Sebastian
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Sebastian
@sebastianberlin030.bsky.social
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Mitunter zwischen diversen Stühlen, aber nie ohne Humor. threema.id/9UECSHEH
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Wenn viele Menschen einen Funken Hoffnung tragen, dann kann daraus gemeinsam ein großes Leuchtfeuer werden.

#GedankedesTages
Eine Idee muss nur blöd genug sein, es findet sich bestimmt jemand, der sie ausprobiert.

#GedankedesTages
Ein noch etwas unklares Moin☀️ in die Himmelsrunde!

Erstmal sortieren und schauen, wie ich mich fühle.

Kaffee, Tee und Croissants heute mit Verspätung.

Habt den Tag fein!
Reposted by Sebastian
Sie haben ihr Ziel bereits erreicht, ich kann aber trotzdem eine Folgeempfehlung aussprechen.
Die Leute sind stabil!
Auf dem Weg zu 10.000 Followern brauchen wir noch ein wenig Support. Weiterempfehlen wäre hilfreich.

Danke 🙏
Reposted by Sebastian
„SARS-CoV-2 verändert still und leise die menschliche Immunität. Es handelt sich um eine langsame, messbare Erosion der Immunvielfalt – eine Umstrukturierung der körpereigenen Abwehrkräfte, die jeden betrifft, der oft genug damit in Berührung kommt. Besonders besorgniserregend …
Da kann man ja gar nichts essen😱😅😋
Wir sind sensibel🤷‍♂️
Ich wünsche mir weiterhin eine soziale Marktwirtschaft mit Blick über den deutschen Tellerrand hinaus. Wie machen es andere, westliche Staaten, was können wir daraus lernen?
Diese Diskussion wird nicht einfach und auch nicht schmerzlos sein.
Da hat Du durchaus Recht, ich denke, es wäre sehr sinnvoll Migration aus Asylgründen und aus wirtschaftlichen Gründen neu zu ordnen. Menschen, die sich hier eine Existenz aufgebaut haben und unbescholten sind dabei einen Spurwechsel zu ermöglichen.
Solche Meldungen lassen mich immer komplett kopfschüttelnd zurück.
Ja, die Zahlen habe ich auch schon mal gelesen.

Menschen möchten arbeiten, wir sollten schauen, dass wir dies ggf. rasch ermöglichen, z.B. mit Sprachkursen und Berufsannerkennung wo es möglich ist. Pragmatismus statt zu viel Bürokratie wäre ein Anfang.
Tja, wir brauchen Migration in vielfacher Hinsicht. Es ist nicht immer alles so einfach und eindimensional.

Die Politik sollte gut hinschauen.
Reposted by Sebastian
Schon krass.
26% der Job-Eingewanderten wollen wieder gehen.
Die vier Hauptgründe in prozentualer Rangfolge absteigend:
Familie > schlechte Gehälter > zu hohe Steuern > Rassismus
Leider sind gerade die Branchen betroffen, die besonders Fachkräftemangel haben.

iab.de/publikatione...
Toll gemacht, Respekt 👍🏻