korinna Schumann (SPÖ) hapert es bei Anreizen für Unternehmen, ältere Menschen einzustellen. In der „Pressestunde“ regte sie am Sonntag eine Quotenregelung für Beschäftigte ab 60 ...
orf.at
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Man kann nicht mit einer Aktion werben, die in Wirklichkeit keine ist. Dazu haben wir die VKI-Klage auf den Weg gebracht. Ziel sind dauerhaft tiefe Preise. Als Regierung haben wir ein Maßnahmenpaket beschlossen: Shrinkflation mildern, Preisbeobachtung, Österreich-Aufschlag abschaffen. #Pressestunde
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Die Sozialhilfe ist das unterste Netz, damit Menschen nicht ins Bodenlose fallen. Die gemeinsamen Ziele müssen sein: Menschen in Beschäftigung bringen, mit der Kindergrundsicherung Kindern Chancen geben und eine bundesweit einheitliche Regelung schaffen. #Pressestunde
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In einigen Branchen werden kaum ältere Arbeitnehmer:innen beschäftigt. Die Arbeitslosigkeit ist bei Älteren besonders hoch. Es braucht ein Anreizsystem, eine Quotenregelung für 60+-Beschäftigte. Unternehmen, die sie erfüllen, profitieren von Vergünstigungen. #Pressestunde
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Eine Abfederung zur Erhöhung der Krankenversicherungsbeiträge für Pensionist:innen wird der Arzneimittelkostendeckel sein. Dieser bringt für deutlich mehr Menschen, die regelmäßig viele Medikamente brauchen und nicht bereits von der Rezeptgebühr befreit sind, eine spürbare Entlastung.
#Pressestunde
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Wir haben mit dem Budget eine sehr schwierige Situation übernommen. 71 % der Pensionist:innen bekommen die volle Inflationsabgeltung. Angesichts der Zahlen, die im Vorfeld ausgerichtet worden sind, und den Kürzungen, die im Raum standen, ist das eine sozial verträgliche Lösung.
#Pressestunde
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Arbeit, Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz – es gibt viel zu besprechen. Am Sonntag, 21. September, bin ich um 11:05 Uhr zu Gast in der #Pressestunde. Zu sehen auf ORF 2 und im Livestream auf ORF ON.
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Aus- und Weiterbildung erhöhen die Jobchancen und können vor Arbeitslosigkeit schützen. Viele Menschen mit geringem Einkommen oder mit geringer formaler Bildung konnten sich eine Bildungskarenz bisher finanziell nicht leisten. Mit der neuen #Weiterbildungszeit ändern wir das.
Weiterbildungszeit statt Bildungskarenz auf Schiene
orf.at
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Fast eine Million Menschen in Österreich pflegen ihre Angehörigen. Ihnen gebühren unser Respekt, unsere Anerkennung und unsere Wertschätzung. 2026 wird das Pflegegeld trotz notwendiger Sparmaßnahmen valorisiert – ein wichtiges Zeichen der Wertschätzung.
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Jeder Mensch hat das Recht, ohne Angst zur Arbeit zu gehen – egal ob im Büro, im Krankenhaus oder in der Straßenbahn. Gewalt und Belästigung dürfen niemals Teil des Arbeitsalltags sein und dürfen niemals ein „Berufsrisiko“ sein, das man einfach so hinnehmen muss. 3/3
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Als Arbeitsministerin freue ich mich, dass das Übereinkommen keine reine politische Willensbekundung markiert, sondern einen Paradigmenwechsel: Erstmals wird Gewalt in der Arbeitswelt als systemisches Problem und nicht bloß als individuelles Fehlverhalten anerkannt. 2/3
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Mit heute tritt das ILO-Übereinkommen 190 in Österreich in Kraft. Österreich verpflichtet sich erstmals völkerrechtlich, für sichere Arbeitsbedingungen zu sorgen. Dieses Übereinkommen stellt klar: Gewalt in der Arbeitswelt ist kein privates Problem, sondern eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. 1/3