Stadtpalais - Museum für Stuttgart
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Ohne Worte musealer Wahnsinn!
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Die Reste des Alten Bahnhofs in der Bolzstrasse sind auch heute noch zu sehen - als Kinofassade.
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Ende der 2000er Jahre wurde dieses Schild vom Gebäude gegenüber dem Bahnhof entfernt. Die Initiative kam aus dem Gemeinderat und richtete sich gegen die Erinnerung an den ehemaligen Reichspräsidenten. Heute ist das Schild Teil der Museumssammlung und in der Ausstellung "Das Neue Stuttgart" zu sehen
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Das soll noch Mal jemand sagen, die Stunde des Buches habe geschlagen. Bücherbörse und Palais wurden geradezu überrannt in den letzten beiden Tagen. Und das all für einen guten Zweck. Stuttgart kann alles!
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Mit „Humans of Stuttgart“ ziehen vom 10.10-30.11. Fotografien und persönliche Geschichten in die Galerie ein. Über 20 junge Menschen mit Migrations- und Fluchtbiografie haben Porträts von Stuttgarter*innen erstellt – authentisch, vielfältig und auf Augenhöhe. Ein Projekt von Literally Peace e.V.
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Die Salonausstellung “Stuttgart Hatırası” präsentiert ab 09.10.2025 Fotografien türkischer Familien. Die Bilder und Texte zeigen, wie Stadt- und Familiengeschichte miteinander verbunden sind. Am Schlossplatz oder den Berger Sprudlern entstanden Erinnerungsfotos im Stuttgart der 1970/80er Jahre.
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Der Stuttgarter Hauptbahnhof wurde zwischen 1922 und 1928 in Abschnitten eröffnet, nachdem der Krieg die Bauarbeiten zum Erliegen gebracht hatte. Die Hyperinflation der 1920er Jahre tat ihr übriges, dass es das "Neue Stuttgart" schwer hatte. Mehr dazu in der gleichnamigen Ausstellung.
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Aus der Reihe in Stuttgart gibt es alles!
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Gut, dass dies nochmals klar gestellt wurde. Fundort Parkhaus Steinstraße.
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Bis Sonntag läuft die Ausstellung "Anthroposophie - Stuttgart, Waldorf, Globuli" und wirft viele Perspektiven auf das heiss diskutierte Thema. Auch unsere Feedback-Stationen zeigen: die Meinungen liegen weit auseinander. In jedem Falle ist Stuttgart aber die heimliche Hauptstadt der Anthroposophie!
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Am 01.10.2025, 19 Uhr eröffnen wir unsere neue Ausstellung "Das Neue Stuttgart" - die letzte der Ausstellungsreihe "Stuttgarts Geschichte in 100 Objekten." Gemeinsam mit usomo entstehen rund um die Objekte 25 immersive Hör-und Bildwelten, die uns unter anderem auch auf dem Mount Everest führen.
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Unsere Videoreihe "STUTT♀ART- Frauen der Stuttgarter Stadtgeschichte" haben wir in einer Playlist auf YouTube zusammengefasst. Die Folgen zu Clara Zetkin, Claire Heliot, Anna Haag, Therese Huber und Katharina Pawlowna Romanowa sind bereits online...
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STUTT♀ART - Frauen der Stuttgarter Stadtgeschichte - YouTube
Mit unserem Format geben wir Frauen der Stuttgarter Stadtgeschichte mehr Raum. Unsere Kollegin Angela versorgt Euch jede Woche mit den wichtigsten Facts über...
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Stuttgart am Meer ist der Versuch, temporäre Aneignungsräume für möglichst unterschiedliche Zielgruppen zu schaffen. Dahinter steht die Überzeugung, dass die Innenstädte von Morgen solche, nicht kommerzialisierten Räume brauchen, um weiterhin ihre Zentralisierungsfunktion zu erfüllen.
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Als der Fernsehturm 1955 im Bau erstmal über die Baumwipfel emporragte, entstand eine Welle der Entrüstung über die Verschandelung der Landschaft in einer Vielzahl von Leserbriefen. Doch der fertige Turm von Fritz Leonhard war viel zu schön, um sich nicht unsterblich zu verlieben.
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Das Grüne U
Bereits in den 1920er Jahren gab es die Idee, die verschiedenen Stuttgarter Parks zu verbinden, im Rahmen der Internationalen Gartenbauausstellung wurde diese 1993 umgesetzt. Von der Innenstadt aus beginnt das U mit dem Schlossgarten und führt über den Rosensteinpark auf den Killesberg.
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Ursprünglich haben sich Stadtmuseen um die eigene Sammlung gekümmert. Seit den 1970er Jahren zeigen sie sich für die Geschichte einer Stadt verantwortlich. Und heute sollten sie sich - so meine Überzeugung - um die Stadt als Ganzes in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft kümmern.
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Wer hat's erfunden?
1972 wurde der Rinowa-Koffer aus Alumiz im Magazin in Stuttgart erstmals verkauft. Entworfen hat ihn der Industriedesigner Otto Sudrow, Mitbegründer und langjähriger Leiter des Magazins in der Lautenschlagerstrasse. Zu sehen in der Ausstellung "Best of Stuttgart."
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Bereits 1978 formulierte Manfred Rommel „Leitlinien der künftigen Ausländerpolitik“, in denen die Integration der neuen Einwohner als Ziel formuliert wurde. Dazu passte auch seine frühe Forderung nach der doppelten Staatsbürgerschaft, die ihm politisch wenig Freunde in der CDU brachte.
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Ein wichtiger Akteur des Neuen Stuttgarts war die Landessektion Württemberg des Deutschen Werkbunds. Noch vor der grossen Ausstellung "Die Wohnung" im Jahr 1927 realisierte der Bund 1924 die Ausstellung "Die Form." Richard Herre zeigte sich für die grafische Gestaltung des Plakats verantwortlich.
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In Stuttgart gab es nicht nur die erste Waldorfschule, sondern auch den ersten Kindergarten. 1926 auf der Uhlandshöhe von Elisabeth von Grunelius gegründet wartete auf die Kinder der Waldorf-Astoria-Zigarettenfabrik ein Blockhaus, ein Spielplatz und ein kleiner Lehrgarten.
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Wir lieben Sticker!
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Viel besser lassen sich Objekt und dessen Bedeutung in der Gegenwart nicht ausstellen. Gesehen in der Ausstellung "What the City - Perspektiven unserer Stadt" im großartigen Münchner Stadtmuseum.