Superhase 📯
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Ich siedel um wegen der verfickten Naziplage. Seit 2015 red ich mir den Mund fusselig, aber es wird immer schlimmer. Der Faschismus steht vor der Tür. Solange wir leben, können wir etwas dagegen unternehmen.
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Das ist richtig, inzwischen bekommt man leider oft nur noch Tiefkühfraß aus der Systemküche. Ganz furchtbar.
Reposted by Superhase 📯
sie WIDERT mich an
"Der meiste Zweifel an der Energiewende herrscht bei der Ministerin", kritisierte [...]Michael #Kellner. Der Bericht empfehle Katherina Reiche, die Energiewendepolitik im Wesentlichen fortzuführen. "Sie macht den Eindruck, sie wehrt sich mit Händen und Füßen gegen diese Erkenntnis der Wissenschaft."
"Wehrt sich gegen diese Erkenntnis": Kritik an Wirtschaftsministerin Reiche
Wirtschaftsministerin Reiche sieht die Energiewende am Scheideweg. Sie will mit weniger Subventionen und mehr Fokus auf Versorgungssicherheit und Bezahlbarkeit gegensteuern. Doch nicht nur die Grünen…
www.t-online.de
Das steht außer Frage. Man muss den geschäftlichen Anteil aber schon auch nachweisen. Ich kenne nur einen Dienstwagenfahrer, der überwiegend privat fährt, der Rest fährt mehr als die Hälfte beruflich, auch mein Arbeitnehmer, damit ist der Vorteil endgültig futsch.
Und dass die Emobilität gefördert werden muss steht ja wohl außer Frage. Hier besteht ein Vorteil, aber wir brauchen noch viel mehr Elektroautos.
Die Kalkulation der ADAC beruht ja auf haarsträubenden Unsinn und geht davon aus, dass man sein Auto in der Apotheke reparieren lässt. Ich hab's als Unternehmer doch schwarz auf weiß, selbst kreditfinanziert kommt man mit Vollkasko und Wartung nicht auf diese Summen.
Ich bin für ein Verbot der AfD, von Twitter, von Tesla (fahre dummerweise selbst einen) und von Verbrennern.
teurer, wenn sie geschäftliche Fahrten mit Privatfahrzeuge über die Kilometerpauschale bezahlen müssten und der Vorteil für den Arbeitnehmer ab 16000 km jährlich für einen Mittelklassewagen höher. Mit 5000 Euro im Jahr kann man ein Model3 locker betreiben. Dann zahlt man privat gar nichts mehr.
Ein Dienstwagenprivileg gibt es nicht, da der Dienstwagen ein Betriebsmittel ist, das man vorwiegend für seine Tätigkeit benutzt. Die Privatnutzung ist Teil des Gehaltes, das man recht hoch versteuert, wenn man den Geschäftswagen nicht deutlich über 60% privat fährt. Tatsächlich ist es für Firmen
Ich sehe ja ein, dass Reiche sich mehr am Gemeinwohl beteiligen müssen, das Dienstwagenprivileg ist ein Kunstwort, das es so in der Wirklichkeit nicht gibt. Ein Handwerker hat ein Auto um seiner Arbeit nachzugehen und versteuert die Privatnutzung hoch. Kein Privileg, ganz im Gegenteil.
seine Ursachen. Damit sitzt Ihr mit den Fossilidioten in einem Boot, die uns im Verbrenner in den Untergang schicken. Wir müssen im Massenmarkt mit China wettbewerbsfähige Elektroautos bauen, ansonsten wird es hier zappenduster.
ich kann unmöglich mit einem Traumtänzer diskutieren, der die Wirklichkeit nicht wahrnehmen kann. Wie kann man nur leugnen, dass wir ähnlich wie Saudi Arabien vor allem von einem Wietschaftszweig abhängen. Das ist völlig irre: Ihr genießt unfassbare Wohlstand und bekämpft
In Wahrheit dürfte es eher noch mehr sein. Es wird immer so schön behauptet, wir hätten ja auch chemische Industrie. Tja. BASF macht über 30 Mrd. Unsatz nur mit Stoffen für die Autoindustrie, also Lacke, Kunststoffe, Additive. Ihr seid alle völlig ahnungslos. Du bist sicher ein netter Kerl, aber
Hab ich nie behauptet. Sie berät diese. Ich bin ja selbst Grüner.
Selbst die chemische Industrie und die Maschinenbauer sind indirekt vom Auto abhängig. BASF produziert Lacke, deutsche Robotoik existiert nur aufgrund der Autobauer.
Wir brauchen einen Massenmarkt für Elektroautomobilität. Jeder muss günstig an ein Elektroauto rankommen und am Besten eins aus deutscher Produktion. 20% des BIP hängen direkt und indirekt an der Autoindustrie.
Die Grünen fordern das so gar nicht, aber Frau Diehl."Mobilitätswandel ist für mich, wenn möglichst viele ohne eigenes Auto selbstbestimmt und sicher mobil sein können." Das wird so leider nicht gehen. Wenn VW nur hustet, ist bei uns Krise.
Geh jetzt wieder studieren, Du musst noch viel lernen. Soziologie?
Dann benimm Dich doch nicht so wie die, die Du zu bekämpfen vorgibst. Auch der Verweis auf das Posthörnchen ist eigentlich szenetypische rechte ad hominem Gewalt. Nichts gegen Punkrock-Gepöbel, ich fürchte aber, Du wechselst im Alter die Seiten, denn diese Form der Polemik ist woanders zuhause.
Es war ha auch der Motor unseres Wohlstandes. Deutschland wurde nicht mit dem Auto das wohlhabendste Land der Welt, sondern aufgrund des Autos. Verstehen aber die Wenigsten. Zusammenhänge werden grundsätzlich nicht begriffen.
Das ist ja schon wieder ein inhaltsfremder unsachlicher Beitrag. Argumente habe ich von Dir bislang nicht gehört. Außer übersetzt "Du dumme Sau, Du" war da noch nichts, aber auch gar nichts dabei.
Wir brauchen dann von autofreien Städten gar nicht mehr sprechen, es wird dann auch kein Verbrenneraus mehr geben. Wir müssen konkurrenzfähige Angebote machen, die einen Vorteil bringen. Ohne Auto wird das nicht funktionieren. Es müssen eben Co2-neutrale Autos sein.